Dieser elendig lange Artikel stammt von einem Journalisten .... würdet Ihr eure OP oder eure Medikamnet von einem Jorunalisten holen
Vom Lobbyismus mal abgesehen .... das beherrschen die NGO LEIDER deutlich besser als die Landwirtschaft
Diese Behauptungen über Soja ist nicht belegbar.... habt Ihr schin mal die Silos von erfolgreichen und weniger erfolgreichen Betrueben verglichen .... Silage ist nicht gleich Silage schlechtes Wetter beim Silo und Ihr habt schlechte Qualität, schlechte Verdichtung, tropfende Trecker, übern Silo fahren, flasches Abdecken ....
Lasst doch einfach die Leute entscheiden die mehr Ahnung haben und das auch belegen können
.... und ruft nicht nach Gesetzen und Verboten sondern entscheidet an der Theke bzw. Kasse
warum ist denn der Anteil an konventionell produzierten Lebensmitteln so hoch?
Weil die Alternative so teuer ist? Ach nee .... kein Geld ausgeben wollen aber nur das Beste haben wollen
Denke ich jetzt weiter, ist die Öko Schiene in D ebenfalls dem Untergang geweiht weil Ihr als Verbraucher kein Geld ausgeben wollt, die Produktion aber deutlich teurer ist, die Preise werden genauso den Bach runtergehen wie im Konvi Bereich
Stellt die ganze EU um und fehlen tatsächlich iwann Nahrungsmittel, wird wieder alles erlaubt sein .... ich denke mal da sind wir in 30 jahren
Das stimmt aber nur für Deutschland.
Belgien, Luxemburg, Frankreich sowie viele andere Länder geht die Qualität vor und irgendwann den Preis.
Nur wofür ist das so?
Es liegt zum grössten Teil nicht an den Kunden, die wurden so erzogen und damit meine ich nicht von den Eltern.
Das ist auf :
Der Markt und damit der Kunde entscheidet .... und der entscheidet sich immer noch für die billigste Alternative, nicht die preiswerteste .....
Also wird dieser Kunde im Zweifelsfall auch Analog Käse, Buletten aus Soja etc kaufen .....hauptsachhe billig
Sollten sich die Kunden an der Theke für andere Produkte entscheiden, gibt es auch genug Produktion
Ich finde deinen Spruch eigentlich gut:
Was der Bauer nicht kennt das frisst er nicht!
Wüßte der Städter was er frisst .... er würde Bauer werden!!!
Isst du eigentlich deine eigenen Erzeugnisse? oder verkaufts du die nur, damit arme Städter es später vorgesetzt bekommen.
Oder gehst du in den Bioladen, weil du kannst nicht sagen was Glyphosat für Spätfolgen hat.
Der Städter würde dann Biobauer werden und nichts anderes.
Ich kaufe aus Überzeugung nur konventionell erzeugte Produkte
Backwaren beim kleinen Bäcker
Fleisch meist beim kleineren Schlachter, unseren "Dorf"Schlachter haben die Gesetze hingerafft, manchmal aber auch im Supermarkt da die Qualität von der Theke erstaunlich gut ist
Gemüse, Kartoffeln etc meist auf dem Markt, aber auch im Supermarkt
Liköre machen wir selber, z. B. von Schlehen von unseren Feldrändern
Generell weder Bio, noch vegetarisch oder vegan
Warum?
In den nicht mit Pflanzneschutzmitteln behandelten Getreiden ist die Belastung mit allen pilzlichen Errgern exorbitant höher als bei behandelten Erzeugnissen .... bei Lagerung verseuchen diese Pilze die gesamte Partie
Schaut euch mal bei den aktuell laufenden Feldtagen die NULL Parzellen an .... oder besser noch in 3 Wochen .... dieses Jahr war ein extremes Fusarium Jahr während der Blüte
Fusarien sind hochtoxisch für Mensch und Tier, Fusarium belastete Partien gehen hier in die Biogas Anlage
Bio Getreide müssen per Definition BIO nicht auf Fusarien untersucht werden. Dementsprechend ist die geafhr der Vergiftung mit Bio Produkten deutlich höher als bei konventionellen
Übrigens können auch Fusarien die Ursache für Missbildungen sein, war so vor 100 bis 200 Jahren extrem schlimm.
gearde Dk hat oftmals Probleme während der Blüte und während der ernte => feuchte Blüte Fusarien => feuchte Ernet und falsche Lagerung => hohe Toxin Belastung
Ich mag wissentlich keine verschimmelten Produkte essen
Und wieso gibt es einachweisbares Bienensterben, auch wegen BIO? Oder sind es Monokulturen und Herbizide?
