15.02.2006, 14:54
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15.02.2006, 19:20
Ich bin letzten mit dem Zug von Köln ins Saarland gefahren!! Auf einmal fährt der Zug von den Kleisen runter, die Böschung runter am Fluss entlang, an der Holzhütte vorbei die Böschung hoch, und wieder auf die Kleise!! Am Bahnhof angekommen geh ich forne bei den Zugführer und fragte mal was denn da passiert sei:
Er``Ja da stand ein Saarländer auf den Kleisen``
Ich`` hättest ihn ja umfahren können, war doch nur ein Saarländer``
Er`` Ja was meinen Sie denn, als ich mit dem Zug kam ist der von den Kleisen runter die Böschung runter am Fluss entlang, an der holzhütte vorbei.....``
Natürlich kann man anstatt Saarländer etwas beliebiges einsetzen!!!!
Gruß Trac Andy
Er``Ja da stand ein Saarländer auf den Kleisen``
Ich`` hättest ihn ja umfahren können, war doch nur ein Saarländer``
Er`` Ja was meinen Sie denn, als ich mit dem Zug kam ist der von den Kleisen runter die Böschung runter am Fluss entlang, an der holzhütte vorbei.....``
Natürlich kann man anstatt Saarländer etwas beliebiges einsetzen!!!!
Gruß Trac Andy
17.02.2006, 00:57
@Andy2
Fiat = Für Italien ausreichende Technik
= Fehler in allen Teilen
Fiat = Für Italien ausreichende Technik
= Fehler in allen Teilen
30.04.2006, 15:53
Hallo,
Ein Mann geht in den Dschungel und ist plötzlich umringt von Kannibalen. Da denkt er: "Oh Mann jetzt bin ich im Arsch!" Da meldet sich eine innere Stimme und sagt: "Nein, du bist noch nicht im Arsch, nimm einen Speer, lauf zum Häuptling und ramm ihm den Speer ins Herz!" Der Mann nimmt einen Speer rennt zum Häuptling und sticht ihm ins Herz. Da meldet sich die innere Stimme wieder und sagt: "Jetzt bist du im Arsch!"
MFG,
Manuel
Ein Mann geht in den Dschungel und ist plötzlich umringt von Kannibalen. Da denkt er: "Oh Mann jetzt bin ich im Arsch!" Da meldet sich eine innere Stimme und sagt: "Nein, du bist noch nicht im Arsch, nimm einen Speer, lauf zum Häuptling und ramm ihm den Speer ins Herz!" Der Mann nimmt einen Speer rennt zum Häuptling und sticht ihm ins Herz. Da meldet sich die innere Stimme wieder und sagt: "Jetzt bist du im Arsch!"
MFG,
Manuel
17.05.2006, 21:29
Hallo,
Hier, lest nach und denkt euch eueres!
New York City hat 11 Buchstaben.
Afghanistan hat 11 Buchstaben.
Ramsin Yuseb (der Terrorist, der bereits 1993 damit drohte, die
Zwillingstürme zu zerstören) hat 11 Buchstaben.
George W Bush hat ebenfalls 11 Buchstaben.
Könnte ein seltsamer Zufall sein. Aber es wird noch besser:
1. New York ist der 11 Staat der USA
2. Das erste Flugzeug, dass in eines der Türme flog, hatte die Flugnummer 11
3. Dieser Flug hatte 92 Passagiere. 9+2=11
4. Flugnummer 77, das ebenfalls in die Zwillingstürme flog hatte 65
Passagiere 6+5=11
5. Diese Tragödie fand am 11 September statt. Oder, wie es heute genannt
wird, "9/11. 9+1+1=11
6. Das Datum entspricht der Telefonnummer des amerikanischen
Rettungsdienstes 911. 9+1+1=11
Kein Zufall... ! Lies weiter und denk weiter darüber nach:
7. Insgesamt betrug die Anzahl aller Opfer in den entführten Flugzeugen
254.2+5+4=11
8. Der 11 September ist der 254. Tag im Kalender. Und wieder 2+5+4=11
9. Das Bombenattentat in Madrid fand am 3.11.2004 statt. 3+1+1+2+4=11
10. Diese Tragödie fand genau 911 Tage nach dem Attentat auf das WTC statt
Jetzt wird es aber wirklich unheimlich:
Öffne ein Word Dokument und mach folgendes:
Tippe in Großbuchstaben Q33 NY (das ist die Nummer des Fluges, der zuerst in
die Zwillingstürme einschlug),
markiere Q33 NY, ändere die Schriftgröße auf 48 und ändere die Schriftart
auf Wingdings (1)
(In Word oder Works)
.
