Erledigt...
Ging doch recht einfach. Nur der Flansch saß etwas fest auf der Getriebeausgangswelle, und konnte nur mit dem Abzieher demontiert werden.
Lenkungsschläuche hatte ich nicht los, nur die Bremsleitung hatte ich vom Achsrohr gelöst...
Nun sollte alles wieder dicht sein...
Gruss Hartmut
Hallo Michi
Hast die Sache mit der Kerbe richtig erkannt. Wenn der Triebling
eingesetzt wird muß darauf geachtet werden das der Ölsammel
kanal oben ist, denn hier wird Spritzöl gesammelt und zu den
Lagern am Triebling geleitet. Der Ölkanal ist V-förmig in das Ge-
häuse gefräst und genau gegenüber der besagten Kerbe. Diese
muß dann wenn richtig montiert oben stehen. Ansonsten ist diese
Reparatur wie schon beschrieben keine Hexerei.
Gruss Matthias
Servus tracler,
nachdem ich nun mit Haferdrillen fertig bin (leider Witterungsbedingt etwas zu spät für unsere Oberbayrischen Gefilde) habe ich beim abstellen meines "Schätzchens" Ölverlust unter der Schubkugel Festgestellt. Nachdem ich vor zwei Wochen erst alle Öle gewechselt habe, konnte das Getriebe als Verlustquelle lokalisiert werden. Also bei mir nicht das Vorderachs Diff. Jetzt hab ich mal die Werkstatthandbücher gewälzt und bin nun auf folgende Probleme gestoßen:
1. Wie ist der Flansch der Schubkugel Getriebeseitig abgedichtet. Sitzt hier hinter dem Schubkugekgehäuse (Getriebeseitig) ein Siri? Wenn ja, ist dieser ohne dem Sonderwerkzeug Nutmutternschlüssel auszutauschen? Oder ist hier nur ein ganz normaler Dichtring eingelegt? Im WHB ist das leider nicht genau beschrieben...
2. Ich möchte in diesem zug die Schubkugelschale wechseln. Im WHB ist hier die rede von einem Montageflansch der zum ausmessen der Ausgleichsscheiben montiert wird. Geht es auch irgendwie ohne, bzw. wie haben es die Profis Hartmut, Thesen Matthias gemacht?
Vielen Dank schon mal und Grüße
Matthias