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Normale Version: Brand bei Krone in Spelle
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Großeinsatz bei Krone - http://www.muensterschezeitung.de

SPELLE - Ein Schwelbrand beim Landmaschinenhersteller Krone im niedersächsischen Spelle nahe Rheine hat am Montagmorgen einen Großeinsatz mit einigen Feuerwehren ausgelöst. Die Folgen blieben überschaubar.

„Das Filterfließ in der Strahleranlage hatte sich entzündet“, erklärte Marketingleiter Heinrich Wingels auf Anfrage von MuensterscheZeitung.de. „Von der Größe kann man das mit einem Schreibtisch vergleichen.“ Entsprechend schnell war das Feuer dann auch gelöscht und der Sachschaden gering. Verletzt wurde auch niemand.

Warum gleich mehrere Feuerwehren aus der Region, auch aus dem benachbarten Rheine, deshalb vor Ort waren, konnte Wingels sich nicht erklären. Vorsorglich ordnete die leitende Feuerwehr an, die betreffende Werkshalle zu evakuieren. Die Produktion stand deshalb für ein paar Stunden still. Am Dienstag laufe aber „alles wieder normal“, schätzte Wingels und war froh darüber, dass „alles so glimpflich abgelaufen ist.“

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Metallbrand bei Krone: Großalarm für Feuerwehren - http://www.westfaelische-nachrichten.de

Spelle/Hopsten. Großalarm am Montagmorgen für die Feuerwehren der Samtgemeinde Spelle: Bei der Firma Krone in Spelle war es in der Strahlanlage zu einem Metallbrand gekommen. Es entstand eine starke Rauchentwicklung. Alle Mitarbeiter konnten unverletzt die Gebäude verlassen.

Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde der ABC-Zug Bawinkel zu Messungen in der Umgebung angefordert. Wie Zug- und Bereitschaftsführer Werner Wehlage erläuterte, sei man mit fünf Einsatzfahrzeugen ausgerückt. „Vier Trupps haben gemessen. Alle Messungen waren negativ.“ Über Brandursache und Schadenshöhe konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen. Die Ermittlungen laufen.

Um 8.35 Uhr waren die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Spelle alarmiert worden. Mit allen verfügbaren Kräften rückte man aus. Zuvor hatten schon die Mitarbeiter der Betriebsfeuerwehr der Firma Krone die Brandbekämpfung aufgenommen. „Wir sind froh, dass wir so viele Mitarbeiter haben, die in der Freiwilligen Feuerwehr sind“, sagte Geschäftsführer Siegfried Wickert.

Bedingt durch die starke Rauchentwicklung waren die Hallen nur unter schwerem Atemschutz zu begehen. Um ausreichend Atemschutzgeräteträger zu haben, wurden vom Einsatzleiter der Feuerwehr, Gemeindebrandmeister Wolfgang Heskamp, zusätzlich die Ortsfeuerwehren Venhaus, Schapen und Lünne alarmiert. Sie unterstützten die Brandbekämpfung und kümmerten sich um die Wasserversorgung.

Da ein Metallbrand nur mit speziellen Metallbrandpulverlöschern bekämpft werden kann, forderte man zu den vorhandenen Löschern zur Sicherheit noch weitere von der Erdölraffinerie in Lingen-Holthausen an. Sie brauchten aber nicht mehr eingesetzt zu werden.

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aaaahhh,

hoffentlich ist unser neues ec 320 nicht mit abgebrannt *g*