.
.
mach das und lass dich überraschen!
Hier, lest nach und denkt euch eueres!
New York City hat 11 Buchstaben.
Afghanistan hat 11 Buchstaben.
Ramsin Yuseb (der Terrorist, der bereits 1993 damit drohte, die
Zwillingstürme zu zerstören) hat 11 Buchstaben.
George W Bush hat ebenfalls 11 Buchstaben.
Könnte ein seltsamer Zufall sein. Aber es wird noch besser:
1. New York ist der 11 Staat der USA
2. Das erste Flugzeug, dass in eines der Türme flog, hatte die Flugnummer 11
3. Dieser Flug hatte 92 Passagiere. 9+2=11
4. Flugnummer 77, das ebenfalls in die Zwillingstürme flog hatte 65
Passagiere 6+5=11
5. Diese Tragödie fand am 11 September statt. Oder, wie es heute genannt
wird, "9/11. 9+1+1=11
6. Das Datum entspricht der Telefonnummer des amerikanischen
Rettungsdienstes 911. 9+1+1=11
Kein Zufall... ! Lies weiter und denk weiter darüber nach:
7. Insgesamt betrug die Anzahl aller Opfer in den entführten Flugzeugen
254.2+5+4=11
8. Der 11 September ist der 254. Tag im Kalender. Und wieder 2+5+4=11
9. Das Bombenattentat in Madrid fand am 3.11.2004 statt. 3+1+1+2+4=11
10. Diese Tragödie fand genau 911 Tage nach dem Attentat auf das WTC statt
Jetzt wird es aber wirklich unheimlich:
Öffne ein Word Dokument und mach folgendes:
Tippe in Großbuchstaben Q33 NY (das ist die Nummer des Fluges, der zuerst in
die Zwillingstürme einschlug),
markiere Q33 NY, ändere die Schriftgröße auf 48 und ändere die Schriftart
auf Wingdings (1)
(In Word oder Works)
.
.
.
mach das und lass dich überraschen!
20.05.2006, 13:58
Kommunikationstechniken
Nachdem russische Wissenschaftler im letzten Jahr bis zu einer Tiefe von 100 m gegraben hatten,
fanden sie Spuren einer Kupferleitung, die auf ein Alter von 1000 Jahren datiert wurde, und kamen
zu dem Schluss, dass ihre Vorfahren schon vor tausend Jahren ein funktionierendes Telefonnetz
hatten.
Um nicht davon abgehängt zu werden, gruben in den folgenden Wochen amerikanische
Wissenschaftler auf eine Tiefe von 200 m und dann war in den amerikanischen Zeitungen zu lesen:
»US-Wissenschaftler haben Spuren eines 2000 Jahre alten Glasfaserkabels gefunden. Daraus ist zu
schließen, dass in Amerika bereits 1000 Jahre vor den Russen hochtechnologisierte digitale
Telephonie zum Standard gehörte.«
Eine Woche später berichtete eine Süddeutsche Zeitung: »Nachdem sie bis auf eine Tiefe von 800
m vorgedrungen waren, haben bayerische Wissenschaftler absolut nichts gefunden. Dies lässt den
Schluss zu, dass unsere bayerischen Vorfahren bereits vor 5000 Jahren schnurlose
Mobiltechnologie und WLAN nutzten.«
Grüsse vom Sebastian!
Nachdem russische Wissenschaftler im letzten Jahr bis zu einer Tiefe von 100 m gegraben hatten,
fanden sie Spuren einer Kupferleitung, die auf ein Alter von 1000 Jahren datiert wurde, und kamen
zu dem Schluss, dass ihre Vorfahren schon vor tausend Jahren ein funktionierendes Telefonnetz
hatten.
