Das MB-trac Forum

Normale Version: 50 Jahre MB-trac Jubiläumsfest im Unimog-Museum
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Unter dem Motto „50 Jahre MB-trac“ Historie – Technik – Action richtet das Unimog-Museum in Gaggenau am 28. und 29. Oktober 2023 ein Event aus, um den MB-trac gebührend zu feiern.

Für Teilnehmer, die mit einem eigenen MB-trac anreisen gibt es den freien Eintritt in das Museum und einen kostenlosen Stellplatz (gerne vorab anmelden bei janina.zimmer@unimog-museum.de).
Die Besucher erwartet ein buntes Rahmenprogramm im und ums Museum mit Vorträgen durch Zeitzeugen, Führungen und Vorführungen von MB-trac im Außengelände.
Neben Workshops in der Werkstatt, die Technik live erlebbar machen, bietet das historische Festzelt MB-trac Liebhabern den perfekten Rahmen um zu feiern und zu fachsimpeln.
Wer sich nach Übernachtungsmöglichkeiten für das Event umsieht kann hier fündig werden : Uebernachtungsmoeglichkeiten.pdf (unimog-museum.com).

Seit dem 09. August ist die neue Sonderausstellung „50 Jahre MB-trac“ im Unimog-Museum zu sehen. Neben einer Schau von MB trac, vom 65/70 bis zum Intercooler, wird auch die Traktorengeschichte vor 1972 beleuchtet. Es sind historische Exponate von Benz und Daimler zu sehen.
Ein Hallo in die Runde,sind die Freunde von trac-technik .de zu dieser Veranstaltung eingeladen ?
https://www.unimog-museum.com/aktuelles/...ik-action/
Moin Andreas, 

hier ist jedermann eingeladen. Wir sind auch am Start.
Hallo Florian,das ist mir schon klar das jedermann eingeladen ist.Da ich aber von der Veranstaltung 60 Jahre 406 entteuscht war ,ist es mir wichtig mehr als 5 Fahrzeuge zu sehen,schön an dem Tag war sich mit den Uhrgesteinen Feix und Wischoff zu unterhalten Smile 
So ein Wochenende sind für uns 700 Km Strecke evtl Übernachtung deshalb meine Frage.

Heute :https://www.unimog-museum.com/aktuell/

so sieht die Sache schon anders aus.
Hallo Forum
Ich wollte mal wissen ob`s hier auch Leute gibt, die diese Veranstaltung am 28./29.10. im Unimogmuseum auch nicht toll fanden? Es war irgendwie keine Organisation. Parkeinweisung, keine---- Sad ---- am Samstagabend im Zelt war die Musik so laut das eine normale Unterhaltung gar nicht möglich war und das Beschämenste fand ich, den Parkplatz für die angereisten MB`s ein verdammter Match, ein paar Fuhren Hackschnitzel hätten schon viel gebracht....wie gesagt total unorganisiert. SCHADE
Grüsse Romi
Hallo Romi,

wir waren mit beiden Tracs nur sonntags vor Ort, ca. 10-15h. 

Hier wurden wir von Einweisern (mehrere) vom Museum auf den Wiesenparkplatz parallel zur B462 gelotst. Am Schluss gab es den Hinweis, langsam auf die Wiese zu fahren, da das kurze Stück auch schon als Viertelmeile-Rennstrecke mit entsprechender Zerstörung der Wiese genutzt wurde. Morastig wars, ja, unsere Tracs haben Samstags noch Holz gerückt, von daher keine außergewöhnlichen Umstände bei dem Wetter/Jahreszeit. Hackschnitzel muss jemand besorgen/kaufen und liegen danach auf der Wiese, ich weiß nicht, wie diese unterjährig noch genutzt wird, bzw. zu wem die gehört.

Das Hauptprogramm spielte sich im Museum ab und da war meiner Meinung nach soviel geboten, dass wir schon mit der reinen Museumsbesichtigung beschäftigt waren.
Meine Vorabanmeldung war beim Einlass bekannt, so mussten wir nicht in der normalen Besucherschlange anstehen.
Beim Mittagessen mussten wir eine Weile anstehen, das Zelt war proppenvoll, die Blasmusik erschwerte die Verständigung am Essensstand.
Essensausgabe an sich verlief unspektakulär, normale Preise, große (bayrische) Auswahl. Ein ausgegliederter Essenstand, zumindest Bratwurststand hätte es wohl vereinfacht.
Die Außenvorführungen haben wir nicht gesehen, waren wohl mit mulchen am Hang und Holz poltern mit den Forsttracs/WF-Tracs beschäftigt.

So wie ich das wahrgenommen habe, war dies eine reine Veranstaltung vom Unimog-Museum. 
In wie fern sich Unimog-Club und Daimler Truck eingebracht haben, ist mir nicht bekannt.
Die Leitung des Museums ist ebenfalls neu im Amt, vom großen Ganzen her fand ich das eine gelungene Veranstaltung.
Moin,

Also ich bin nach wie vor absolut begeistert von dem Wochenende!
Ich war von Freitag bis Sonntag vor Ort.

Ich kenne das Museum bereits seit 2006, also seit der damaligen Eröffnung.
Und noch nie hatte der MB-trac soviel Raum und Platz für seine Geschichte wie jetzt.
Bei der Organisation einiger Exponate durfte ich mit Freude unterstützend helfen.

Natürlich geht noch immer viel mehr in so einer Ausstellung, aber man ist nunmal auch Platzmäßig etwas eingeschränkt.
Also für die dortigen Gegebenheiten war das Spitze!

Auch einige der Fachvorträge fande ich herausragend!

Wenn jetzt noch irgendwann mal das Wort MB-trac mit an die Museums Fassade kommt, dann ist die Zeit der Stiefmütterlichen Behandlung wohl entgültig zu ende...  Wink
Vielleicht sollten wir mal Anträge stellen...

Und na klar gibt es immer persönliche Befindlichkeiten... (Musik zu leise/laut, Essen zu viel/wenig, Sauerkraut zu sauer/süß...)

Aber wer die Zeit der ersten MB-trac Treffen im Jahr 2007, 2009 und 2011 am Museum noch kennt, der wird mit der aktuellen Entwicklung sehr zufrieden gewesen sein Big Grin das waren Quantensprünge zu damals....

Aufgrund des Wetters, und der sehr umfangreichen Vorträge und Informationsmöglichkeiten im Museum sowie in der Werkstatt muss ich zugeben, habe ich mir die Besucherfahrzeuge auch garnicht näher im Details angesehen.
Das war für mich aber auch garnicht der Grund der Reise...

Die neue Museumsleiterin, Frau Sarah Kraft, sowie das "junge Team" um ihr macht auf jedenfall einen sehr guten und vor allem sehr engagierten Eindruck.
Ich freue mich auf die kommende Zeit mit dem Museum!

Gruß Hartmut admin
Liebe MB Trac-Fans

Ich war am Samstag mit zwei MB-Freunden von 11.00 bis 13.00 Uhr da. 

Ich muss Romi absolut recht geben. Das vollmundig angekündigte 50-Jahre MB-Trac "Jubiläumsfest" im Unimog Museum war auch für mich eine grosse Enttäuschung und des Anlasses, dass dieser legendäre und damals völlig innovative, revolutionäre Schlepper vor 50 Jahren das Licht der Welt erblickt hat, völlig unwürdig! 

Ich hätte erwartet, dass man dafür besorgt ist, wenn immer möglich alle seit Anbeginn im Jahre 1973 produzierten MB Trac-Modelle - zumindest die Hauptmodelle jeder Reihe - vor Ort nebeneinander aufstellen zu können. Sofern man über die Modelle nicht mehr selbst verfügt, wäre hätte man dies mit einem Aufruf an die Besitzer in Deutschland und Europa sicher bewerkstelligen können. Ich bin überzeugt, gegen die Übernahme der Transportkosten wäre wohl (fast) jeder Besitzer eines MBs bereit gewesen, sein stolzes Gefährt für einen solchen Anlass zur Verfügung zu stellen und dort seinen Namen auf einem Schild zu lesen. Aber offenbar hat man hierfür sowohl den zeitlichen wie finanziellen Aufwand gescheut. Und zur Präsentation der ganzen Modell-Palette hätte man ein oder zwei grosse Zelte aufbauen, und darin den Boden mit Holzschnitzeln belegen können. Dies hätte ein unvergessenes Bild abgegeben. Und die Besucher hätten es den Organisatoren bei diesem Wetter mehr als nur gedankt. 

Sodann spottet es jeder Würde, wie und wo die Besitzer, welche mit ihren Schleppern zu diesem Jubiläum- man feierte immerhin eines halbes Jahrhundert MB Trac - gekommen waren, diese zum Teil wunderschön herausgeputzt und zuweilen mehrstündige Anfahrten und Heimfahrten auf sich genommen hatten, diese aufzustellen hatten: auf einer sumpfigen Wiese, die teilweise von Wildschweinen aufgewühlt war... .  Wie Romi zurecht gesagt hat, hätte man - insbesondere im Hinblick auf das späte Datum dieses Anlasses Ende Oktober und des möglichen regnerischen Herbstwetters - den Sumpfboden für Fahrzeuge und Besucher mit Holzschnitzel belegen können. Aber offenbar wollte man auch hier den Aufwand und die Kosten nicht auf sich nehmen.

Schliesslich komme ich nicht umhin, auch noch etwas zur angebotenen Verpflegungsmöglichkeit zusagen. Was ist das für eine Organisation, wenn man im Festzelt - daneben hatte es keinerlei anderen Verpflegungsstände - an einem einzigen Ort gegen eine halbe Stunde anstehen musste, egal was man essen wollte? Bei jedem kleinen Fest eines Dorfvereins ist dies viel besser organisiert. Meine Kollegen und ich waren aus der Schweiz angereist und hatten zum Glück noch unsere Reiseverpflegung dabei, ansonsten wir die Heimreise hätten hungrig antreten müssen. Auch dies war eines Anlasses, wie dem 50. Geburtstag des MB Tracs, höchst unwürdig.

Ich kann nur wiederholen: enttäuschend auf der ganzen Linie und schade.

Liebe Grüsse

Jacques
Ein Hallo in die Runde,an die Kritiker macht es erstmal besser und vertraut euch mit den Örtlichkeiten.Da mein Sohn und ich am Samstag im und am Museum wahren können wir mit reden.Die Oarksituation am UM ist meh als schlecht ,da der Parplatz lLinks vom Museum auch von der Akademie genutz wird. Wir Parken immer in der Umgebung von Merexx da ist ein Fuß-Weg von Max 10 Minuten.Ja es könten Hackschnitzel ausgebracht werden das geht aber nicht aus dem Grud da das Gelände Landschaftsschutz gebiet ist.
Leider konten wir AM Sonntag nicht mehr Teilnehem ,am Samstag waren die Modell im aussenbereich nicht Üppig vertreten. Wie Hartmut schon schrieb waren die Vorträge reichlich.
Mit der Bewirtung war es nicht so optimal ,wir haben bis 14.00 Uhr gewartet und sind zügig bedint worden.Da auch das Team vo der Gastro an Personal mangel leiden wird faden wir totzdem gut geregeld.
Zu der Musik am Abend ja die war etwas Laut.
Der UCG hatte nur den Stand auf dem Vorplatz sonst nichts.
Wer mekert darf gerne mal überlegen an einem Solchen Wochenede das Museum zu Unterstützen.
Nach meinen Informationen waren am Samsatg 600 Besucher im UM und am Sonntag 2100 ,so mit ist die Leistungs Grenze erreicht wen nicht sogar überschritten.
Der Frau Sahra Kraft wünsche selbige vorteil für sie ,sie kennt das Museum schon lange ,da Sie dor bereits Beschäftigt war.
Also ich war das 1.mal 1995 in Gaggenau, bei 100 Jahre Automobilbau in Gaggenau, dort hat das auf alle Fälle alles Wunderbar funktioniert, oder Berscheid, Enkenhofen....etc. dort gehts ja auch? Ich weiss was so ein Veranstaltung für einen Aufwand ist, aber ich denke, wenn dann, so sollte es eine gewisse Würde besitzen. Ich habe selber Besucher (ohne MB-Trac) gehört wie sie das Sche.... finden hinten auf dem Feld im Morast rum zu laufen um die Tracs anzuschauen, es geht auch gar nicht darum ob Fachvorträge,  Essen etc. gut waren, sondern bei der Organisation hat wohl die Liebe und die Verbundenheit,  zu den Tracs und ihren Besitzern gefehlt? Die meisten Besucher haben ja wahrscheinlich gar keinen MB-Trac und was verbinden die wenn sie das nächste mal MB-Trac hören? Ich selber bin am Sonntag mit dem Auto angereist, es waren keine Parkplätze signalisiert, Vorort hat mir dann ein netter Herr ein Flyer in die Hand gedrückt und mir x Möglichkeiten aufgezählt wo es Parkplätze haben könnte, Super, keine Ahnung wo der meinte.
Grüsse Romi
Moin zusammen

Auch mein Sohn und ich waren von Samstag früh bis Sonntag nachmittags am Museum. Auch ich kenne die Veranstaltungen aus 2009 und 2011, auf die Hartmut abzielte. Das war schon eine deutliche Steigerung. Das Museum hat aber auch mehr Platz und damit mehr Möglichkeiten. Dass Hartmut bei den Exponaten die Finger im Spiel hatte, war einfach sehr ersichtlich. Cool Danke dafür.

Das Wesentliche waren für uns aber die Fachvorträge. Wie lange besteht denn noch die Möglichkeit, mit Zeitzeugen in den Austausch zu treten? Diese Vorträge waren etwas ganz besonderes. Allein deswegen lohnte die Anreise.

Dafür sehe ich die Unzulänglichkeiten bei der Verpflegung gerne nach. Wir sind ja nicht zum Essen dort hingefahren. Gleiches gilt für die Parkplatzsituation. Etwas Bewegung ist gesund und nach gut 10 Minuten konnte man am Museum sein. Einen Autoschalter gab es nur schräg gegenüber bei der gebogenen Pommes.

Die genaue Situation mit den Wiesen ums Museum kenne ich nicht. Ein Feldtag war aber auch nicht angekündigt. Ich hätte mich aber sicherlich auch über ein Paar Hackschnitzel gefreut. Der Schlamm war einfach unwürdig. Einige Besucher hatten sich aber sogar mit dem Kinderwagen tapfer durchgekämpft. Daraus schließe ich, dass der Wunsch der Fahzeugbesichtigung recht stark war. Vielleicht können die Macher ja bei einem neuen Anlauf etwas nachjustieren. Irgendwie sollte eine Lösung gefunden werden. Zu wenigstens auf den Fahrwegen wo die Leute dann langlaufen. Es war schließlich nicht das erste mal, dass die Tracs auf der Wiese standen und Petrus gerade Dienst hatte.

Wir haben also die Anfahrt und Übernachtung gerne gemacht. Danke an die Orga mit den vielen Helfern, welche ihre Freizeit hierfür genutzt haben.

Gruß Jan
Hallo Jan,hallo Rommi,
@ Jan ,"Der Schlamm war einfach unwürdig. "so weit mir bekannt hat es am Sonntag Morgen so geregnet das sogar die BAB 5 gespert werden musste.
@Rommi ,von Seiten der Museum Betreiber wird die Adolf Dammbacher Straße als Park möglichkeit seit Jahren ausgwiesen.Eben bei der Firma für Unimog und MB Trac selbige ist ja vom UM aus zu sehen