Das MB-trac Forum

Normale Version: Wer hat Erfahrungen mit LTE? Funkinternetverbindung!
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Hallo Leute ,

wer hat Erfahrungen - positiv oder negativ - mit dem LTE Speedport II der Telekom?
wie stabil ist diese Art der Verbindung ?

Sind die 16.000 MB pro sec noch Zeitgemäß? (momentan haben wir hier das 1000er DSL .... ) aber eben über KABEL und ist unproblematisch !

welche Datenmenge verbraucht man durchschnittlich im Monat, reichen die "freien" 10GB ?

lg Timo
Hallo,

da ich die Teile für die Telekom installiere und auch Störungen bearbeite, kann ich dir da etwas weiterhelfen.
Wenn der Empfang gut ist, was nicht überall der Fall ist, wo es laut Karte geht hast du wenig Probleme, der Router läuft soweit stabil und relativ Problemlos.
Probleme gibts ab und an mit dem Sim Karten, entweder defekt, oder noch nicht freigeschaltet, kann also sein, das man bei der Installation so 1 bis 2 Stunden mit der Hotline verbringt....
Ich würde mir auf jeden Fall zusichern lassen, das du bei nichtgefallen den Router zurückschickst und deinen alten DSL Anschluss wieder kriegst, der wird nämlich am Tag der Vertragsumstellung abgeschaltet!
Wieviel du an Datenmenge verbrauchst kannst du eventuell in deinem DSL Router ablesen. Must mal die Menüs durchsuchen. Fürs normale Surfen und email schreiben reichen die 10GB eventuell, wenn du z.B. Filme runter lädst sind die schnell weg.
Wenn du aber zur Zeit einen 1000er DSL über Kabel hast, kannst du den eventuell auf RAM Technik umbuchen lassen, dann gibts je nach Leitung schon deutlich mehr. Eventuell gibts bei euch auch Annex J, dann geht noch mehr, aber du hast dann auch Internettelefonie!

Gruss

Michael
Moin Timo! Ich nutze LTE von der Telekom jetzt seit ziemlich genau 2 Jahren - und kann es absolut empfehlen! Das System ist absolut störungsfrei - und da wir hier in Kiekbusch, trotz zentraler LageTongueTongueTongue wohl nie das DSL-Kabel sehen werden, sind wir sehr froh, LTE zu haben. Die Geschwindigkeit wird mit 7,2 Mbit garantiert, ist lt. Messungen aber meistens sogar schneller... Mit dem WLAN-Router kannst Du im ganzen Haus mit Laptop oder Tablet surfen und auch einen Wifi-Drucker ansteuern!
Gruss Carsten
Moin,

wie haben auch den Speedport II von der Telekom. Bei mir sind die freien 10 GB im Monat bereits nach 10-15 Tagen aufgebraucht! 16 mbits sind finde ich ziehmlich langsam im Vergleich was 1&1 DSL anbieten. Dort sollen 300 mbits möglich sein! aber ich denke mal 50 bis 100 mbits würden auch reichen. Die Anlage läuft bei uns störungsfrei. Die Datennutzung wird im internet auch sehr schön dargestellt. Ausserdem kann man den Router beliebig konfigurieren! Wie zum Beispiel das W-LAN passwort ändern oder den Namen des W-LAN´s alles gut und schön aber mir sind die 16mbits eigentlich etwas zu langsam ich werde eventuell auf 50 oder gar 100 umsteigen.

