29.04.2009, 09:08
29.04.2009, 12:34
Im Norden derzeit 18 ct., Tendenz fallend lt. Meierei, keine Steigerung nach oben in Sicht.
In unserer Region stehen viele vor dem Aus. Betriebe mit vernünftiger Eigenkapitalbasis werden weniger.
Kredite werden weniger vergeben.
Aber auch als nicht mehr aktiver Landwirt bleibt nur zusagen das Angebot und Nachfrage den Preis regeln.
Dieses Marktgebot außer Kraft zu setzen ist noch nie gelungen und wird auch in der Landwirtschaft nicht gelingen.
Eigentlich ist jede Branche die durch Subventionen gestützt wird und werden muß auf Lange Sicht zum Untergang verdammt.
Wenn man realistisch bei den Landwirten ist, ist in dieser Branche ohne Subventionen gar nicht mehr mit Rendite zu arbeiten.
Als absoluter BDM Gegner verstehe ich auch garnicht wie man diesen Verein noch Glauben kann.
Nichts, rein gar nichts haben die erreicht, sogar Ihre eigenen Mitglieder haben Sie belogen als der letzte Boykott aufgehoben wurde.
Die vielen rumlügereien in den Vorjahren will ich mal gar nicht anfangen zu erwähnen.
Man kann nur hoffen das die Milchbauern mit den permanenten Überlieferungen aufhören und der Preis sich auf einer vernünftigen Ebene einpendelt.
Ansonsten bleibt nur zusagen das man in der Wirtschaft nur mal quer gucken braucht, wem in den heutigen Zeiten künstlich geschaffene Rahmenbedingungen geliefert werden um unterstützend einzugreifen.
Das Handwerk als Beispiel steht hier auf verlorenem Posten.
Schauen wir mal, wie das alles ausgehen wird.
In unserer Region stehen viele vor dem Aus. Betriebe mit vernünftiger Eigenkapitalbasis werden weniger.
Kredite werden weniger vergeben.
Aber auch als nicht mehr aktiver Landwirt bleibt nur zusagen das Angebot und Nachfrage den Preis regeln.
Dieses Marktgebot außer Kraft zu setzen ist noch nie gelungen und wird auch in der Landwirtschaft nicht gelingen.
Eigentlich ist jede Branche die durch Subventionen gestützt wird und werden muß auf Lange Sicht zum Untergang verdammt.
Wenn man realistisch bei den Landwirten ist, ist in dieser Branche ohne Subventionen gar nicht mehr mit Rendite zu arbeiten.
Als absoluter BDM Gegner verstehe ich auch garnicht wie man diesen Verein noch Glauben kann.
Nichts, rein gar nichts haben die erreicht, sogar Ihre eigenen Mitglieder haben Sie belogen als der letzte Boykott aufgehoben wurde.
Die vielen rumlügereien in den Vorjahren will ich mal gar nicht anfangen zu erwähnen.
Man kann nur hoffen das die Milchbauern mit den permanenten Überlieferungen aufhören und der Preis sich auf einer vernünftigen Ebene einpendelt.
Ansonsten bleibt nur zusagen das man in der Wirtschaft nur mal quer gucken braucht, wem in den heutigen Zeiten künstlich geschaffene Rahmenbedingungen geliefert werden um unterstützend einzugreifen.
Das Handwerk als Beispiel steht hier auf verlorenem Posten.
Schauen wir mal, wie das alles ausgehen wird.
29.04.2009, 18:50
Sers,
Also bei uns in der gegend haben wir ca. 27,8ct Basis Preis!
Noch geht das , aber nicht mehr lange...
das seltsame bei unserer Gegend :
Es wird im Moment investiert das die schwarte Kracht!
5km um unsere Gemeinde gibt es schon 8 Biogasanlagen (Rosenheimer - Modell) und heuer werden noch heuer 10 in Betrieb gehen!