Wenn der Verbraucher zur besten Sendezeit aufgeklärt wird, schwenken schnell die nächsten 20% auf Bio.
Es ist besser ein gutes Steak mit Genuss zu essen als 10 Schlechte!
Leider und das ist das traurige, kommt dieses Stück Fleisch nicht aus Deutschland - es kommt aus Brasilien / Argentinien. Das ist die Wahrheit. Trifft natürlich nicht generell zu, aber zum überwiegenden Teil.
Selbst in Kasachstan, Kirgisien oder in der Mongolei bekomme ich ausgezeichnete Qualität. O.K. ich möchte da bestimmt nicht in jede Restaurantküche schauen, aber die Grundqualität des Fleisches stimmt halt. Und das liegt nicht (nur) an Glyphosat, sondern an den ganzen Haltungsbedingungen, Mästung, Fütterung, Weidegang etc.
Auch der Salat, das Gemüse ist dort wesentlich besser - hängt natürlich auch von den klimatischen Bedingungen ab.
Bevor die Frage kommt, ich war zigmal in all diesen Ländern!
Bei mir und vielen anderen geht halt Qualität vor Masse und in diese Richtung muss es gehen. Natürlich wird auch zu viel weggeworfen und verdirbt.
Egal hier geht s nicht darum Bauern anzuprangern (wen auch immer), sondern darum morgen auch noch in einer lebenswerten Welt zu leben.
Manchmal verhilft etwas Abstand schon zu mehr Objektivität. Manchmal muss man die Position hinterfragen.
Und natürlich ist so das nicht alles stimmt was die Presse schreibt, aber ich habe in diese ein höheres Vertrauen als in all die Lobbyisten der Gen und Chemieindustrie.
Dies gilt im Übrigen für alle "Wirtschaftsbereiche"
O.k. es gäbe viel zu schreiben, besser eigentlich zu erzählen und auszutauschen, leider fehlt mir die Zeit dazu!
Ich hoffe dennoch, das dieser thread den ein anderen zum Überdenken seiner Position angeregt hat.
Mir geht es nicht darum "Recht" zu haben, niemand hat immer Recht bzw. niemand macht nie Fehler,.
Ich kenne viele Landwirte, die halt leider nur auf den Profit schauen und immer weiter wachsen wollen und das halte ich für falsch.
Was zählt ist doch Lebensqualität und nicht Big Money
VG
Jürgen
Also langsam wirds absolut lächerlich:
Erst sehen wir Videos in denen gezeigt wird das in Argentinien die Rinder angeblich verenden weil Glyphosat gespritzt wird
Dann soll in der EU Glyphosat verboten werden .... im Nicht EU Ausland wird es weiterhin eingesetzt, genauso wie Atrazin etc
und dann kommt die Aussage das deutsches Rindfleisch eh nix taugt und das beste doch aus Argentinien kommt ....
Im gleichen Atemzug kommt dann die Umwelt .... Brandrodung und Abholzung des Regenwaldes ist in Südamerike immer noch Standard. Warum? das Holz wird genutzt, dann folgt die Versteppung => Weide und da die Temperaturen ansteigen sinkt der Niederschlag => die Weide verwüstet und der ganze Trß zieht weiter zum nächsten abgeholzten Gebiet
Das ist Nachhaltig für unsere Kinder?
GEHTS NOCH? merkt Ihre überhaupt noch was?
