Hallo zusammen,
ich habe ein Problem mit der Heckhydraulik. Wenn der Motor abgeschaltet ist beginnt die Hydraulik zu knacken und das Anbaugerät steht nach einer halben Stunde auf dem Boden.
Bei den Hanomags meines Nachbar läßt die Hydraulik selbst nach Tagen nicht nach.
Könntet Ihr mir da weiterhelfen. Was kann man machen?
Danke.
Moin Moritz!
Wenn an deinen Kolbenstangen des Heckkrafthebers kein Öl leckt, wird es höchstwarscheinlich an dem Steuerventil des HKH liegen. Dann solltest du es vermutlich mal neu abdichten!
Gruß MB-Chris
Hallo Chris,
danke schon mal. Die Zylinder sind dicht, daran kanns wohl nicht liegen.
Ist das eine größere Sache mit dem Abdichten des Steuerventils. Wo sitzt das und wer kann das machen?
Was ist ein HKH?
Gruß
Servus,
mein 65/70 hatte das selbe Problem. Bei mir waren die O-Ringe vom Steuergerät porös. Ein Dichtsatz hat bei Granit
42 Euro gekostet, jetzt ist alles dicht und die Hydraulik hält auch. Bei mir sitzt das Steuergerät rechts neben dem Sitz. Hoffe ich habe dir geholfen.
HKH heißt Heckkraftheber !
Gruß
Matthias
also das neue abdichten der leitungen am steuergeräten mit neuen kupfer ringen hat bei mir alles geholfen...
aber wenn sich der dein hkh absengt, dann ist auf jedenfall etwas nicht nicht, oder das steuergerät lässt was durch...aber meistens ist es ein kleines leck irgendwo...
verlierst du hydrauliköl irgendwo???
und steuergeräte sind da, wo die hebel sind ;-)
Hallo Moritz
Du setzt einfach einen Absperrschieber zwischen Steuergerät und Kolben. Dann hebst Du die Hydraulik an, sperrst die Leitung ab.
Sackt der Kraftheber ab, sind die Kolbenmanschetten defekt.
Sackt er nicht ab, ist das Steuergerät in sich undicht.
Alles natürlich unter der Voraussetzung, nach außen ist alles dicht. Viel Spaß Gert