hallo
ja das könntest du mal machen
vielleicht haben ja sogar noch mehr leute an so etwas
interresse
gruß norbert
Moin Timo
Die Pumpe wird über den schnellen Nebenabtrieb per Kipp Schalter ein und aus geschaltet, das müsste ein Elektromagnet Ventil sein , elektrischer Impuls
(Kipp-Schalter ) rückt die Schaltklaue vom Antirebszahnrad des schnellen Nebenabtriebes ein . Zum einschalten muss man stehen . Man kann am Getriebe unter der hoch gekippten Pritsche ( die Spinne sitzt dirkt drüber ) auch schlecht schauen und es musste heut auch ein wenig hurtig gehen . Dabei muss aber der Schalthebel für Vor und Rückwärts in Neutral sein . Ist der Hydrostat eingeschaltet und man schaltet den Schalthebel vor rückwärts , schaltet der Hydrostat sofort aus . Den Kraftverlauf im Getriebe kann ich im Moment nicht beschreiben . Es gibt halt ganz schlecht Unterlagen .Ich hab auch keine Leistungs Daten , noch nicht mal in der originalen Betriebsanleitung des Unimog steht was beschrieben .
Die Pumpe sieht auf dem Bild kleiner aus wie sie wirklich ist . Es gab halt nur diese Ausführung vom 1200 bis zum 2400 Unimog .
Diese Abstufung ist im Grunde die vom Standart Getriebe , ich krieg sie aber nicht besser rein .
Gruß Joern
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Norbert , ob man sich mal an den Löw Roland wendet ? Der Mann kennt doch auch jedes Zahnrad im Getriebe mit Vornahmen .
Gruß Joern
Solche Komponenten sind bei MB immer sehr spärlich beschrieben und behandelt worden (genau wie EHR, Terramatic, Unicomp usw...)
Aber vielleicht bieten die Typenschilder ja noch irgendwelche möglichkeiten, etwas herauszufinden?
Gruss Hartmut
Hallo,
wenn ich es jetzt richtig verstehe funktioniert das einigermassen so:
Weil der Wahlhebel vor-rückwarts auf Neutral steht, hat das "normale" Getriebe kein Kraftschluss, und wird die Kraft nur hydraulisch übertragen.
Mit die reguläre Gangschalthebel wird durch Vorwahl eine der zu verfügung stehende Gänge nur das Drehzahl der Pumpe eingegeben, das heist schnell oder langsam im Handbuch. Damit wird das Geschwindigkeitsbereich festgestellt. Das heist KEIN vario, wo die Kraft hydraulisch und mechanisch übertragen wird!
Am besten ist es zu vergleichen mit die holländische Caesar Bagger, wobei man im Arbeitsbereich 0-10 km/H ein hydrostaten hat, und für Transport umschaltet auf mechanischen Antrieb (Achse durch den Drehkranz!) und schon seit die Siebziger mit flotte 40 Sachen durch die Gegend ballerst! Das ist bis jetzt eigentlich auch der einzige Bagger der geeignet ist für Transportarbeiten mit ein Anhänger.
Aber Ontopic:
Wenn man selber die komponente suchst muss ein hydraulischer Antrieb durchaus möglich sein. Sogar ziemlich einfach, als Stufenvario (neues Wort
) Ein verstellbare Ölpumpe auf der Frontzapfwelle, und vor das Verteilergetriebe zu die Achsen ein Getriebe zwischenflanschen, wo ein Hydromotor aufgesteckt werden kann. Fahren: gewunschte Gang wählen, anfahren, und wenn die Pumpe verstellt wir, fängt der Hydromotor an zum drehen. Wenn der Vorwarts lauft, beschleunigt der Trecker, rückwarts bedeutet Verzögerung.
Nur, ob irgendwo in das Getriebe ein zu brechen ist, um ein Hydromotor an zu flanschen ist mir nicht bekannt...
Groeten,
Benno
hallo benno
ich glaube das das bei dir eine größere sache wird
aber das was wir suchen gibt es ja schon
NÄMLICH VON BENZZZZZZ
gruß norbert
ps: aber so schlecht ist deine idee gar nicht --wenn ichs mir richtig überlege
Hallo Norbert,
das mit die Pumpe auf der Zapfwelle kannst du auch anders lösen, da ist glaub ich nicht jeder hier im Forum völlig überzeugt.