Die Landwirte die frisch aus der Landwirtschaftsschule kommen bauen für um die 50-70 Kühe einen Roboterstall oder der gleichen!
Die Frage ist nur:
Ist das der richtige Weg?!
Zum BDM:
Nur eine Anmerkung : Warum hat der BDM teile der Ziele nicht erreicht?
Ist es Besser zu einem Verein zu stehen der die Aufhebung der Quote Befürwortet hat?
oder die Auszahlung der Prämien vorverlegen will , und das für die Lösung der Milchmieserie Hält?
das Problem der Politik und des DBV´s ist : die sind schon so weit weg vom schuss das die Entscheidungen die sie treffen Nur Müll sind!
Aber was kann man dagegen Machen?!
MfG Sebastian M. Brunnthaler
Also bei uns in der gegend haben wir ca. 27,8ct Basis Preis!
Noch geht das , aber nicht mehr lange...
das seltsame bei unserer Gegend :
Es wird im Moment investiert das die schwarte Kracht!
5km um unsere Gemeinde gibt es schon 8 Biogasanlagen (Rosenheimer - Modell) und heuer werden noch heuer 10 in Betrieb gehen!
Die Landwirte die frisch aus der Landwirtschaftsschule kommen bauen für um die 50-70 Kühe einen Roboterstall oder der gleichen!
Die Frage ist nur:
Ist das der richtige Weg?!
Zum BDM:
Nur eine Anmerkung : Warum hat der BDM teile der Ziele nicht erreicht?
Ist es Besser zu einem Verein zu stehen der die Aufhebung der Quote Befürwortet hat?
oder die Auszahlung der Prämien vorverlegen will , und das für die Lösung der Milchmieserie Hält?
das Problem der Politik und des DBV´s ist : die sind schon so weit weg vom schuss das die Entscheidungen die sie treffen Nur Müll sind!
Aber was kann man dagegen Machen?!
MfG Sebastian M. Brunnthaler
29.04.2009, 19:01
Hi,
Als totaler Gegner - vertrittst du aber einen sehr ähnlichen Standpunkt - auch der BDM sagt dass es einfach nicht funktioniert wenn wir zu viel produzieren.
Wir haben mit unserer Molkerei noch richtig Glück, wir haben für April und Mai 28 cent ausgehandelt. Wie die Verhandlungen für Juni ausfallen, kann man natürlich noch nicht sagen. Unser Glück ist dass wir bei der Molkerei Bauer in Wasserburg sind, die mit Käse und Joghurt nicht so vom Preisverfall betroffen sind.
gruß
michi
Zitat:Als absoluter BDM Gegner verstehe ich auch garnicht wie man diesen Verein noch Glauben kann.
Nichts, rein gar nichts haben die erreicht, sogar Ihre eigenen Mitglieder haben Sie belogen als der letzte Boykott aufgehoben wurde.
Die vielen rumlügereien in den Vorjahren will ich mal gar nicht anfangen zu erwähnen.
Als totaler Gegner - vertrittst du aber einen sehr ähnlichen Standpunkt - auch der BDM sagt dass es einfach nicht funktioniert wenn wir zu viel produzieren.
Wir haben mit unserer Molkerei noch richtig Glück, wir haben für April und Mai 28 cent ausgehandelt. Wie die Verhandlungen für Juni ausfallen, kann man natürlich noch nicht sagen. Unser Glück ist dass wir bei der Molkerei Bauer in Wasserburg sind, die mit Käse und Joghurt nicht so vom Preisverfall betroffen sind.
gruß
michi
30.04.2009, 11:01
Moinsen,
dazu kann ich bei uns folgendes sagen:
Wir hatten die Tage auch mal diskutiert, der fallenede Milchpreis ist die eine Sache, die sinkenden Einkuenfte durch Getreideverkauf die andere, dazu noch die enorm gestiegen Kosten fuer zB Kunstduenger.
Wenn man das alles mal gegeneinander rechnet, was kommt noch dabei raus?
