28.02.2018, 18:35
Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage zu den Walterscheid-Unterlenkerfanghaken, die an meinem Trac montiert sind. Vermutlich nicht original.
Meinen Trac habe ich mit einer montierten Ackerschiene bekommen, die beidseitig wie üblich in Unterlenkerkugeln steckte.
Nur waren die Kugeln nicht wie üblich über die Fanghaken befestigt, sondern über jeweils ein Stück Stahl, was irgendjemand über die Kugeln direkt an die Fanghaken gebrutzelt hatte...
Das war mir natürlich ein Dorn im Auge und somit wurden die Schweißnähte aufgeflext und die Ackerschiene demontiert. Die darunter verborgenen "Verriegelungsnasen" funktionierten glücklicherweise. Die saßen zuvor in einem Loch der Unterlenkerkugeln. Da der Trac ja nur Hobby ist und bisher bei mir ohne Geräte läuft, habe ich mich nicht näher damit beschäftigt.
Nachdem ich jetzt ein leichtes Anbaugerät zur "Deko" gekauft habe, habe ich mich mit dem Thema etwas näher beschäftigt. Leider scheitert es an der einfachen Aufgabe, Unterlenkerkugeln einzusetzen...
Ich bekomme einfach keine Kugeln montiert (Kat. 2, passend zu den Fanghaken), da die "Nase" des Fanghakens selbst bei maximal geöffnetem Fanghaken noch aus dem Gehäuse herausschaut. Das sind ca. 3-5 mm zu viel. Die gegenüberliegende Seite ist von der Form her original, sodass da eigentlich auch nicht zuviel Material sein sollte.
Ich habe ein paar Bilder gemacht, die Qualität ist leider sehr bescheiden. Die zwei Bilder der Verriegelung und der "Nase" zeigen den maximal geöffneten Zustand des Fanghakens, wie man sieht steht die "Nase" einige Millimeter aus dem Gehäuse raus.
[attachment=44430][attachment=44431][attachment=44432]
Auch ein landwirtschaftlich erfahrener Bekannter, der mich um Weihnachten besuchte, konnte sich darauf keinen Reim machen. Er meinte nur, dass sich die Fanghaken wohl normalerweise auch im geöffneten Zustand von selbst halten. Meine schnappen sofort immer zu, wenn ich den Verriegelungsmechanismus loslasse.
Hat einer von euch sowas schonmal gesehen? Und vielleicht auch noch eine Lösung für mich?
Da der Trac ja wie gesagt nur Hobby ist und so gut wie nie mit Anbaugerät läuft, würde ich da jetzt ungerne neue Fanghaken anschweißen (lassen). Und die Nase einfach mal mit der Flex zurechtzustutzen scheint mir auch nicht das erste Mittel zu sein.
Ich wäre euch für Tipps sehr dankbar, auch wenn dieses Thema ein wenig skurril anmutet.
Ich danke euch im Voraus.
EDIT:
Ich habe jetzt nachdem ich das geschrieben habe, dieses Thema vorgeschlagen bekommen: https://www.trac-technik.de/Forum/showth...?tid=18451
Da geht es genau darum. Tut mir leid, da habe ich wohl nicht richtig gesucht.
Jetzt bleibt die Frage, was ist dieser Einsatz unten in der Mulde? Der fehlt ja bei mir? Ist das diese Fangschale? Oder ist mit Fangschale so etwas gemeint:
https://fz-agritechnik.de/de/traktor-sch...ugel-kat-2
ich habe mal eine Frage zu den Walterscheid-Unterlenkerfanghaken, die an meinem Trac montiert sind. Vermutlich nicht original.
Meinen Trac habe ich mit einer montierten Ackerschiene bekommen, die beidseitig wie üblich in Unterlenkerkugeln steckte.
Nur waren die Kugeln nicht wie üblich über die Fanghaken befestigt, sondern über jeweils ein Stück Stahl, was irgendjemand über die Kugeln direkt an die Fanghaken gebrutzelt hatte...
Das war mir natürlich ein Dorn im Auge und somit wurden die Schweißnähte aufgeflext und die Ackerschiene demontiert. Die darunter verborgenen "Verriegelungsnasen" funktionierten glücklicherweise. Die saßen zuvor in einem Loch der Unterlenkerkugeln. Da der Trac ja nur Hobby ist und bisher bei mir ohne Geräte läuft, habe ich mich nicht näher damit beschäftigt.
Nachdem ich jetzt ein leichtes Anbaugerät zur "Deko" gekauft habe, habe ich mich mit dem Thema etwas näher beschäftigt. Leider scheitert es an der einfachen Aufgabe, Unterlenkerkugeln einzusetzen...
Ich bekomme einfach keine Kugeln montiert (Kat. 2, passend zu den Fanghaken), da die "Nase" des Fanghakens selbst bei maximal geöffnetem Fanghaken noch aus dem Gehäuse herausschaut. Das sind ca. 3-5 mm zu viel. Die gegenüberliegende Seite ist von der Form her original, sodass da eigentlich auch nicht zuviel Material sein sollte.
Ich habe ein paar Bilder gemacht, die Qualität ist leider sehr bescheiden. Die zwei Bilder der Verriegelung und der "Nase" zeigen den maximal geöffneten Zustand des Fanghakens, wie man sieht steht die "Nase" einige Millimeter aus dem Gehäuse raus.
[attachment=44430][attachment=44431][attachment=44432]
Auch ein landwirtschaftlich erfahrener Bekannter, der mich um Weihnachten besuchte, konnte sich darauf keinen Reim machen. Er meinte nur, dass sich die Fanghaken wohl normalerweise auch im geöffneten Zustand von selbst halten. Meine schnappen sofort immer zu, wenn ich den Verriegelungsmechanismus loslasse.
Hat einer von euch sowas schonmal gesehen? Und vielleicht auch noch eine Lösung für mich?
Da der Trac ja wie gesagt nur Hobby ist und so gut wie nie mit Anbaugerät läuft, würde ich da jetzt ungerne neue Fanghaken anschweißen (lassen). Und die Nase einfach mal mit der Flex zurechtzustutzen scheint mir auch nicht das erste Mittel zu sein.
Ich wäre euch für Tipps sehr dankbar, auch wenn dieses Thema ein wenig skurril anmutet.
Ich danke euch im Voraus.
EDIT:
Ich habe jetzt nachdem ich das geschrieben habe, dieses Thema vorgeschlagen bekommen: https://www.trac-technik.de/Forum/showth...?tid=18451
Da geht es genau darum. Tut mir leid, da habe ich wohl nicht richtig gesucht.
Jetzt bleibt die Frage, was ist dieser Einsatz unten in der Mulde? Der fehlt ja bei mir? Ist das diese Fangschale? Oder ist mit Fangschale so etwas gemeint:
https://fz-agritechnik.de/de/traktor-sch...ugel-kat-2