Um nicht davon abgehängt zu werden, gruben in den folgenden Wochen amerikanische
Wissenschaftler auf eine Tiefe von 200 m und dann war in den amerikanischen Zeitungen zu lesen:
»US-Wissenschaftler haben Spuren eines 2000 Jahre alten Glasfaserkabels gefunden. Daraus ist zu
schließen, dass in Amerika bereits 1000 Jahre vor den Russen hochtechnologisierte digitale
Telephonie zum Standard gehörte.«
Eine Woche später berichtete eine Süddeutsche Zeitung: »Nachdem sie bis auf eine Tiefe von 800
m vorgedrungen waren, haben bayerische Wissenschaftler absolut nichts gefunden. Dies lässt den
Schluss zu, dass unsere bayerischen Vorfahren bereits vor 5000 Jahren schnurlose
Mobiltechnologie und WLAN nutzten.«
Grüsse vom Sebastian!
29.05.2006, 11:56
Neulich bei McDrive
Trac fahren macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Trac. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meine Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen Sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiss ich, dass die Stimme (männlich? weiblich? ... wohl eher männlich?) am anderen Ende dieses Dosentelefons sich soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.
Jetzt einfach zu bestellen, wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zuerst eine Frage:
"Haben sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belusticht die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht ......
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "Arschloch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.
Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die"
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja, also: Machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecte, blutig und ein Glas 2003er Heilbronner Samtrot, bitte"
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustich zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein. "Tut mir leid, aber ich habs nicht grösser."
PIEP!... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem."
Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.
Ich lege den Gang ein: "Kann ich eine Quittung bekommen?" fragte ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen." ...
Trac fahren macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Trac. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meine Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen Sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiss ich, dass die Stimme (männlich? weiblich? ... wohl eher männlich?) am anderen Ende dieses Dosentelefons sich soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.
Jetzt einfach zu bestellen, wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zuerst eine Frage:
"Haben sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belusticht die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht ......
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "Arschloch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.
Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die"
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja, also: Machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecte, blutig und ein Glas 2003er Heilbronner Samtrot, bitte"
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustich zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein. "Tut mir leid, aber ich habs nicht grösser."
PIEP!... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem."
Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.
Ich lege den Gang ein: "Kann ich eine Quittung bekommen?" fragte ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen." ...
20.06.2006, 05:13
Der Kalender von Chuck Norris geht direkt vom 31. März zum 2. April, niemand verarscht Chuck Norris!
Chuck Norris hat mal die "Virgin Islands" besucht, Man nennt sie jetzt "The Islands"!
Chuck Norris kann Drehtühren zuschmeissen!
Neugeborene Babys weinen, weil sie in eine Welt geboren wurden, in der Chuck Norris lebt!
Chuck Norris jagt nicht, weil das die Möglichkeit eines Fehlschlages beinhalten würde. Er tötet nur!
Chuck Norris versteckt sich niemals, er sucht nur!
Ozzy Osbourne hat den Kopf einer Fledermaus gegessen, Chuck Norris hat Batman gegessen!
Der schnellste Weg zum Herzen eines Mannes ist die Faust von Chuck Norris!
Die Cowboystiefel von Chuck Norris sind aus echten Cowboys!
Chuck Norris ist nicht bestückt wie ein Hengst. Hengste sind bestückt wie Chuck Norris!
Chuck Norris darf über den "Fight Club" sprechen!
Wenn Chuck Norris trainiert werden die Maschinen stärker!
Chuck Norris ist einmal in atomaren Abfall gestürzt, danach hatt der Abfall Superkräfte!
Chuck Norris hat mal die "Virgin Islands" besucht, Man nennt sie jetzt "The Islands"!
Chuck Norris kann Drehtühren zuschmeissen!
Neugeborene Babys weinen, weil sie in eine Welt geboren wurden, in der Chuck Norris lebt!
Chuck Norris jagt nicht, weil das die Möglichkeit eines Fehlschlages beinhalten würde. Er tötet nur!
Chuck Norris versteckt sich niemals, er sucht nur!
Ozzy Osbourne hat den Kopf einer Fledermaus gegessen, Chuck Norris hat Batman gegessen!
Der schnellste Weg zum Herzen eines Mannes ist die Faust von Chuck Norris!