Wie einige wissen bewirtschaften meine Eltern einen Vollerwerbsbetrieb bei dem ich, so wie ich Zeit habe, mithelfe. Der Betrieb wird in einigen Jahren sobald meine Eltern das "Rentenalter" erreicht haben, auslaufen. Das hatten wir vor ca. 17 Jahren schon besprochen als die Entscheidung anstandt ob ich den Betrieb uebernehmen will, oder aber einen anderen Weg gehen moechte. Ich entschloss mich zu letzteren, war nicht leicht, aber in Anbetracht dessen was derzeit so abgeht, und kalkulativ auf unsere Umgebung bezogen, eine gute Entscheidung.
Da wir keine groesseren Investitionen in den letzten Jahren gemacht haben, stehen wir (noch) recht gut da.
Andrere bei uns in der Umbebung haben aber kraeftig investiert, was ja auch Sinn macht, will man den Betrieb laengerfristig weiterbewirtschaften.
Diesi Investitionen sind aber nunmal mit einem Mindesteinkommen kalkuliert worden. Dies wird aber nun bei den meisten nicht mehr erreicht. Wie lange wird das Gutgehen?
Wuerden Landwirte sich so verhalten wie es auf dem freien Arbeitsmarkt umhergeht, wuerde keiner mehr auch nur einen Finger krumm machen.
Ich meine dies bezogen auf einen Arbeitslosen, der zB 1100 Euro Arbeitslosengeld bekommt. Boete man ihm einen Job an, bei dem er 1300 Euro bekommen wuerde, aber 300 Euro an Kraftstoffkosten haette, was wuerde er wohl sagen?
Bezogen auf die Landwirtschaft:
Rechnet man den Erloes der durch den Milchverkauf erzielt wird gegen die Investierten kosten durch Duenger, Spritzmittel..... ich denke jeder kann es fuer sich am Besten ausrechnen.
Fakt: Es werden viele untergehen! Was ich mich nebenbei frage: Wie wird es dann in der Umwelt aussehen? Wildacker? Die gruenen wirds freuen...
Lassen wir uns ueberraschen.
Gruesse
Andre
PS: 22 Ct hier
dazu kann ich bei uns folgendes sagen:
Wir hatten die Tage auch mal diskutiert, der fallenede Milchpreis ist die eine Sache, die sinkenden Einkuenfte durch Getreideverkauf die andere, dazu noch die enorm gestiegen Kosten fuer zB Kunstduenger.
Wenn man das alles mal gegeneinander rechnet, was kommt noch dabei raus?
Wie einige wissen bewirtschaften meine Eltern einen Vollerwerbsbetrieb bei dem ich, so wie ich Zeit habe, mithelfe. Der Betrieb wird in einigen Jahren sobald meine Eltern das "Rentenalter" erreicht haben, auslaufen. Das hatten wir vor ca. 17 Jahren schon besprochen als die Entscheidung anstandt ob ich den Betrieb uebernehmen will, oder aber einen anderen Weg gehen moechte. Ich entschloss mich zu letzteren, war nicht leicht, aber in Anbetracht dessen was derzeit so abgeht, und kalkulativ auf unsere Umgebung bezogen, eine gute Entscheidung.
Da wir keine groesseren Investitionen in den letzten Jahren gemacht haben, stehen wir (noch) recht gut da.
Andrere bei uns in der Umbebung haben aber kraeftig investiert, was ja auch Sinn macht, will man den Betrieb laengerfristig weiterbewirtschaften.
Diesi Investitionen sind aber nunmal mit einem Mindesteinkommen kalkuliert worden. Dies wird aber nun bei den meisten nicht mehr erreicht. Wie lange wird das Gutgehen?
Wuerden Landwirte sich so verhalten wie es auf dem freien Arbeitsmarkt umhergeht, wuerde keiner mehr auch nur einen Finger krumm machen.
