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Servus Ralf
Lob für Deine Entscheidung den Trac wieder in den Orginal Farben zu neuem
Glanz zu bringen. Mittlerweile finde ich es als super wenn ein Trac wieder
in Kieselgrau Rot erscheint.
Zu dem Wasser im Öl betätige mal die Suchfunktion mit dem Thema Wasser-
hülsen. Habe diesbezüglich gestern eine PN beantwortet, und vergangene
Woche auch mal wieder ein OM 366 mit diesen Symtom gehabt. Ich garantiere
Dir das ein Wechsel der Kopfdichtung gar nichts bringt, außer unnötige
Arbeit.
In wirklichkeit sind bei den Motoren die Wasserhülsen unter den Einspritzdüsen
undicht. Hier ist eine O-Ringdichtung zu erneuern und dann ist Ruhe.
Dies war schon öfter Thema hier im Forum und ist auch recht genau be-
schrieben. Aber diese Stelle wird immer wieder außer Acht gelassen.
Da die Einspritzdüsen schon ausgebaut sind würde ich diese zumindest mal
überprüfen, oder besser noch erneuern. Die sind sowieso meist hinüber und
dann gehts in einem Abwasch.
Die ET Nummer für die O-Ringe lautet 016 997 8248 und für die Kupferdicht-
ungen der Rücklaufleitung 352 078 0080. Die E-Düsen beschaffe ich mir
Boschdienst, da hab ich einen Pumpenspezi der besorgt auch Qualitativ gute
Düsen von anderen Herstellern für kleines Geld.
Gruss Matthias
Hallo,
Mir ist aufgefallen dass die Kabine beim 65/70 anders aufgebaut sein muss, oder sehe ich das falsch? Da Instrumentenbrett alles beim Führerstand stehen bleibt?
Mfg,
Manuel
(21.03.2010, 11:48)Manuel schrieb: [ -> ]Hallo,
Mir ist aufgefallen dass die Kabine beim 65/70 anders aufgebaut sein muss, oder sehe ich das falsch? Da Instrumentenbrett alles beim Führerstand stehen bleibt?
Mfg,
Manuel
Hallo Manuel,
kann ich Dir nicht sagen, ob die Kabinen bei den anderen tracs anders aufgebaut sind, hab nur den einen und den erst 4 Wochen.
Ich habe darüber im Forum darüber gelesen u. dachte mir, dass ich etwas Arbeit sparen könnte, denn reiße ich mir nicht noch die Gummilager der Kabine auseinander, wenn ich die Kabine komplett abnehme.
Gruß Ralf
Hallo Trac Freunde,habe ein paar Fragen.
1.
ich habe mir eine Datenkarte für meinen Trac von MB schicken lassen, darauf steht die Motornummer-Datenkarte: 314956-10-218042
jedoch die Motornr. auf dem Typenschild am Motor: 314957-10-470450,
OM 314 L II
Ich kann wohl davon ausgehen, dass in den Trac ein anderer Motor verbaut wurde, oder sollte die Datenkarte falsch ausgesfüllt sein ?????
Bisher habe ich nach der alten Motornr. E-Teile eingekauft,benötige aber demnächst für die Rep-Wasser im Öl Ersatzteile, die ich wohl nach dem Typenschild auf dem Motor kaufen werde. ODER?
2.
Bei mir auf der Datenkarte stehen als SA.Code nur Nummern ohne einen Buchstaben dazu, siehe unten.
hat jemand die Umschlüsselung, dass ich mal weiß, was bei mir im Trac verbaut ist.
079=
085=
140=
225=
230=
427=
477=
651=
703=
720=
754=
764=
772=
968=
969=
Danke im Voraus u. gruß Ralf
Dann wird wohl ein anderer Motor drin sein. 314.957 ist aus dem MBtrac 800 oder 700 Kommunal.
Die Codes können von einem Mercedes PKW sein, aber nicht vom Trac.
Gruß
Wolfgang
Hallo,
hier die Umschlüssellung:
079= F40
085= M58
140= N32
225= Q14
230= C15
427= S50
477= C57
651= R52
703= H21
720= B40
754= H69
764= H89
772= Q41
968= Y44
969= Y45
Hoffe dir geholfen zu haben.
Gruß
Mario
Dankeschön Jens!
Beim demontieren der Hydropumpen-Halterungen musste ich leider feststellen, dass der Hauptbügel, auf den sich auch der Motor abstützt, an einer Stelle zu etwa 70% gerissen war. Das Bauteil wurde nach Durchführung einer Materialanalyse von einem Fachschweißer geschweißt. Hoffentlich hälts!
Gruß Tobi
Schönen Tag!
Da ich aufgrund der Reparatur der Hydropumpenhalter die Hydrauliksaugschläuche der beiden Pumpen abnahm und das Hydrauliköl abließ, bot sich natürlich an, die beiden Schläuche zu ersetzen. Die alten waren mehr als marode. Außerdem dichtete ich das Schauglas am Hydrauliktank ab (mit Hylomar). Wieder zu den Schläuchen: es handelt sich um die Schläuche die von jeweils einer Seite des Tanks zur Lenkungs- und der andere zur Hydraulikpumpe gehen. Die Schlauchstutzen haben die Durchmesser 22 und 26mm (22mm Lenkungspumpe; 26mm Hydraulikpumpe).