Lebensqualität zählt,sicher, aber dazu brauchst du auch eine Grundausstattung an Geld .... für umsonst gibts nur den Tod ... und der kostet das Leben
@MB-trac
Man merkt es, offensichtlich noch nie in Südamerika gewesen! Um es nachzuvollziehen, empfehle ich zumindest mal eine Chuhascaria in Deutschland zu besuchen, die auch tatsächlich Argentinisches oder Brasilianische Fleisch verwendet. Ist zwar nicht das selbe als frisch vor Ort aber dennoch!
wie viel erstklassiges deutsches Fleisch bekommst du dennoch an der Theke. Es ist wenig, da es nur wenig Biobauern gibt und auch die Füttern im Winter Silage!
Dort sind die Rinder 365 Tage auf dem freien Feld und trainieren die Muskel!
Brandrodungen sind ein Problem im Amazonas Gebiet! Glyphosat auf den riesigen Plantagen der Zuckerrohr und Soja Anbaugebiete. Rinderherden mit freiem Auslauf soweit das Auge reicht in Rio Grande de Sul.
Also macht nichts, ich hab hier schon soviel Falschbehauptungen von Dir gelesen, da ´kommt es auf ein e mehr oder weniger auch nicht an!
Also lebe bitte weiter in deiner Welt, ich möchte diese deine Welt nicht mit dir teilen.
Bis jetzt habe ich noch nie (und ich bin 51) im Leben einen so ignoranten Menschen getroffen.
Größe ist auch mal Fehler einzugestehen und seinen Standpunkt zu überprüfen!
So und jetzt ist endgültig ENDE!
Zitat:Brandrodungen sind ein Problem im Amazonas Gebiet! Glyphosat auf den riesigen Plantagen der Zuckerrohr und Soja Anbaugebiete. Rinderherden mit freiem Auslauf soweit das Auge reicht in Rio Grande de Sul.
Also doch kein Glyphosat auf Weiden?
Ist auch logisch .... entweder wirkt es nicht (weil die Blätter weg sind) oder die Rinder mögen das abgestorbene Gras nicht .... also ist doch deine Argumentation nicht schlüssig
Da helfen auch keine Beleidigungen wie: Ignoranz
Hallo Jürgen,
mal eine Frage, du hast gestern geschrieben das die Bienen wegen Herbiziden sterben würden.
Das verstehe ich nicht, kannst du mir das bitte erläutern?
Und ich verstehe auch nicht wie man jemanden Ignorant nennt, wenn man selber sein Standpunkt Felsenfest vertritt.
Gruss Ulrich
Achos ... wen du bereit bist Geld in die Hand zu hemen bekommst du hier in D erstklassiges Charolais Steaks ..... kostet dann aber auch >50 €/kg ....
Regional erzeugt, ganzjährige Weidehaltung ... regional verarbeitet, regional vermarktet ....
.... nur es kostet halt mehr als irgedwas importiertes wo nur drauf steht .XXXX aber du es nicht nachprüfen kannst ....
Bei aller Kritik die hier geäussert wird sollte sich jeder von den Produktionsmetzhoden überzeugen und den Weg von der Weide/Stall bis auf den Teller selber nachverfolgen können ... wie geht das bei Produkten aus Übersee? umlabeln ist doch normal ....
Hallo an alle.
bitte bleibt im Ton freundlich und "oberhalb der Gürtellinie".
Wenn hier Beiträge nicht immer formvollendet und in allen Punkten sachlich rüberkommen, dann ist das dem Umstand geschuldet, dass zum Einen wir alle keine Schriftsteller oder Fachjournalisten sind und zum Anderen das Thema zu einem Themenkomplex gehört, der Emotionen weckt.
Bei einem vielleicht jungen Vater von kleinen Kindern mögen diese Emotionen anders sein, als bei einem Kinderlosen, bei einem Nebenerwerbslandwirt anders als bei einem, der täglich bis zum Hals im Vollerwerb steckt.
Wenn dann der eine oder andere Beitrag "vom Hundertsten ins Tausendste" geht, dann deshalb, weil da jemand versucht, einen Gesamtzusammenhang herzustellen. Der Antrieb dazu ist die Sorge um unsere Umwelt und die Furcht, was wir da für eine Welt an unsere Nachfolgegeneration übergeben werden.
Da die Informationslage zu all diesen Themen sehr unübersichtlich ist und "Tante Googel" keinen Qualitätsfilter besitzt, ist es für den Laien sehr schwer, Fachinformation von Trivialjournalismus oder gar Polemik und - noch schlimmer - "Verschwörungstheorien" zu trennen. Wir alle fallen immer wieder mal auf so was rein!