Grüße Philipp und Heinrich
Hallo Heinrich und Philipp,

Ich hab selten soviel Blödsinn in so wenig Worten gelesen. Bevor du hier mit Zahlen um dich wirfst, mach dich erst mal kundig, was diese bedeuten! Das was du da schreibst ist absolut sinnfrei.
Bei den 16.000 geht es um die Übertragungsrate zwischen der Technik (DSLAM) und dem Router, z.B. Fritzbox, Speedport, etc. Dort sind rein technisch, je nach Leitungslänge, Dämpfung und verwendeten Übertragungstechnik (ADSL, ADSL2, ADSL2+, VDSL1 oder VDSL2), zwischen 384 kbit/s und 100.000 kbit/s möglich. Wobei 100.000 eher ein theoretischer Wert ist, da bereits nach wenigen Metern Kabel davon viel verloren geht. Weshalb die großen Anbieter ihre Geschwindigkeit in der Regel auf 50.000 beschränken. Selbst dieser Wert ist nur bei ein paar hundert Metern Kabel zu halten!
Ein Standard LTE Anschluss der Telekom, oder auch Vodafone, ist jetzt für den Hausgebrauch auf 16.000 max eingestellt, so das er von der Übertragungsgeschwindigkeit dem Normalen 16000 DSL eines Standard Internet Vertrages gleich ist, hat aber allerdings die Volumenbeschränkung.
Es kann jetzt allerdings sein, das rein technisch wegen Entfernung zum Sendemast, Funkschatten, bauliche Begebenheiten, etc diese 16000 nicht voll zur Verfügung stehen. Dann kann man eventuell mit einer externen Antenne außerhalb vom Haus noch was gewinnen.
Auf dem Land, wo LTE im 800Mhz Frequenzband ausgebaut wird, eine Übertragungsrate auch nur annähernd von 50000 oder gar 100000 zu erreichen ist vollkommen utopisch. Das ist maximal in gut ausgebauten Städten möglich und laut neusten Test auch dort nicht wirklich.

Der einzige Vorteil eines größeren Paketes besteht darin, das dort in der Regel auch mehr Volumen inklusive ist. Schneller wird es dadurch selten.

die 300 Mbit/s ist die Übertragungsgeschwindigkeit des Wlan vom Router zum Laptop/PC/Handy/Tablet, was auch immer. Diese sind in dem Standard IEEE 802.11n definiert und heute bei den meisten Routern und Access Points üblich. Das hat nichts, aber auch gar nichts mit der Internet Geschwindigkeit zu tun!!!!!!!!!!!!!!
Es handlet sich hier nur um die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen Router und PC, die auch nur im Idealfall bei 300 liegt!
Bei allen Geschwindigkeitsangaben muss auch zwischen der Bruttorate und der effektiv nutzbaren Nettorate unterschieden werden.
Bei DSL werben die Anbieter meistens mit Nettoraten, beim WLAN immer mit Bruttoraten. Das heist selbst bei optimaler Verbindung von 300 Mbit/s zwischen Router und PC stehen diese niemals für die Datenübertragung zur Verfügung.

Gruss

Michael
Moin!
Ich muss, da ich von LTE so begeistert bin, auch nochmal etwas "Senf" dazugeben. Michael kennt sich mit der Sache scheinbar gut aus und weiss die Geschwindigkeitsangaben richtig zu bewerten.Vielleicht liegt im sprachlich Ähnlichen "Megabit" und "Megabyte" schon ein kleiner Wurm begraben...Die Telekom garantiert mir hier auf dem Land 7,2 MB, von 16, wie bei Heinrich (anscheinend) verfügbar, träumt hier noch Keiner! Praktisch muss ich sagen, das ich vor LTE mit 64 kbit auskommen musste, da dauerte es manchmal 10 Minuten, 1 einziges Bild hochzuladen! Wenn ich jetzt eine Mail mit 25 grossen Bildern versende, geht das innerhalb von Sekunden! Für mich und den "normalen Hausgebrauch" ist dieses System vollkommen ausreichend, schnell genug - vor allem aber bisher ( 2 Jahre) störungsfrei !!!
Gruss Carsten
Kauft nicht bei der Telekom!

http://www.heise.de/newsticker/meldung/B...47224.html

und auch nicht bei irgend einem anderen Anbieter der mitten im Monat die Leitung kappt weil ihr aus seiner Sicht zuviele MBs übertragen habt.

10 GB pro Monat sind sein Witz!
Hallo

@Casten

ich kenne mich da schon einigermaßen aus, ist ja mein Beruf. Wie schon ganz oben geschrieben arbeite ich freiberuflich für die Telekom und installieren dort sowohl "normale" Telefon- und DSL Anschlüsse, als auch die LTE Router.

@Wolli

Verwechsel da nicht den DSL Anschluss über Kupfer mit dem LTE Anschluss. LTE ist Mobilfunknetz, dort ist eine solche Drosselung durchaus üblich und bei allen Anbietern vorhanden.
Er wird wahrscheinlich sowieso keine Wahl haben, da sich die Anbieter bei der Vergabe der Frequenzen verpflichtet haben die ländlichen Regionen bevorzugt auszubauen, haben sich die beiden Anbieter die faktisch überhaupt ein LTE Netz besitzen, Telekom und Vodafone, diese Regionen gut aufgeteilt, das heißt, wenn es bei Timo Telekom LTE gibt, ist aller Voraussicht nach kein Vodafone verfügbar.