Ich meine dies bezogen auf einen Arbeitslosen, der zB 1100 Euro Arbeitslosengeld bekommt. Boete man ihm einen Job an, bei dem er 1300 Euro bekommen wuerde, aber 300 Euro an Kraftstoffkosten haette, was wuerde er wohl sagen?
Bezogen auf die Landwirtschaft:
Rechnet man den Erloes der durch den Milchverkauf erzielt wird gegen die Investierten kosten durch Duenger, Spritzmittel..... ich denke jeder kann es fuer sich am Besten ausrechnen.
Fakt: Es werden viele untergehen! Was ich mich nebenbei frage: Wie wird es dann in der Umwelt aussehen? Wildacker? Die gruenen wirds freuen...
Lassen wir uns ueberraschen.
Gruesse
Andre
PS: 22 Ct hier
02.05.2009, 14:59
Hallo
ist ja gut wenn viele untergehen...und die BDM'ler die sagen das sie aufhören müssen weil sich nichts mehr rentiert sollen dies doch bitte tun...dann würde die Überproduktion aufhören und ich hätte mehr Flächen mit denen ich expandieren könnte...
In unseren gefilden wird bestimmt nie ein Wildacker entstehen weil sobald ein Acker frei wird stehen bestimmt 10 andere Landwirte da und wollen diesen haben...
Gruß Hans
ist ja gut wenn viele untergehen...und die BDM'ler die sagen das sie aufhören müssen weil sich nichts mehr rentiert sollen dies doch bitte tun...dann würde die Überproduktion aufhören und ich hätte mehr Flächen mit denen ich expandieren könnte...
In unseren gefilden wird bestimmt nie ein Wildacker entstehen weil sobald ein Acker frei wird stehen bestimmt 10 andere Landwirte da und wollen diesen haben...
Gruß Hans
03.05.2009, 21:59
... und zahlen gigantische Pachtsummen, um diesen zubewirtschaften und dabei draufzuzahlen. Aber Hauptsache der Nachbar hat den Acker nicht bekommen.
Betriebswirtschaftlich sehr vernünftig!!
Betriebswirtschaftlich sehr vernünftig!!
03.05.2009, 22:28
Hallo Zusammen,
ich möchte da noch einen "draufsetzen".
Wenn ein Landwirt alles was er hat (Maschinen, Ländereien, Gebäude) zu Euros machen würde und auf der Bank hochsicher anlegen ( Risikoklasse 1), erhält er einen gewissen Betrag an Zinsen.
Übersteigt dieser den Gewinn, so ist der Betrieb aus betriebswirtschaftlicher Sicht unrentabel und zu verkaufen.
Wie viele Betriebe können nach dieser Art der Betrachtung noch sagen, dass sie Profit machen?
Ach ja: die emotionale Komponente ( z.B: Land verkauft man nicht) ist dabei natürlich voll auszublenden. Hierbei geht es nur ums Geld!
Gruß Jan
P.S. Ich will mit diesem Beitrag keinen vor den Kopf stoßen.
ich möchte da noch einen "draufsetzen".
Wenn ein Landwirt alles was er hat (Maschinen, Ländereien, Gebäude) zu Euros machen würde und auf der Bank hochsicher anlegen ( Risikoklasse 1), erhält er einen gewissen Betrag an Zinsen.
Übersteigt dieser den Gewinn, so ist der Betrieb aus betriebswirtschaftlicher Sicht unrentabel und zu verkaufen.
Wie viele Betriebe können nach dieser Art der Betrachtung noch sagen, dass sie Profit machen?
Ach ja: die emotionale Komponente ( z.B: Land verkauft man nicht) ist dabei natürlich voll auszublenden. Hierbei geht es nur ums Geld!
Gruß Jan
P.S. Ich will mit diesem Beitrag keinen vor den Kopf stoßen.
