27.07.2012, 12:41
Hallo an die Gemeinde,
die Tage habe ich etwas Seltsames erlebt, das ich Euch nicht vorenthalten möchte: Beim Betrieb mit einem 3.2m breiten Heckscheibenmähwerk (knappe 0.7t Eigengewicht) haben sich nach etwa 12 Hektar Arbeit (teilweise extreme Schräglagen) am linken Hinterrad die Radmuttern gelöst und die Felge gelockert! Zeitgleich (oder infolge dessen, wahrscheinlich aber eher zeitgleich) hat es den Simmerring des Vorgeleges gekostet. Der war zwar nach nunmehr 29 Jahren nicht mehr ganz dicht, minimal hat er bereits vorher geschwitzt, nun ist er aber hinüber.
Diese Felge war so lange fest am Flansch, wie die Reifen drauf sind, also viele Jahre! Weder der Einsatz von Kreiselegge/Drillmaschine noch Pflug, noch andere schwere Geräte haben in den letzten Monaten oder Jahren zu einem ähnlichen Effekt geführt! Das Rad saß bis zum Einsatz am Mäher über Jahre unverändert und vorschriftsmäßig fest.
Das Kuriosum (bzw. wenn man ein wenig darüber nachdenkt, sogar erklärbar) ist, dass nicht das schwer belastete Rad, sondern das entlastete Rad das Problem hatte.
Einige Gespräche mit Berufskollegen führte zu der Erkenntnis, dass dieses Phänomen nicht gänzlich unbekannt ist!
Bin gespannt auf Eure Überlegungen.
FG
Holger
die Tage habe ich etwas Seltsames erlebt, das ich Euch nicht vorenthalten möchte: Beim Betrieb mit einem 3.2m breiten Heckscheibenmähwerk (knappe 0.7t Eigengewicht) haben sich nach etwa 12 Hektar Arbeit (teilweise extreme Schräglagen) am linken Hinterrad die Radmuttern gelöst und die Felge gelockert! Zeitgleich (oder infolge dessen, wahrscheinlich aber eher zeitgleich) hat es den Simmerring des Vorgeleges gekostet. Der war zwar nach nunmehr 29 Jahren nicht mehr ganz dicht, minimal hat er bereits vorher geschwitzt, nun ist er aber hinüber.
Diese Felge war so lange fest am Flansch, wie die Reifen drauf sind, also viele Jahre! Weder der Einsatz von Kreiselegge/Drillmaschine noch Pflug, noch andere schwere Geräte haben in den letzten Monaten oder Jahren zu einem ähnlichen Effekt geführt! Das Rad saß bis zum Einsatz am Mäher über Jahre unverändert und vorschriftsmäßig fest.
Das Kuriosum (bzw. wenn man ein wenig darüber nachdenkt, sogar erklärbar) ist, dass nicht das schwer belastete Rad, sondern das entlastete Rad das Problem hatte.
Einige Gespräche mit Berufskollegen führte zu der Erkenntnis, dass dieses Phänomen nicht gänzlich unbekannt ist!
Bin gespannt auf Eure Überlegungen.
FG
Holger