Habe so auf die schnelle mal die Pakete von Vodafone und Telekom raus gesucht und die geben sich nicht viel, Drosselung haben sie alle!

Vodafone

Telekom

Gruss

Michael
Hallo Michael ,
sollte ich mir da Gedanken um die Strahlung machen , neben dem arbeitszimmer ist das kinderzimmer ...
LG timo.
Hallo Timo,

ist etwa genauso gefährlich wie wenn du dauerhaft übers Handy surfen würdest. Du kannst natürlich eine externe Antenne benutzen und die dann draußen am Haus anbringen. Da die Antennen normalerweise gerichtet sind, musst du die natürlich auch Richtung Mobilfunkmast ausrichten.
Dann hast du 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen, besserer Empfang und keine Strahlung im Haus.
Es ist zwar nicht erwiesen das es schadet, aber ins oder neben das Kinderzimmer würde ich mir den LTE Router nicht unbedingt stellen, ist aber mehr Bauchgefühl als Fakt.

Gruss

Michael
Ich weiß sehr wohl, dass DSL über Kupfer aus der Erde kommt und LTE über Funk.
Mit welcher Begründung wird denn bei LTE oder UMTS nach ein paar hundert MB bei den Smartphonetarifen in Deutschland die Verbindung gekappt? Nur weil es üblich ist, heißt es lange noch nicht, dass es nötig wäre. Mit welcher fadenscheinigen Begründung auch immer...
Man kann ja bei den meisten Tarifen nicht mal Bits in homöopatischen Dosen für teures Geld nachkaufen. Die wollen ja das Geld der Kunden oft gar nicht.
Dass es auch anders geht zeigt z.B. Schweden oder Finnland. Da liegen praktisch unbegrenzt Bits in der Luft. Den ganzen Monat hindurch. Nicht nur an der ersten Tagen.

Am geilsten ist ja immer noch das Argument, dass die arme Telekom nach x-MB die Verbindung praktisch kappen muss, weil sonst der arme Backbone kaputt geht (=das Netz überlastet sei). Gleichzeitig haben aber alle Kunden am Monatsanfang wieder volle Geschwindigkeit. Nach der Logik müsste am Monatsanfang, wenn alle noch ihre Verbindung nutzen können, das Netz zusammen brechen. Das tut es aber Monat für Monat nicht.

Kleiner Preisvergleich: Wenn ich mir bei einem Hoster einen Server ins Rechenzentrum stelle, dann kostet mich 1 TB (Terabyte = 1024GB) 8 EUR. Dieses TB kommt am anderen Ende beim DSL oder LTE Kunden an. Was zahlt der so für den Traffic? Dazu kommt noch das Geld das die Telekom fürs Peering erpresst. Die Telekom kassiert jetzt schon doppelt am Traffic. An dieser Stelle dürft ihr euch die Antwort suchen, warum Youtube für Telekomkunden langsamer ist als für Kunden anderer Anbieter.

Das teure am DSL, UMTS und LTE Netz sind nicht die übertragenen Bits sondern die Infrastruktur in die Landschaft zu stellen. Wenn die erst mal da ist, die DSLAMs also an der Straße stehen und die Masten in der Landschaft, dann sind die meisten Investitionen schon getätigt. So ein DSLAM braucht praktisch immer gleich viel Strom. Ob er jetzt Bits überträgt oder nicht. Und bei einer GSM BTS wird der meiste Strom wahrscheinlich für die Heizung verbraucht um Kondeswasser zu verhindern.

Und für alle Schnecken-DSL geplagten mit FritzBox hab ich noch ein besonderes Leckerli.
http://www.tippscout.de/fritzbox-verbind..._5055.html

Da gibt es zwei Möglichkeiten:
- Die Telekom gibt euch nicht die Geschwindigkeiten die euer Anschluss tatsächlich könnte (weil die Planungsdatenbank mit einem Algorithmus berechnet wird. Und da zeigt sich mal wieder der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.)
- euer Anschluss ist nicht so schnell wie das was euch die Telekom berechnet. Ihr zahlt also für nicht erbrachte Leistung. Man stelle sich das Mal beim Autokauf vor: Man zahlt den Preis für ein 150PS Auto, bekommt aber eines das in Wirklichkeit nur 75PS hat. Das lässt sich doch auch keiner bieten.