Fallen wir aber bitte deshalb nicht übereinander her!
Wie oft schon habe ich erlebt, dass einer dem anderen seinen Beitrag zu widerlegen suchte mit anscheinend guten Argumenten - die sich dann aber wieder auf Gutachten oder Fachauskunft von den Unternehmen bezahlt stützte, die eben ein gewisses ökonomisches - sprich pekuniäres Ziel zu der Thematik vertraten.
Niemand von uns hat in diesen Beiträgen immer 100,0% recht und genauso ist kein Beitrag 100,0% falsch.
Forschung und Entwicklung haben ihren Segen - und ihren Fluch!
Vernunft hingegen hat sich zu allen Zeiten bewährt, jedoch muss sich diese jeder selbst erarbeiten...
Seien wir uns einfach bewusst: So hitzig wir hier auch diskutieren mögen, die Zeitspanne zwischen dem Tag, an dem wir von den Eltern unabhängig wurden bis zu dem Zeitpunkt, wo uns dieses System schon wieder ausspuckt, sind mal so eben um die 50 Jahre. Danach kommt schon die "Zielgerade des Lebens" und ich empfehle Euch, mal in ein Altersheim zu gehen, um zu begreifen, was diese Zielgerade bedeutet.
Versuchen wir, in diesen 50 Jahren so zu handeln, dass uns unsere Kinder einst nicht allzuviel vorzuwerfen haben!
Gerade für uns Bauern mag der alte Spruch herhalten:
"Was Du ererbt von Deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen!"
In diesem Spruch geht es nur um Besitz - nicht um Eigentum. Er mahnt also schon, dass alles, was wir besitzen, wir auch einst wieder hergeben müssen, es also nicht wirklich "Eigentum" ist.
Wenn man sich das ab und zu mal klar macht, dann sieht man vieles "relativer"...
In diesem Sinne:
Feste weiterdiskutiert!
Grüße
Holger
Wenn wir zum Beispiel zum Thema Fleisch kommen, es muss nicht aus Übersee kommen.
Ich finde das es immer aus der Region kommen sollte.
Zum Beispiel ist Rindfleisch in Luxemburg (und kommt zu 90% aus Luxemburg) an der Ladentheke billiger als in Deutschland. Dafür Schweine und Geflügel teurer.
Mein deutscher Tierarzt hat mal zu mir gesagt, Deutsche können keine guten Lebensmittel produzieren, sie können nur billig. Soweit würde ich nicht gehen.
Es wird in den meistens Ländern mehr wert auf gute Lebensmittel gesetzt.
Nur Deutschland muss noch umgedacht werden.
In Luxemburg stellten 2 Landwirte einen Bauantrag für neue Ställe der eine für 1000 Kühe und der andere 1300 Kühe.
Beide wurden nicht erteilt, aussage das wären keine Landwirte mehr sondern Industriebetriebe und die gehören in ein Industriegebiet und nicht irgend wo in die Landschaft.
Es wird viel in Luxemburg von der Politik getan für gute regionale Lebensmittel herzustellen.
In der größten Supermarktkette Catus sind die meisten frischen Lebensmittel mit dem Markenlabel "made in Luxembourg" versehen.
Jetzt wird gerade in Luxemburg diskutiert die Biobetrieb mehr zu unterstützen aber so das die anderen keinen schlechten ruf erhalten.
Und es sollen in Zukunft in sämtlichen Kantinen nur noch Regionaleprodukte verwendet werden.
Natürlich geht das in Luxemburg einfacher wie in Deutschland, da es ein wenig kleiner ist
Es ist Sache vom Staat in Deutschland die Bevölkerung zum umdenken zubringen, aber da besteht kein Interesse. Wieso eigentlich?
Ignoranz ist keine Beleidigung!
