19.05.2017, 19:53
Hallo Leute,
mir fällt leider immer wieder unangenehm auf, dass für mich eigentlich selbstverständliche Regeln beim Trac Verkauf (die auch für Verkäufe allgemein gelten sollten) wohl keine Gültigkeit mehr haben. Ich hab vor ca. 10 Jahren schon einige Tracs gehabt und dementsprechend auch gekauft und nach einiger Zeit wieder verkauft. Alles völlig normale und nette Abläufe. Internet... Bilder... Zustand... Preis... fachsimpeln... handeln... Handschlag... fertig. Meinetwegen auch zwei Liter Kaffee dabei.
Wenn ich nun einige Inserate sehe und/oder auch den Kontakt aufnehme, frag ich mich ernsthaft, was ist los mit den Leuten.
Und damit meine ich überhaupt nicht den Preis. Wie auch... er steht ja erst gar nicht dabei. Bilder und Zustandsbeschreibungen gibt es auch nicht. Man soll ein Gebot abgeben. Ok, aber mal 800km fahren ohne eine Idee zu haben, was der Verkäufer sich so ungefähr vorstellt... auch blöd.
Nix da, Gebot abgeben!
Ok, gibt es wenigstens noch ein paar aussagekräftige Bilder, statt nur ein Ausschnitt von der linken Fahrertür und nem Kotflügel?
Nein, soll man sich vor Ort anschauen!
Mal ehrlich... man wird mitunter behandelt wie Karl-Arsch. Klar sind Tracs teuer und selten. Aber solche mittlerweile weit verbreiteten Verkaufsgebahren mach ich definitiv nicht mit. Und trotzdem hab ich einen Trac gefunden und man mag es kaum glauben... hab ihn sogar Probe gefahren und dann gekauft.
Und wenn man nach Höchstgebot verkaufen möchte, auch gut. Aber dann sollte man auch dem Bieter sagen, wann der Hammer denn fällt und nicht so ein rumgeeier veranstalten und die Interessenten so herabfallend behandeln.
Ist das noch normal?
Ein Positives kann ich den negativen Erfahrungen ja abgewinnen.
Wenn man Leute trifft, die geradeaus reden, geradeaus handeln und auf die man sich verlassen kann,
freut man sich um so mehr, dass es das doch noch gibt.
Gruß Christian
mir fällt leider immer wieder unangenehm auf, dass für mich eigentlich selbstverständliche Regeln beim Trac Verkauf (die auch für Verkäufe allgemein gelten sollten) wohl keine Gültigkeit mehr haben. Ich hab vor ca. 10 Jahren schon einige Tracs gehabt und dementsprechend auch gekauft und nach einiger Zeit wieder verkauft. Alles völlig normale und nette Abläufe. Internet... Bilder... Zustand... Preis... fachsimpeln... handeln... Handschlag... fertig. Meinetwegen auch zwei Liter Kaffee dabei.
Wenn ich nun einige Inserate sehe und/oder auch den Kontakt aufnehme, frag ich mich ernsthaft, was ist los mit den Leuten.
Und damit meine ich überhaupt nicht den Preis. Wie auch... er steht ja erst gar nicht dabei. Bilder und Zustandsbeschreibungen gibt es auch nicht. Man soll ein Gebot abgeben. Ok, aber mal 800km fahren ohne eine Idee zu haben, was der Verkäufer sich so ungefähr vorstellt... auch blöd.
Nix da, Gebot abgeben!
Ok, gibt es wenigstens noch ein paar aussagekräftige Bilder, statt nur ein Ausschnitt von der linken Fahrertür und nem Kotflügel?
Nein, soll man sich vor Ort anschauen!
Mal ehrlich... man wird mitunter behandelt wie Karl-Arsch. Klar sind Tracs teuer und selten. Aber solche mittlerweile weit verbreiteten Verkaufsgebahren mach ich definitiv nicht mit. Und trotzdem hab ich einen Trac gefunden und man mag es kaum glauben... hab ihn sogar Probe gefahren und dann gekauft.
Und wenn man nach Höchstgebot verkaufen möchte, auch gut. Aber dann sollte man auch dem Bieter sagen, wann der Hammer denn fällt und nicht so ein rumgeeier veranstalten und die Interessenten so herabfallend behandeln.
Ist das noch normal?
Ein Positives kann ich den negativen Erfahrungen ja abgewinnen.
Wenn man Leute trifft, die geradeaus reden, geradeaus handeln und auf die man sich verlassen kann,
freut man sich um so mehr, dass es das doch noch gibt.
Gruß Christian