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Hallo 1600_turbo,
früher wenn man beim LKW die Motorbremse betätigte, gab es ein elektrische Signal an den Anhäger (54g Anhängersteckdose) wo dieser
dann mitbremste.
mfg
Hallo
Wie kann der Drehsitz angeschraubt sein? Oder ist beim 1500er von 86 ein Pneumatikzylinder zur Entriegelung den ein Gereusch Hört man nicht.
Gruss Markus
Hallo,
also bei meinem 1300 Bj.77 ist die Verriegelung mechanisch über das Handgasgestänge, ein Druckluftzylinder stellt dazu noch denVorwärts-, Rückwärtshebel auf Nullstellung.
mfG Max
Ja von einem 1300er weis ich das er sich im drehkranz irgendwie entrigelt beim 1500 muss er aber festgeschraubt worden sein weil ein neuer sitz rauf gekommen ist.Der Bolzen der über das Handgas entriegelt wird ist entrigelt aber er lässt sich trozdem nicht drehen.
Hallo,
hast du den Drehkranz mal mit WD 40 oder sowas eingesprüht nicht das er eingerostet ist.
Hallo Nein, Der vorere Bolzen zur Verigelung ist aber im Fahrbetrieb auch nicht eingerastet also häte er sich ja immer gedreht also muss er ja fest geschrauft worden sein.Weis jemand wo man ihn festschrauben kan oder ob es da schon irgend welche Löcher zum fest schrauben gibt damit man da nachschauen könnte.
Hat der trac überhaupt RÜFA?
Hast du schon unter die Kabine geschaut wie 6-7 Beiträge vorher mit Bildern beschrieben?
Gruss Hartmut
Unter die Kabiene hab ich noch nicht geschaut,aber der Trac hat Luft Gas Einen verrigelungsbolzen und hinten und vorne diese Schinen auf dem Boden.
Hallo,
also bei mir sind keine Löcher wo man den Drehsitz festschrauben kann, ich hab auch keine Schienen am Boden. Nur die runde Platte wo der Sitz mit dem Rest drauf ist. Auf den Bilder sieht man es ein bischen, aber nich trichtig da ich gerade am lackieren bin.
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mfG Max
Hallo
Diese vier Löcher weis ich schon da sind auch schrauben drin aber bei den anderen Trac,s sind da aber auch schrauben drin.
Moin,
Ich habe die Tortur heute an meinem MBtrac 1500 auch hinter mich gebracht.
Also ich kann nur sagen, das ist echte Sklavenarbeit
Die Schmiernippel an der Drehkonsole gut abschmieren, und dann in die 4 Löcher die in der Dehkonsole unten sind (mit den Inbussschrauben) ordentlich WD 40 hinein, und das in alle Richtungen.
Für das erste Stück hilft dann nur rohe Gewalt, aber von Millimeter zu Millimeter wird es dann besser.
Und immer wieder in diese 4 Löcher WD 40 hineinsprühen.
Also es ist echte Schweißarbeit, aber es lohnt sich.
Ich kann nur den Leuten raten, die einen Drehsitz haben ihn aber nicht brauchen, ihn einmal im Monat (oder mehr) zu drehen, damit das nicht passiert.
Wenn man überlegt, was der Drehsitz damals als SA gekostet hat, ist es schade wenn dieses Wunderwerk der Technik so vergammelt.
Gruss Hartmut
Hallo Tracfahrer
Die Ölschläuche unter der Kabine nicht vergessen. Wenn der Drehsitz nach langer Zeit wieder benutzt wird am besten vorsorglich alle austauschen.
Unser Drehsitz war gangbar, auf rückwärts gestellt, Probefahrt, Schläuche kontrolliert, alles war dicht ( gefreut ).
Zum Forstmulchen gefahren, nach 20 min. keine Lenkung mehr, auf vorwärts gestellt, Öl aufgefüllt, war wieder alles dicht, dann 120km nach Hause gefahren.
MfG Friedrich
Hallo Leuts.Genau dieses Problem ist das grösste.Die Schläuche einfach so tauschen geht nicht,da es ausschliesslich Spezialverpressungen sind die es nicht mehr gibt.Will man jetzt neue einbauen hilft nur:Schläuche vom Stahlrohr abschneiden,Stahlrohre ausbauen,entgraten, penibelst reinigen(ein Spänchen im Orbitol bedeutet 800 Euro Reparatur oder neue Pumpen).Danach Stahlrohr wieder einbauen und sich beim Hydraulikfritzen auf Mass neue Pressen lassen und diese mit Schneidringverschraubungen montieren.Diese Prozedur nicht nur einmal,sondern ca 163 mal,nee Spass beiseite,wer Ihn braucht,muss das so machen.Da ich meinen 443er Grundrestauriert habe,habe ich in diesem Zuge alle Drehsitzleitungen entfernt und bin unterm Sitz mit Neuen Schläuchen und Schneidringverschraubungen zum Kipppunkt gegangen,jetzt ist alles wieder Dicht,vorher war er an dieser Stelle eine Tropfsteinhöhle!Viel Spass noch beim Schrauben,Stefan
Moin,
Einen Monat nachdem ich den Drehsitz gängig gemacht habe, konnte ich gestern mal einen Blick unter die Kabine werfen.
Also es scheint noch alles dicht zu sein
Gruss Hartmut
Hallo Hartmut,
gutes Photo! Wenn man bedenkt, welchen konstuktiven Aufwand man damals betrieben hat um diese einmalig komfortable Lösung zu erzielen.
Heute, in Zeiten von ISO-Bus, täte es ein zweiadriges Kabel und trotzdemgibt es kaum komfortable Rüfa-Schlepper im Angebot. Ist schon etwas erstaunlich, da es zu Zeiten der MB Konstruktion beispielsweise noch keine Schmetterlingsmähwerke gab. Gut damals waren halt die Rübenroder und Maishäcksler eher der Einsatzbereich für den schweren Schubbetrieb.
MfG
Wolfgang
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