10.03.2020, 12:50
Hallo,
Wir lernen in der Schule Fremdsprachen, aber wir lernen leider nicht, wie man richtig kommuniziert. Und so entstehen immer wieder Missverständnisse. Da wird oft das Gesagte oder Geschriebene anders aufgefasst, als wie es eigentlich gemeint war. Der Empfänger bestimmt die Botschaft.
Wir sind wie Krieger, mit Schild und Schwert. Die erste Frage ist immer:. Freund oder Feind?! Ziel einer guten Kommunikation muss es deshalb sein, meinen Gesprächspartner dazu zu bringen, Schild und Schwert beiseite zu legen. Dazu gehört auch, zu sagen, wenn etwas mich verletzt. Das kann man in ironischer Form machen ( "wie kann ich auch lügen"), aber oft wird das dann leider falsch verstanden und eine negative Grundstimmung entsteht.
Jeder kann diese negative Stimmung durchbrechen. Denken wir wieder an den Krieger. Ziel muss es wieder werden, dass er sein Schutzschild runter nimmt, sonst ist Kommunikation nicht möglich.
"Von einer negativen Bewertung abzusehen,", ist da nicht förderlich, bewirkt eher das Gegenteil. Timo würde dem forum verloren gehen. Wär doch Schade.
Eine Anmerkung zum Getriebe. Da denke ich, das Problem ist behoben, aber die Ursache besteht, wie von Matthias beschrieben, weiterhin. Es ist, als wenn man den Ganghebel festhält. Aber irgendwann wirds nicht mehr halten.
Nun noch eine Anmerkung zur Zeichensetzung. Lieber ein paar Kommata zuviel. Oder statt dessen fünf Leerzeichen, als optische Wahrnehmung, so wie man beim Sprechen auch Pausen macht. Es liest sich wesentlich einfacher. Das geht nicht nur an Timo, daran leiden mehrere Beiträge und zum Schluss nochmal Korrektur lesen, kann auch nicht Schaden.
Das soll hier kein Besserwissen sein, mir gefällt dieses forum gerade wegen dem netten Umgangston. Dafür Danke an Hartmut und seinem Team.
LG Erhard
Wir lernen in der Schule Fremdsprachen, aber wir lernen leider nicht, wie man richtig kommuniziert. Und so entstehen immer wieder Missverständnisse. Da wird oft das Gesagte oder Geschriebene anders aufgefasst, als wie es eigentlich gemeint war. Der Empfänger bestimmt die Botschaft.
Wir sind wie Krieger, mit Schild und Schwert. Die erste Frage ist immer:. Freund oder Feind?! Ziel einer guten Kommunikation muss es deshalb sein, meinen Gesprächspartner dazu zu bringen, Schild und Schwert beiseite zu legen. Dazu gehört auch, zu sagen, wenn etwas mich verletzt. Das kann man in ironischer Form machen ( "wie kann ich auch lügen"), aber oft wird das dann leider falsch verstanden und eine negative Grundstimmung entsteht.
Jeder kann diese negative Stimmung durchbrechen. Denken wir wieder an den Krieger. Ziel muss es wieder werden, dass er sein Schutzschild runter nimmt, sonst ist Kommunikation nicht möglich.
"Von einer negativen Bewertung abzusehen,", ist da nicht förderlich, bewirkt eher das Gegenteil. Timo würde dem forum verloren gehen. Wär doch Schade.
Eine Anmerkung zum Getriebe. Da denke ich, das Problem ist behoben, aber die Ursache besteht, wie von Matthias beschrieben, weiterhin. Es ist, als wenn man den Ganghebel festhält. Aber irgendwann wirds nicht mehr halten.
Nun noch eine Anmerkung zur Zeichensetzung. Lieber ein paar Kommata zuviel. Oder statt dessen fünf Leerzeichen, als optische Wahrnehmung, so wie man beim Sprechen auch Pausen macht. Es liest sich wesentlich einfacher. Das geht nicht nur an Timo, daran leiden mehrere Beiträge und zum Schluss nochmal Korrektur lesen, kann auch nicht Schaden.
Das soll hier kein Besserwissen sein, mir gefällt dieses forum gerade wegen dem netten Umgangston. Dafür Danke an Hartmut und seinem Team.
LG Erhard