Die Cowboystiefel von Chuck Norris sind aus echten Cowboys!
Chuck Norris ist nicht bestückt wie ein Hengst. Hengste sind bestückt wie Chuck Norris!
Chuck Norris darf über den "Fight Club" sprechen!
Wenn Chuck Norris trainiert werden die Maschinen stärker!
Chuck Norris ist einmal in atomaren Abfall gestürzt, danach hatt der Abfall Superkräfte!
01.07.2006, 05:47
16.07.2006, 11:11
Hinweise des ADAC an alle Autofahrer in Deutschland. 9 Juni 2006:
Wegen der Fahrgewohnheiten der Deutschen hat der ADAC eine neue
Maßnahme eingeführt, um miserable Autofahrer kenntlich zu
machen, und den guten Autofahrern die Möglichkeit zu geben, beim
Fahren die weniger guten gleich zu erkennen.
Autofahrer gelten als auffällig schlecht, wenn sie eine oder
mehrere der folgenden Verhaltensweisen zeigen:
- Überholen an gefährlichen Stellen,
- Auffahren auf den Vordermann bis auf ca. einen Zentimeter,
- unnötig scharfes Bremsen,
- Rasen in Wohngebieten,
- Abbiegen ohne Blinker,
- unpassende U-Turns an Stellen mit starkem Verkehr machen
- Drängeln auf Autobahnen,
- mehr als eine Fahrspur auf mehrspurigen Straßen beanspruchen.
Solche Autofahrer müssen ab dem 1. Juni 2006 Flaggen (schwarz,
rot, gold) an ihrem Auto anbringen, um ihre Unfähigkeit, am
geregelten Straßenverkehr teilzunehmen, zu kennzeichnen.
Die Flaggen müssen an einer Tür angebracht werden und für alle
anderen Verkehrsteilnehmer gut sichtbar sein.
Diejenigen Fahrer, die sich durch außergewöhnliche Unkenntnis
der Fahrphysik und der StVO hervortun (aber dennoch unterhalb
der Grenze zur Strafverfolgung liegen), müssen auf jeder
Fahrzeugseite eine Flagge anbringen, um der allgemeinen
Öffentlichkeit ihr fahrerisches Defizit und ihre allgemein
niedrigere Intelligenz kenntlich zu machen.
Ein Italiener, ein Schweizer und ein Deutscher werden in einem arabischen
Kleinstaat erwischt, wie sie nach einem Fußballturnier sturzbetrunken gegen
einen Pavillon pinkeln.
Zur Strafe werden sie vor den Sultan geführt. \"Ihr bekommt alle als Strafe
20 Peitschenschläge auf den Rücken. Aber da ich ein großer Fußballfreund
bin, gewähre ich jedem von euch zwei Wünsche. Nur die Zahl der Schläge könnt
ihr nicht verringern und auch die Strafe nicht wechseln.\"
Darauf meint der Italiener: \"ich hätte gerne ein Bier und ein Kissen.\"
Mit einem breiten Grinsen trinkt er sein Bier und lässt sich das Kissen dann
auf den nackten Rücken binden. Doch schon nach 10 Schlägen ist das Kissen
kaputt und die Schläge hinterlassen unschöne Zeichen auf seinem Rücken.
Der Schweizer sieht das und meint nach einiger Zeit des Nachdenkens: \"Ich
hätte dann gerne zwei Kissen auf den Rücken gebunden.\" Doch nach 15
kräftigen Schlägen hat auch er Pech und die letzten hinterlassen unschöne
Zeichen auf seinem Rücken.
Der Sultan wendet sich dem Deutschen zu: \"Willst du um zwei große Kissen
bitten?\" Der Deutsche antwortet grinsend \"Nein, mein erster Wunsch soll
die Schläge verdoppeln!\"
Betretenes Schweigen im Saal. \"Und dein zweiter Wunsch?\" \"Bindet mir
den Italiener auf den Rücken\"
Viele grüße aus Lippe
Wegen der Fahrgewohnheiten der Deutschen hat der ADAC eine neue
Maßnahme eingeführt, um miserable Autofahrer kenntlich zu
machen, und den guten Autofahrern die Möglichkeit zu geben, beim
Fahren die weniger guten gleich zu erkennen.