Bei der Suche nach passendem Schlauchmaterial musste ich leider feststellen, dass ein Schlauch mit 22mm Innendurchmesser ein exotisches Maß darstellt, also kein Normmaß. Aber Unimog Henne konnte mir weiterhelfen. Sie hatten einen solchen Schlauch als Meterware, da dieser auch für die Lenkungspumpe in einem Unimog verwendet wird. Leider war der Schlauch alles andere als günstig, zumal er nichtmal ein Stahlgewebe hat.
Beim anderen Schlauch war es leichter: ein Normhydraulikschlauch (mit Stahlgeflecht) und 25mm Innendurchmesser sollte passen. Die Differenz von einem Millimeter überwand ich durch leichtes Anwärmen der Schlauchenden und Einfetten der Schlauchstutzen.
Gruß Tobias
Hallo Tobias,
ich sehe, dass Du die Frontanbauplatte abgebaut hast. Dasselbe wollte ich bei mir machen. Die Schrauben sind alle vier raus, die Platte hält immer noch wie fest geschraubt. Im WHB bin ich noch nicht fündig geworden. Wie muss ich weiter vorgehen, abhebeln/verbiegen kann ja eigentlich nicht die Lösung sein
Allerdings ist es bei mir so, dass an den hinteren beiden Schrauben die Frontladerkonsole mit verschraubt ist, die ist wenig flexibel.
Vielleicht kannst Du, oder ein anderes Forumsmitglied, mir helfen.
MfG
Jens
Hallo Jens!
Leider kann ich Dir da nicht allzu viel helfen. Zum einen ist es schon ein halbes oder dreiviertel Jahr her, dass ich das Teil abgebaut habe. Zum anderen glaub ich, kann ich mich nur an die vier Schrauben erinnern. Es kann allerdings sein, dass die Platte streng sitzt, oder ein Bisschen am Rahmen angerostet ist/ bzw. der Lack verklebt ist. Bei mir ging sie aber relativ unkompliziert ab.
Vielleicht kann noch jemand anderes, der auch, wie du einen Frontlader montiert hat, mehr dazu beitragen.
Tobi
An den vorderen Schrauben sind noch Hohlspannstifte mit eingeschlagen (wo die Schrauben später durchgesteckt werden)
Gruss Hartmut
Hallo Hartmut,
vielen Dank für die Info. Die vorderen habe ich bereits (dank Caramba) gelöst bekommen. Bei den hinteren rührt sich überhaupt nichts, vermtl. da die Frontladerkonsole unmittelbar davor sitzt. Kannst Du mir sagen, ob ich dafür die komplette Frontladerkonsole abbauen muss?
MfG
Jens
Hallo trac Freunde,
ich habe mal eine Frage,zwecks Betätigung des Allrads!
Im reinen Hinterradantrieb sollte der Druckluftzylinder am Allradhebel mit Druck beaufschlagt sein = schaltet den Allrad aus.
Im Allradbetrieb sollte der Druckluftzylinder am Allradhebel entlüftet sein = Federkraft des Druckluftzylinders schaltet den Allrad ein.
Beim Schalten der Sperren werden die Druckluftzylinder in den Achsen mit
Druck beauchschlagt.
Denke ich so richtig??
Bei mir sitzt das Betätigungsventil nicht an seinem Platz, weis nicht ob es das original ist anbei mal die Wabco Nr.
Wabco 013, 4902, 4630370030,
an diesem Ventil sind die die Druckluft-Anschlussbezeichnung 1,21,22,3
Danke u. Gruß Ralf
Hallo Ralf,
Deine Denke zu der Pneumatik des Allrad, der Sperren ist vollkommen korrekt.
Wo sitzt denn dein Schaltventil. Die ersten 65/70 hatten das Ventil nicht rechts neben der Armaturentafel verbaut. Es saß rechts neben dem Fahrersitz wenn ich mich nicht irre.
Wenn möglich, mach einfach mal ein Bild davon stelle es hier rein.
Gruß Jan
Hallo Ralf!
Bei meinem 65/70 war es genau so. Er hatte das Ventil für Allrad und Sperre rechts neben dem Fahrersitz, unten am Kabinenboden hinter den hydr.Steuerventilelen. Allradbetrieb durch Entlüften, Hinterradbetrieb durch Druckbeaufschlagung. Wurde später, sprich ab einer gewissen Fahrgestellnummer und einem bestimmten Baujahr geändert. Meiner hatte wie gesagt noch die alte Ausführung (Fahrgestellnummer 440161 000 0851). Welche Nummer hat dein Trac eigentlich?
Ob schrieb ich, dass es bei meinem Trac so war, also nicht mehr so ist. Grund: ich hab die Allradschaltung abgeändert, denn es hat mich genervt, dass beim Losfahren, wenn der Luftdruck noch nicht voll aufgebaut war, immer der Allrad zugeschaltet war. Zum anderen ist die Bedienung am Armaturenbrett bequemer.
Gruß Tobi
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