Das MB-trac Forum

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Ein 95jähriger hat mit seiner Frau Sex. Plötzlich fang er ganz tief und schwer zu atmen an. Da fragt seine Frau,

kommst du oder gehst du? Big Grin
Die sieben Zwerge sind in Rom und besuchen die Vatikanstadt.
Toker geht die Treppe hoch und klingelt an der Tür vom Papst.
Der Papst selbst öffnet die Tür und fragt: "Toker, mein Sohn, was kann ich für dich tun?"
Toker fragt: "Entschuldigen Sie, Eure Exellenz, aber gibt es Zwergnonnen in Rom?"
Der Papst lächelt und antwortet: "Nein Toker, es gibt keine Zwergnonnen in Rom."
Im Hintergrund sieht der Papst, dass einige der anderen Zwerge anfangen zu kichern.
Toker fragt dann: "Eure Exellenz, gibt es denn Zwergnonnen in Italien?"
Der Papst schaut auf Toker und antwortet: "Nein, Toker, es gibt keine Zwergnonnen in Italien."
Jetzt fangen auch die anderen Zwerge an zu lachen.
Toker weiter: "Gibt es denn Zwergnonnen in Europa?"
Der Papst, den die Fragen langsam nerven, antwortet: "Toker, es gibt keine Zwergnonnen in ganz Europa." Einige der anderen Zwerge biegen sich bereits vor Lachen.
Toker streckt sich und fragt: "Lieber Papst, gibt es überhaupt Zwergnonnen auf der Welt?"
Der Papst, mittlerweile frustriert, sagt: "Toker, es gibt nirgendwo auf der Welt Zwergnonnen!"
Bei dieser Antwort fangen die anderen Zwerge an lauthals zu lachen und zu hüpfen und rufen:

"Toker hat nen Pinguin gebumst!
Toker hat nen Pinguin gebumst!
Toker hat nen Pinguin gebumst!"
Hallo, Freunde und Kollegen, tut mal was für die Umwelt !!!!!!!!!!!!

Sicher habt Ihr Euch gewundert, dass ich so lange nichts habe von mir hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund: Ich habe kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen.
Kürzlich habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu entnehmen war, dass die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben:
Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1 m² Urwald retten.
In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloß ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.
Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters
Regenwald beschäftigt war kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie Tausende andere Umweltschützer vor mir auch:
Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, dass man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht. Da sie in kleinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muss, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus ..
Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können. Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen.
Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten.
Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, dass einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk!
Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes:
Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, dass sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.
Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, dass der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt:
Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes.
Aus diesem Grund beschloß ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern.
In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen. Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte: "Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und orderte die vierte Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mir nichts anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.
Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, dass sich unsere gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung! Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloß einen Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen. So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte.
Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mussten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.
Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloss ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewusstseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierern in Brockdorf oder entlang der Castor - Strecke:
Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte. Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein vernünftiger Mensch. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, dass er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten!
Dafür gab ich ihm gerne mein Blut.
Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.
Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:
Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt,die letzte Tankstelle geschlossen,das letzte Auto stillgelegt,
die letzte Autobahn begrünt ist,werdet Ihr feststellen, dass Greenpeace nachts kein Bier verkauft.

In diesem Sinne wünsche ich einen frohen Tag. Ich geh jetzt nochmaln bischen Wald retten.
Mir wurde eben ganz anderst bei der Sichtung der Beschriftung dieses Tracs:

[Bild: 442281_1.jpg]

Gruss
André
Hier ein paar Zitate einiger Fußballspieler:



-Das Chancenplus war ausgeglichen.


-Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.

-Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, das mit Fußball zu tun hat.

-Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken.

-Zu 50 Prozent haben wir es geschafft, aber die halbe Miete ist das noch nicht

-Der Jürgen Klinsmann und ich, wir waren ein gutes Trio. Ich meinte ein gutes Quartett.

-Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.
(Fritz Walter jun., nicht zu verwechseln mit "dem" Fritz Walter)
-Das Unmögliche möglich zu machen, wird ein Ding der Unmöglichkeit.
(Andreas Brehme, Fußball-Philosoph und Schütze des 1:0 im Finale der Fußball-WM 1990)

-Das ist eine Deprimierung.

-Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, ich stehe für die Maltareise nicht zur Verfügung.

-Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.

-Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!
(Andreas Möller, weich aber genial)



-Wir müssen gewinnen. Alles andere ist primär.
(Hans Krankl, Erfinder des Wunders von Cordoba, 1978)
-Hass gehört nicht ins Stadion. Die Leute sollen ihre Emotionen zu Hause in den Wohnzimmern mit ihren Frauen ausleben.

-Ich glaube, dass der Tabellen-Erste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.

-Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren.
(Hans-Hubert Vogts, Wadenbeißer und Ex-Bundestrainer)

-Ich kann es mir als Verantwortlicher für die Mannschaft nicht erlauben, die Dinge subjektiv zu sehen. Grundsätzlich werde ich versuchen zu erkennen, ob die subjektiv geäußerten Meinungen subjektiv sind oder objektiv sind. Wenn sie subjektiv sind, dann werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven einfließen lassen.
(Erich Ribbeck)

-Wir sind eine gut intrigierte Truppe.
(Lothar Matthäus, unser Rekord-Internationaler)

-Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir liefs ganz flüssig.
(Paul Breitner, Bayern-Ikone und anerkannterFußball-Nörgler)

Gruß Hansi


Smile
Mann und Frau sind bei der schönsten Sache der Welt zugange - er oben.

Nach ner Weile fängt sie an ihm den Kopf abzutasten.

Er: "Was machst Du da?"
Sie: "Ich suche die Hörner!"
Er: "Was für Hörner?"
Sie: "Weil Du so teuflisch gut bist!"

Stellungswechsel, jetzt ist sie oben und nach ner Weile fängt auch er an ihren Kopf abzutasten.

Sie: "Was machst Du da?"
Er: "Ich suche die Hörner!"
Sie: "Aha, bin ich auch so teuflisch gut?"
Er: "Nee, aber schwer wie ne Kuh!

Tongue
Anrufer fragt den Sohn des Hauses am Telefon nach dem Vater.
Sohn flüstert ins Telefon: Mama und Papa sind Kaminzimmer.
Anrufer ruft in einer Stunde wieder an fragt nach dem Vater.
Sohn flüstert ins Telefon: Mama und Papa sind im Schlafzimmer.
Anrufer ruft wiederum nach einer Stunde an und fragt nach dem Vater.
Sohn flüstert ins Telefon: Mama und Papa wären jetzt im Bad.
Anrufer (leicht genervt) fragt: Ja aber was machen die beiden denn dort?
Sohn: Die suuuuucccchhhheeeennnn mich. Big Grin Big Grin
Servus

ich hab auch mal wieder was.
Was macht dieser Herr gerade?

[Bild: pict00032ur.jpg]

Gruß
Wolfgang
Hallo wolli,

weiß nicht genau ob es an mir, oder an deinem Bild liegt, aber ich sehe nichts!!!
In der Landmaschinenwerkstatt:
Der Meister und sein Lehrling im 1. Ausbildungsjahr suchen die Ursache eines Motorschadens.

Lehrling: Am Öl kann et schonma nich gelegen haben...

Meister: Wieso meinst du?

Lehrling: Iss keins drin... Wink
Servus Andy

Kann sein, dass der Server gerade nicht verfügbar ist. Probiert es später nochmal wieder.

Gruß
Wolfgang
Kommt ein Schwarzer ins Krankenhaus, weil er sich den rechten Mittelfinger abgeschnitten hat.

Man sagt zu ihm: "Tut uns leid, aber wir können Ihren
Finger nicht mehr annähen, aber wir hätten noch einen weißen Finger da, können wir den nehmen?"

Der Schwarze stimmt zu und der Finger wird ihm angenäht.

Kurz darauf fährt er mit der U-Bahn und hält sich mit der
rechten Hand an der Stange fest, damit er nicht umfällt.