Ignoranz, Unwissenheit (auch Unwissen oder Unkenntnis) oder Missachtung zeichnet sich dadurch aus, dass eine Person etwas – möglicherweise absichtlich – nicht kennt, nicht wissen will oder nicht beachtet
Ich will wissen:
Mit Zahlen und WISSENSCHAFTLICHEN Methoden belegt das in D die Nahrungsmittel schlechter sind als im europäischen Ausland
BILLIG: Wenn der Verbraucher immer zum billigsten Produkt greift, bleibt das teurere liegen ... also produziert der Produzent auch billig ....
Eine einfache Angebots- Nachfrage Kurve aus dem ersten Semester Oekonomie ....
Da brauchen wir keine Verbote, keine Gebote, nur die bewußte Entscheidung des Verbrauchers für eine bestimmte Produktionsweise.
Den deutschen Verbraucher dann auch noch als doof zu bezeichnen ist schon ein starkes Stück
Die höhere Marge aus teuren Produkten basierend auf konventionellen Anbau gelangt meistens nicht zum Landwirt, die verbleibt überwiegend beim Hersteller, siehe z.B. Nestle / Dr. Oetker, Balzen, ..... Oder ist Nestle Milch als Grundstoff für den Joghurt z.B. nachweisbar besser bzw glaubt ihr die haben dafür mehr auf dem freien Markt bezahlt als "Milboa". Wenn dann vielleicht 1 oder 2 Cent.
Nestle lebt vom "BRANDING", eben Markenartikel wie z.B. Mercedes - das sagt aber nichts über die Qualität des Produkts bzw. deren Grundstzoffe. Ist der Lidl Joghurt (Milboa) schlechter, nein er kommt aus der selben Fabrik wie der Fruit Loop!, aber 90% Preisunterschied!
Bei Produkten die Öko "gelabelt" sind ist das anders, denn hier glaubt der Verbraucher was besseres zu bekommen was dann hoffentlich auch tatsächlich aus ökologischen Betrieben ist. Ist das nicht der Fall, ist es FAKE --> Betrug. Bei Bio bekommt der Erzeuger, der Bio Landwirt für seine höheren Aufwendungen auch den höheren Preis und da der Wettbewerb und die Überproduktion hier nicht so hoch ist eben manchmal oder meistens auch eine höhere Marge.
Nicht immer dem Verbraucher die Schuld in die Schuhe schieben! Kauft ihr immer die teuerste Maschine , die teuerste Wickelfolie? Nein
Natürlich ist auch die Lebensmittelindustrie schuld, aber wenn es sich die Grundstofferzeuger so einfach machen wie hier dargestellt, war doch klar das z.B. BSE kommen musste.
Den Preis eines Rohstoffs bestimmt Angebot und Nachfrage (Wirtschaftswissenschaften Vorsemester) und wenn die Landwirte mehr produzieren als der Markt eigentlich benötigt, fällt der Preis.
Darf dann der Landwirt daraus Schlussfolgern er muss noch billiger unter mehr als fragwürdigen Methoden (jetzt sind wir wieder beim Glyphosat) produzieren, eindeutig NEIN!
Überproduktion führt zu Preisverfall und die nutzt der Markt und damit der Kunde natürlich gnadenlos aus!
Es bleibt dabei der Kunde /Verbraucher ist nicht schuld an fragwürdigen Produktionsmethoden in der Landwirtschaft! Die Landwirte und ihre Standesvertretungen selbst sind das Problem, denn diese produzieren immer mehr.
Würde das Mercedes machen würde der C220 D keine 40 T€ kosten sondern eben nur z.B. 25 T€
Analysiere ich deine Beiträge kommt klar zu Tage: DIR geht es ums GELD
Lieber hundmb-trac
Du bist entweder Verkäufer oder Politiker, beide Berufsgruppen können viel und lange erzählen, versprechen (versprechen kann man sich ja immer mal) und schreiben ohne wirklich Fakten auszusagen und verwechselst dabei auch noch alles ....
BSE kommt übrigens von den Engländern ..... Demenz beim Menschen gibt es übrigens auch schon immer, hat sich nur nicht so ausgewirkt weil die Menschen nie so alt geworden sind
Und Fakten heisst für mich wissenschaftlich belegbar, Verkaufszahlen, Futterqualitäten , Preise, Verkaufszahlen
Und erzähl mir nicht das BSE und Glyphosat irgendeinen Zusammenhang haben .....