Armes Deutschland.
Hallo Wolli,

ich würde sagen, du schweifst hier etwas zu weit vom Thema ab, es geht hier ursprünglich um Erfahrungen mit einem Telekom LTE Anschluss für Zuhause.
Als Antwort hast du gepostet:
Zitat:Kauft nicht bei der Telekom!

http://www.heise.de/newsticker/meldung/B...47224.html

und auch nicht bei irgend einem anderen Anbieter der mitten im Monat die Leitung kappt weil ihr aus seiner Sicht zuviele MBs übertragen habt.

10 GB pro Monat sind sein Witz!

Das ist aber ein Link zu der Drosselung von Festnetz DSL, hat nichts mit LTE zu tun. Das wollte ich nur für alle hier nochmal klar stellen, den selbst wen du das weist, heißt das nicht, das andere hier das auch so trennen können.

Und wie gesagt, ich habe ja auch nicht bewertet, ob das jetzt falsch oder richtig ist mit der Drosselung, Fakt ist nun mal, es gibt in Deutschland keinen Tarif ohne Drosselung im LTE, bzw im gesamten Mobilfunknetz gibt. Und wenn jetzt der Timo nicht nach Schweden oder Finnland auswandert, wird ihm nichts anderes übrig bleiben, als das zu akzeptieren. Da hilft es auch nichts, wenn du noch so viel hier schreibst, es wird sich daran nichts ändern! Nicht durch mich, nicht durch dich und auch nicht durch Timo oder sonst irgend jemanden hier.
Zu deinen weiteren Ausführungen will ich mich hier jetzt nicht weiter äußern, wenn ich das tun würde, müsste ich mehr über den Netzaufbau und Infrastruktur sagen, als ich darf.
Nur soviel, ein DSLAM verbraucht verdammt viel Strom, mehr als du vielleicht glaubst und das sogar sehr stark je nach Auslastung, da sind hier schon einige kleinere Anbieter ins Trudeln geraten, weil sie ihre Stromrechnungen nicht zahlen konnten.

Zu der Drosselung der DSL Anschlüsse möchte ich nur sagen, das ich das auch nicht gut finde. Das Problem sind wohl einige einzelne User, die einen extremen Traffic verursachen, bei 1&1 z.B. kriegen diese nach Ende des Vertrages gekündigt, mit der Ansage sie sollen sich einen anderen Anbieter suchen.
Ob der Schritt der Telekom der richtige ist? Ich glaube nicht, aber das wird der Wettbewerb regeln.

Dein Link zu der Fritzbox ist jetzt nichts besonderes, das geht mit ziemlich jedem Router irgendwie.
Und mit der Geschwindigkeitsanpassung zur Leitung, sei nur gesagt, es gibt seit geraumer Zeit den RAM DSL flächendeckend, dort wird die Übertragungsrate dynamisch der jeweiligen Leitungsqualität angepasst, das funktioniert auch sehr gut.
Jeder DSL Kunde der Telekom kann sich an den Vertrieb wenden und seinen Anschluss umstellen lassen. Es muss allerdings auch vom Router unterstützt werden, deshalb kann diese Umstellung auch nicht generell gemacht werden, da sonst bei ca der Hälfte der Kunden der Anschluss aus geht.
Also auch bei dir hier nur Halbwissen vorhanden, das auch noch nichts mit dem Thema dieses Threads zu tun hat, eher was fürs ComputerBild Forum. Wink

Gruss

Michael
(29.04.2013, 21:37)Michael_78 schrieb: [ -> ]...aber das wird der Wettbewerb regeln.

mit einer unfähigen Regulierungsbehörde, die das tut was der quasi Monopolist sagt?

[Bild: 557-small.jpg]

Zum Thema Anschluss umstellen: Das lässt man lieber bleiben. Fast jedes mal wenn die Telekom was umstellt, steht man fünf Tage oder zwei Wochen ganz ohne Verbindung dar. Selber erlebt. Mehrmals.