Da sagt eine ältere Dame zu ihm: "Na Herr Schornsteinfeger,
waren wir wieder mittags mal kurz zu Hause?"
Hallo Wolli,
zu Deinem Hubschrauberbild.
Ich denke das der Mann sich gerade auf den Heimflug vorbereitet indem er den Tank auffüllt.
Es sind die Krombacher Reste, denn in Wirklichkeit ist es der Greenpeace Aktivist aus Moritz seiner Erzählung der nun sogar Bundeseigentum mit Ökosprit betankt.
Eine alte Dame fragt am Strand den kleinen Max: "Werden hier viele Wracks
angeschwemmt?" "Nein Sie sind das erste!"

Können sie meine Schlaflosigkeit heilen?"
"Natürlich. Wir müssen nur die Wurzel allen Übels entfernen."
"Das wird nicht leicht sein, meine Frau hängt nämlich sehr an dem Baby."

Zwei Blondinen unterhalten sich: "Gestern bei dem Stromausfall bin ich eine
Stunde im Lift gesteckt."
Sagt die zweite: "Ist noch gar nichts, ich bin zwei Stunden auf der
Rolltreppe gestanden."

Ein Mann möchte seine Frau umbringen. Er geht zur Apotheke und verlangt
Zyankali. Der Apotheker mustert ihn streng und meint: "Sie wissen aber
schon, daß ich Ihnen das so ohne Weiteres nicht geben darf?"
Der Mann öffnet seinen Geldbeutel, holt ein Foto seiner Gattin heraus und
legt es auf die Theke. Der Apotheker wirft einen Blick darauf und meint:
"Entschuldigung, ich wußte nicht, dass Sie ein Rezept dabei haben."

Liegt ein Penner im Winter unter einer Brücke und friert. Da erscheint Ihm
eine gute Fee und sagt: "Du hast einen Wunsch frei!" Der Penner sagt
schlotternd: "Ach, eigentlich wünsche ich mir nur ein warmes Plätzchen."
Es blitzt, und die Fee hält dem Penner einen dampfenden Keks vor die Nase.

Oma macht sich fertig, um mit dem Rad wegzufahren.
Fragt klein Erna: "Wo fährst du denn hin?"
"Zum Friedhof, mein Kind."
"Und wer bringt das Rad wieder nach Hause?"

Kommt ein kleines Mädchen in die Zoohandlung. Sie lächelt den Zoohändler an
und sagt: "Ich möchte gern ein Kaninchen." Sagt der Zoohändler:
"Möchtest Du dieses kleine süße braune mit den großen Augen oder dieses
wuschelige flauschige weiße Kaninchen?"
"Ich denke, das ist meinem Python egal ..."

Unterhalten sich zwei Männer: "Ich baue für meine Frau einen Stuhl."
"Und?"
"Bis auf die Elektrik bin ich fertig!"

"Sind sie für den nächsten Tanz schon vergeben?"
"Oh, nein, ich bin noch frei!"
"Könnten sie dann bitte mein Bierglas halten?
Fritzchen im Mathe- Unterricht:

LeherIn: Es sitzen 3 Tauben auf der Hochspannungsleitung. Eine schieße ich runter. Wieviele bleiben übrig?

Fritzchen: Keine.

Lehrerin: Eigentlich bleiben zwei über Fritzchen, aber Deine Art zu denken gefällt mir.

Fritzchen: Darf ich Ihnen auch eine Aufgabe stellen?

Leherin: Ja, mach mal.

Fritzchen: Es sitzen drei Frauen auf der Parkbank. Jeden von ihnen hat ein Eis auf der Hand. Die erste leckt am Eis Tongue , die zweite lutscht am Eis :eek: und die dritte beißt immer ein Stück von ihrem Eis ab Big Grin . Welche der Frauen ist wohl verheiratet?

Leherin nach reiflicher Überlegung :confused: : Die, die ihr Eis lutscht.

Fritzchen: Falsch. Eigentlich ist die mit dem Ehering, aber Ihre Art zu denken gefällt mir. Cool