Aber, wenn du so eine komplette Anlage aus dem Hause Daimler-Benz (ist ja Heutzutage Daimler-Chrysler, aber dieses Wort kommt bei mir nicht über der Zunge...
Früher war alles besser.
) findest, hast du glaub ich ein riesen Glück gehabt. Vorgestern wüsste ich gar noch nicht das es das überhaupt gab. Vorteile von das von mir geschilderte System:
-Wahrscheinlich billiger als original D-B
-Ist im jeden Gang zu benützen.
Groeten,
Benno
Hallo Benno,
Zitat:aus dem Hause Daimler-Benz (ist ja Heutzutage Daimler-Chrysler, aber dieses Wort kommt bei mir nicht über der Zunge
Du musst Dir nicht die Zunge abbrechen, die Zeiten mit dem Chrysler im Namen sind ja passé, jetzt heißt der Konzern offiziell nur noch "Daimler".
Schöne Grüße
Wolfgang
Das hört sich doch gut an! Nur das -Benz vermisse ich ein bisschen...
Groeten,
Benno
hallo zusammen vieleicht könnte mann bei der grossen baureie einfach einen fahrmotor von einem radlader in die kardanwelle vorm getriebe einbauen ich habe vor einigen jahren so etwas ahnliches fur einen john derre gesehen das wurde in die kardanwelle vom allrad eingesetzt ich vermute für einen mähausleger gruss joe
Hallo,
Als Alternative zu diesem Projekt würde ich auch den Umbau zu einem Voll- hydrostatischen Antrieb ins Auge fassen.
Hierfür gibt es mehrere ausgereifte Varianten z.B. Liebherr Radlader, Raupen und Dumper oder Holmer Terra Variant (Gülletrac) 40km/h. Bei Letztem wurden die Pumpen direkt am Verteilergetriebe angeflanscht, lediglich ein unsynchronisiertes Getriebe Acker- (ca. 16km/h) und Straßengang (gute 40 km/h) wurde zwischen den zwei Ölmotoren und dem Allradgetriebe gesetzt. Geschaltet werden die Gänge pneumatisch, was wiederum kein Problem beim Trac darstellen dürfte. Die Steuerung für die Fahrtrichtungen und Beschleunigung ist rein hydraulisch und somit als Fahrpedal oder Fahrhebel (Ersatz für den Schalthebel) möglich.
Somit hättest du das Fahrgefühlt eines echten Varios.
Gruß Ralf
Hallo an alle,
Habe Gestern wieder etwas gelernt. Es scheint das Fendt auf der 600-Reihe auch Teilweise hydraulische Fahrantrieb verbaut hat. Das nennte sich "Duo-Speed". Das funktioniert ziemlich wie ich es beschrieben habe: Verstellpumpe (JAWOHL; auf der Stelle der Frontzapfwelle
)
Vor den Getriebe ein Hydromotor angeflanscht.
Wenn der Pumpe eingeschaltet wird, werden die Kupplung und Turbomatik auscheschaltet. Mit der Gangschalthebel stehen jetzt 4 bereiche zur Verfügung, von ~0-3km bis ~0-20km/h.
Es ist aber nicht zugelassen für schwere Zugarbeiten.
@Hartmut/Norbert; wenn ihr in Meppen seid, könnt ihr das ganze mal anschauen. Vielleicht lassen die Teile sich sogar an ein Trac anschrauben. Der Fendt kann ja an Allrad weiterverkauft werden...
Groeten,
Benno
hallo benno
ich kenne die fendt hydrostaten
achtung: problem
wenn du beim trac die zapfwelle beim umkehren abschaltest
was macht dann die pumpe auf der zapfwelle vorne
na benno was meinste was da passiert
aber die idee ist gut von fendt
gruß norbert
Norbert,
du meinst, wenn du der Sitz dreht? Wenn ich mich nicht irre steht die Pumpe auch, wenn du den Trac abschaltest...
Oder meinst du am Feldrand? Wird beim Rübenroden immer der Zapwelle ausgeschaltet?
Groeten,
Benno.
hallo benno
jawohl beim umkehren wird die zapfwelle immer ausgeschaltet
weil sonst die blattschnecke durchscheuert
norbert
Norbert,
dann kannst du beim wenden umschalten auf das voll mechanische Getriebe, oder die Pumpe an der Kurbelwelle bauen, so das der immer lauft. Ggf. mit Klauenkupplung oder sowas.
Groeten,
Benno