Die Telekom und die Stromrechnung, mir kommen die Tränen. Falls die wirklich nach kWh zahlen, was ich nicht glaube, dann haben die mit einem großen Energiekonzern einen Spottpreis ausgehandelt.
http://www.sis-group.com/en/telecommunic...passhix56/
max. 1,760kW * 24h * 30d / 1152 Anschlüsse = 1,1kWh pro Anschluss und Monat, wenn alle ihr Anschlüsse dauernd nutzen würden. Was kostet eine kWh?
Über den selben teuren DSLAM will mir die Telekom IPTV verkaufen. Das ist auch IP. Aber nicht die bösen Internet Bits. Sonder das sind die guten Bits. Die kommen in FullHD Auflösung unterm Strich viel zahlreicher daher als mein restlicher Internettraffic. Müsste also noch mehr teuren Strom verbraten.
Finde den Fehler, oder frag doch du im Computerbildforum.

Wenn der Betrieb von einem DSLAM wirklich so teuer wäre wie du behauptest, dann hätte die Telekom schon längst Glasfaser in jedes Haus gelegt. Aber bei FTTH und FTTB ist Deutschland auch dritte Welt.

Netzausbau findet fast nicht statt. Das Netz hat der Steuerzahler zu Bundespostzeiten mit Steuergeldern finanziert und jetzt lässt er sich auspressen, damit die Dividende stimmt.

Und wenn es bei euch keine Alternativen zum "Rosa Riesen" gibt, dann legt euch eure Faser selber.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/R...04905.html

Damit wären wir wieder am Anfang. Und ihr braucht kein beschnittenes LTE.
Hallo Wolli,

wie schon geschrieben, du schweifst vom Thema ab und hilfst hier niemandem damit.
Wenn du meinen Beitrag aufmerksam gelesen hättest würdest du merken, das ich beim Stromverbrauch nicht von der Telekom sondern von einigen kleineren Anbietern geschrieben habe.

Da du auch sonst mit deinen Beiträgen weder objektiv, noch für Timo irgendwie ziel fördernd bist, will ich darauf auch nicht mehr weiter eingehen. Hat eh keinen Zweck mit dir hier eine Unterhaltung zu führen, da du doch sehr einseitig argumentierst, das hat eher 2 Promille Stammtischniveau, dafür ist mir ehrlicherweise meine Zeit zu Schade. Wenn noch jemand Fragen zu LTE oder DSL hat kann er gerne auf mich zukommen. In diesem Thread werde ich mich nicht weiter äußern.

Ich brauche nicht im Computerbildforum zu fragen, habe genügend Hintergrundinformationen, auch zu den Übertragungswegen und Unterschieden zwischen Entertain und Internet Daten.

Bezüglich Netzausbau, zumindest hier in der Gegend kann man da nicht klagen, der Ausbau geht sehr zügig und die Mehrzahl der Kleineren Dörfer hier ist mittlerweile gut versorgt, teilweise von der Telekom, teilweise von einigen kleineren Anbietern.
Was aber in der Entscheidungsgewalt der Gemeinden liegt, die Förderung für so eine Anbindung wird ausgeschrieben, die Anbieter bewerben sich und die Gemeinde oder Stadt, prüft die Angebote und erteilt den Zuschlag.
Es ist aber auch hier deutlich zu erkennen, das sich in Orten mit sehr untätigen Kommunalpolitikern wenig tut, in anderen Orten, wo der Ortsvorsteher sehr engagiert ist, wird auch innerhalb von 1,5 Jahren Glasfaser gelegt und Outdoor DSLAMs gebaut.

Und in Rheinland Pfalz wird auch FTTH ausgebaut, ich arbeite mit der Firma zusammen, die da für die Telekom die Inhouseverkabelungen durchführt. Glas bis in die Wohnung.

Was hat die Regulierungsbehörde mit der Volumenbegrenzung der DSL Flat zu tun? Es gibt dabei jetzt nur 2 Möglichkeiten, entweder die anderen Anbieter ziehen nach und begrenzen ihre Flatrates, oder die Telekom bleibt alleine und die Kunden wechseln zu anderen Anbietern, soweit sie davon betroffen sind.

Wie schon gesagt, das wars für mich zu diesem Thema, das wird hier sonst zur never ending story...