26.02.2006, 00:18
Pferdeproblem contra HolzrückerServus, Michl!
Ich bin fasziniert von Deiner Aussage, bei Euch sind alle Forststraßen vollständig privat gebaut.Darf ich mal fragen in welcher "Millionenbauern" - Gegend Du denn arbeiten darfst?
Wo ist die Gegend, in der die Waldbesitzer 70 bis 90% Staatsknete zum Forststraßenbau einfach ignorieren können???
Wenns das gibt, hast Du recht, dann kannst Du "gehirnamputierte" Reiter von der Straße weisen.
Aber im Normalfall haben diese Reiter auch mit Ihren Steuergeldern mitgeholfen, damit wir unsere Forststraßen zu bezahlbaren Preisen entstehen lassen können. Dann kann irgendwo der Wunsch, diese indirekt mitbezahlten Straßen auch zu nutzen, ob zu Pferd oder mit Auto,--- doch verständlich sein. Sicher sollte man die Reiter aufklären, warum zu gewissen Zeiten ein Beritt der Forststraße unterbleiben sollte, aber irgendwo sollte doch ein Zusammenleben möglich sein, oder?
Da diese Reiter ja gewöhnlich aus bekannten Reitställen kommen, (jedes Pferd muß ähnlich wie ein Auto auch gut sichtbar eine registrierte Nummer tragen) ist es oft bloße Unwissenheit, wenn jemand sich "forststraßenschädigend" beim Reiten verhält. Hier können Aufklärungszettel in den Reiterhöfen oft wahre Wunder bewirken.
Mit Deiner Methode, die Reiter mit Stacheldraht und Faust aus dem Sattel zu heben, bewirkst Du meist nur eines:
Du darfst Deine tracs nicht unbeaufsichtigt ohne abschließbaren Tankdeckel im Wald rumstehen lassen???
Des is für beide Seiten net guad, oder??
I bin oiwei dafür, "Lebn und lebn lassn" vastehst!
Ich bin fasziniert von Deiner Aussage, bei Euch sind alle Forststraßen vollständig privat gebaut.Darf ich mal fragen in welcher "Millionenbauern" - Gegend Du denn arbeiten darfst?
Wo ist die Gegend, in der die Waldbesitzer 70 bis 90% Staatsknete zum Forststraßenbau einfach ignorieren können???
Wenns das gibt, hast Du recht, dann kannst Du "gehirnamputierte" Reiter von der Straße weisen.
Aber im Normalfall haben diese Reiter auch mit Ihren Steuergeldern mitgeholfen, damit wir unsere Forststraßen zu bezahlbaren Preisen entstehen lassen können. Dann kann irgendwo der Wunsch, diese indirekt mitbezahlten Straßen auch zu nutzen, ob zu Pferd oder mit Auto,--- doch verständlich sein. Sicher sollte man die Reiter aufklären, warum zu gewissen Zeiten ein Beritt der Forststraße unterbleiben sollte, aber irgendwo sollte doch ein Zusammenleben möglich sein, oder?
Da diese Reiter ja gewöhnlich aus bekannten Reitställen kommen, (jedes Pferd muß ähnlich wie ein Auto auch gut sichtbar eine registrierte Nummer tragen) ist es oft bloße Unwissenheit, wenn jemand sich "forststraßenschädigend" beim Reiten verhält. Hier können Aufklärungszettel in den Reiterhöfen oft wahre Wunder bewirken.
Mit Deiner Methode, die Reiter mit Stacheldraht und Faust aus dem Sattel zu heben, bewirkst Du meist nur eines:
Du darfst Deine tracs nicht unbeaufsichtigt ohne abschließbaren Tankdeckel im Wald rumstehen lassen???
Des is für beide Seiten net guad, oder??
I bin oiwei dafür, "Lebn und lebn lassn" vastehst!