Autofahrer gelten als auffällig schlecht, wenn sie eine oder
mehrere der folgenden Verhaltensweisen zeigen:
- Überholen an gefährlichen Stellen,
- Auffahren auf den Vordermann bis auf ca. einen Zentimeter,
- unnötig scharfes Bremsen,
- Rasen in Wohngebieten,
- Abbiegen ohne Blinker,
- unpassende U-Turns an Stellen mit starkem Verkehr machen
- Drängeln auf Autobahnen,
- mehr als eine Fahrspur auf mehrspurigen Straßen beanspruchen.
Solche Autofahrer müssen ab dem 1. Juni 2006 Flaggen (schwarz,
rot, gold) an ihrem Auto anbringen, um ihre Unfähigkeit, am
geregelten Straßenverkehr teilzunehmen, zu kennzeichnen.
Die Flaggen müssen an einer Tür angebracht werden und für alle
anderen Verkehrsteilnehmer gut sichtbar sein.
Diejenigen Fahrer, die sich durch außergewöhnliche Unkenntnis
der Fahrphysik und der StVO hervortun (aber dennoch unterhalb
der Grenze zur Strafverfolgung liegen), müssen auf jeder
Fahrzeugseite eine Flagge anbringen, um der allgemeinen
Öffentlichkeit ihr fahrerisches Defizit und ihre allgemein
niedrigere Intelligenz kenntlich zu machen.
Ein Italiener, ein Schweizer und ein Deutscher werden in einem arabischen
Kleinstaat erwischt, wie sie nach einem Fußballturnier sturzbetrunken gegen
einen Pavillon pinkeln.
Zur Strafe werden sie vor den Sultan geführt. \"Ihr bekommt alle als Strafe
20 Peitschenschläge auf den Rücken. Aber da ich ein großer Fußballfreund
bin, gewähre ich jedem von euch zwei Wünsche. Nur die Zahl der Schläge könnt
ihr nicht verringern und auch die Strafe nicht wechseln.\"
Darauf meint der Italiener: \"ich hätte gerne ein Bier und ein Kissen.\"
Mit einem breiten Grinsen trinkt er sein Bier und lässt sich das Kissen dann
auf den nackten Rücken binden. Doch schon nach 10 Schlägen ist das Kissen
kaputt und die Schläge hinterlassen unschöne Zeichen auf seinem Rücken.
Der Schweizer sieht das und meint nach einiger Zeit des Nachdenkens: \"Ich
hätte dann gerne zwei Kissen auf den Rücken gebunden.\" Doch nach 15
kräftigen Schlägen hat auch er Pech und die letzten hinterlassen unschöne
Zeichen auf seinem Rücken.
Der Sultan wendet sich dem Deutschen zu: \"Willst du um zwei große Kissen
bitten?\" Der Deutsche antwortet grinsend \"Nein, mein erster Wunsch soll
die Schläge verdoppeln!\"
Betretenes Schweigen im Saal. \"Und dein zweiter Wunsch?\" \"Bindet mir
den Italiener auf den Rücken\"
Viele grüße aus Lippe
15.08.2006, 12:36
Zwei zum schmunzeln:
21.08.2006, 17:18
hey manuel, was du geschrieben hast hat mich echt fastzieniert :eek:
22.08.2006, 16:31
Ein Betrunkener torkelt aus einer Kneipe auf den Parkplatz und tastet bei den Autos auf den Dächern rum. Das sieht ein Passant und fragt ihn,was er da macht."Ich sssuche meine Aut-to!"-"Guter Mann,so werden sie ihr Auto nie finden!Erstens erkennt man dadurch weder die Marke noch die Farbe und das Kenzeichen können Sie so auch nicht Lesen!"-"D-Das macht nichtss!D-Da mmusss Irgendwwoo ein Blaulicht drauf sein.
Gruss Simon
Gruss Simon
22.08.2006, 17:42
....servus manuel and mbfreund!
jup...da bekommt ma ja richtig Gänsehaut.
friedlichen Dienstag Abend wünscht mc
jup...da bekommt ma ja richtig Gänsehaut.
friedlichen Dienstag Abend wünscht mc
29.08.2006, 12:22
macht das mal mit nem Fendt: