Das MB-trac Forum

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Hallo zusammen,

es gibt da noch ein Problem beim Schmetterling das ich noch
nicht beschrieben hab. Letztes Jahr hab ich mir mit dem
Frontmäher einen grösseren Stein eingefangen. Trommel
verbogen, sodass er nicht mehr einsatzfähig war. Zum Glück
warens nur noch 7ha zu mähen, die ich dann mit unserem alten
2,50er Heckmäher abgebissen habe.

Ich will damit sagen, wenn bei der Kombi ein Mäher ausfällt,
steht die Maschine. Wenn du getrennt Fährst z.B. 4m Heck-
scheibenmähwerk, bist du immer flexibler und kannst mit nur
einem Mäher den Schlag fertig machen.

Gruss

Hubertus
Tach Leute
Nu wird ja doch reichlich ins Detail gegangen , frage :
wenn Du weist das der trac 160 PS am Stummel hat und Pöttinger gibt ca 100 Ps an , das wirste Dir doch wohl in anbetracht zu den Ländereien ausdenken können ob er das macht oder nicht .
Wenn Du den Wender verborgen willst für Deine Kunden , dann machst Du was falsch ,denn dann kannst Du doch gleich komplett anbieten ,man darf die teoretischen Werte mit der praxis nicht vergessen , unser Big - M hatte es bei uns in Süd -Niedersachsen extrem schwer Fuss zu fassen , denn hier haben
die Betriebe fast noch alle die Meinung selber machen spart Geld .( Wenn die Herren wieder unter der Grasnarbe mähen , dann ist der Dreck wohl das was den letzten Lieter raus melkt ............) usw . Es kommt gewaltig auf die Kunden drauf an wie die auf diese Sache abgehen . Fakt ist doch grössere Betriebe machen entweder alles selber bis zum Häcksler,Ladewagen oder lassen es komplett machen .
grus die Telefonzelle
Servus erst mal!
Ich wollt halt wissen wie die andere es gemacht hätten.
Des ist mir schon klar, wenn ich alles bei meinen kunden mache das des besser wäre. Aber die meisten von meinen Kunden kenn ich schon ewig und sind gute Freunde von mir.

Danke noch mal für die antworten .

mfg mb1400
nun ja,
klar braucht ein aufbereiter sprit, aber ein 700er mit wender auch und die zeit bekommt auch keiner geschenkt ( ich zumindest nich). aufbereiter kann man ( wie schon bemerkt wurde ) ausschalten. von wilden PS zahlen an aufgedrehten tracs will ich hier nich reden - das bringt nix, die alten hasen hier wissen was sinnvoll ist und was nich. sich dann einfach noch nen grossen fendt oder sonst ein teil zuzulegen falls es nicht funzt, hört sich wenig profimäßig an. ob die rechnung mit den Kunden, die alle alte freunde sind aufgeht wird sich schon rausstellen.

wünsch dir trotzdem viel glück und 168ps an der zapfwelle

gruss
rufus
naja 160 ps beim 1400er is ja normal
Ist doch der gleiche schlepper wie der 1600er und das Getriebe vom 1800 is auch nicht stärker und hält die 200 PS auch aus.
Servus

der Unterschied zwischen einem 1400er und einem 1600er ist nicht nur in der werksmäßigen Einstellung der Einspritzpumpe zu suchen. Die Herren bei Mercedes haben sich schon was dabei gedacht warum sie die Ölkühlung beim 1600er aufwendiger gestaltet haben als beim 1400er. Dem 1800er haben sie gar einen Ölkühler fürs Zapfwellengetriebe spendiert.
Wieviele PS hat ein werksmäßiger 1800er auf der Zapfwelle? Vielleicht 160. Warum ist das dann beim 1400er nicht mehr ganz so normal, wenn ich ihn von 136PS auf 180 am Motor aufdrehe (ohne LLK) um 160 an der ZW zu erhalten? Das darf sich jetzt jeder selber überlegen.

Gruß
Wolfgang
Möchte mich da mal kurz einmischen,

Wolli hat da Recht, das stimmt schon, das hat alles seine Gründe und wurde ja nicht nur zum Spass von den Ing. von DC damals so geplant!
Ich kann da aus Erfahrung sagen das wie bei unserem "nicht ganz normalen" Trac (den großen mein ich hier) die enorme Leistung auch irgendwie noch zu bewältigen sein muss! Wir sind zB bedacht darauf ihn schonend einzusetzen und nicht übermäßig die Kraft zu nutzen. Für unseren Nutzen müsste der Trac eigentlich nicht diese Leistung (unbedingt) haben, der Motor gibt es aber her, beim Maishäckseln ist dies auch nötig, beim ackern spart es Kraftstoff, bei Zugfahrten mit enormen Gewicht gehen dann aber die Probleme los: Kupplung!!! Zugkraft ist eigentlich viel zuviel vorhanden!
Wir haben alles versucht, aber selbst die stärkste Kupplung macht das nicht auf lange Sicht mit, dh wir wechseln sie halt öfter als normal! Wartung, Pflege, regelmäßige Ölwechsel uä sind da das A und O!!!

Ein Butterfly Mähwerk das je nach Geländelage aber unterschiedlich viel Kraft benötigt kann dem Trac dann aber auch sehr zusetzen!
Die Kw/PS angaben die zB Pöttinger macht sind mitunter seeeeeehr gewagt!!! Bsp: Agritechnica 2005, der Mordsladewagen mit den sechs Rädern sollte laut Pöttinger Mitarbeit mit ca.150 PS auskommen!!!!
Den hätt ich fast ausgelacht!! Das Gerät zieht man in unseren Breitengraden mit 100PS mehr (also 250) vielleicht einigermaßen darum, darunter brauchst du aber fast gar nicht anfangen!

Daher mein Fazit: Ich würde mir den genauen Nutzen zweimal überlegen. Es bringt ja auch nix wenn du dir das Butterfly zulegst, damit 1 Jahr mähst und der Trac dann die Füße in die Luft streckt weil überlastet!

Viele Grüße
André
wolli und snowman,

ist 100% auch meine meinung

gruss
rufus
Hallo
Möchte hier auch mal meinen Senf dazugeben Wir Haben vor 4 Jahren ein Schmetterlingmähwerk auf feldprobe gekauft Es Hatte 9m mit Aufbereiter So Wir hatten einen JCB mit 185 PS und einen aufgemachten 1600 MB-trac mit LLK brachte ca 200ps an der Zapfwelle wir wollten auch im Lohn fahren Als es nun getestet wurde an welchen Schlepper wir es anbauen war der Vertreter da ein Werksmonteur und noch einer von der Firma Wir haben es in einem Kleegrassmischung getestet JCB versagte kläglich knapp 3km/h MB-trac ca 7km/h
Also nun fing das drama an mit 7 km/h brauche ich nicht im Lohn fahren zumal der Trac an der Belastungsgreneze läuft und das für viele Sdt am Tag das macht ein Trac und sein Zapfwellengetriebe keine Woche mit nun wollten wir die Mähwerke zurück geben das ging zwei Jahre bis es vor Gericht entschieden wurde Also Vorsicht bei Feldprobe Der Vertreter meinte wir sollen ohne Aufbereiter Fahren Ich kaufe doch keinen teuren Aufbereiter um Ihn in eine ecke zu stellen war damals schon eine komische Sache
MfG Nobbe
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