03.05.2009, 23:01
...vorallem hast du ausgeblendet, daß du in der heutigen Zeit die Immobilien - sprich Gebäude, etc. nicht zu einem adäquaten Preis loskriegst - wenn überhaupt! Und somit hat sich das mit dem komplett verkaufen u. von den Zinsen leben wohl auch erledigt!
greetz
greetz
03.05.2009, 23:06
Hallo Zusammen
Wir haben einen reinen Ackerbaubetrieb, deswegen kann ich die Situation der MIlchviebetriebe nur von Distanz begutachten.
Im Endeffekt wird es aber so sein, das vorallem auf besseren Standorten es sich die Milchbauern nichtmehr leißten werden können, und auf Ackerbau umsteigen. Im allgemeinen werden jedoch die MIlchviehaufgaben der kleineren Betriebe durch wachsende große Betriebe im MIlchviehsektor aufgefangen werden, und so der Preis immer relativ schlecht bleiben.
Wenn man sich jedoch den Stundenlohn ausrechnet den ein Milchviehlandwirt hat, dann ist es bei jedem Preis unter 40 ct schwachsinn MIlchviehhaltung zu betreiben.
Für die Landwirtschaft im Allgemeinen sieht es allerdings nicht so düster aus wie ich Denke. Der weltweite Bedarf an Lebensmittel steigt, was hohe Weizen,Fleischpreise etc begünstigt. MIttel bsit Langfristig werden so die Lebensmittel/erzeugerpreise im allgemeinen steigen. Der MIlchpreis wird von dem ganzen aber nicht viel mitbekommen, da ja MIlch als ein Frischeprodukt nicht ewig gelagert/weiterverarbeitet werden kann. Hinzu kommt das die Ware mIlch auf dem Weltmarkt nicht wirklich gefragt ist. MIlch ist ein relativ"regionales" Produkt, welches ausserhalb europa(vielleicht noch länder wie jugoslavien o.ä.) rein garnicht gefragt ist. Im nahen osten, Asien, Südamerika oder sonstwo will kein Mensch milch haben. Deswegen Hat Milch auch keine Absatzchancen in neue Märkte.
mfg Korbinian
Wir haben einen reinen Ackerbaubetrieb, deswegen kann ich die Situation der MIlchviebetriebe nur von Distanz begutachten.
Im Endeffekt wird es aber so sein, das vorallem auf besseren Standorten es sich die Milchbauern nichtmehr leißten werden können, und auf Ackerbau umsteigen. Im allgemeinen werden jedoch die MIlchviehaufgaben der kleineren Betriebe durch wachsende große Betriebe im MIlchviehsektor aufgefangen werden, und so der Preis immer relativ schlecht bleiben.
Wenn man sich jedoch den Stundenlohn ausrechnet den ein Milchviehlandwirt hat, dann ist es bei jedem Preis unter 40 ct schwachsinn MIlchviehhaltung zu betreiben.
Für die Landwirtschaft im Allgemeinen sieht es allerdings nicht so düster aus wie ich Denke. Der weltweite Bedarf an Lebensmittel steigt, was hohe Weizen,Fleischpreise etc begünstigt. MIttel bsit Langfristig werden so die Lebensmittel/erzeugerpreise im allgemeinen steigen. Der MIlchpreis wird von dem ganzen aber nicht viel mitbekommen, da ja MIlch als ein Frischeprodukt nicht ewig gelagert/weiterverarbeitet werden kann. Hinzu kommt das die Ware mIlch auf dem Weltmarkt nicht wirklich gefragt ist. MIlch ist ein relativ"regionales" Produkt, welches ausserhalb europa(vielleicht noch länder wie jugoslavien o.ä.) rein garnicht gefragt ist. Im nahen osten, Asien, Südamerika oder sonstwo will kein Mensch milch haben. Deswegen Hat Milch auch keine Absatzchancen in neue Märkte.
mfg Korbinian
04.05.2009, 04:42
Moin,
was Flaechenverkauf in meiner Region betrifft, nun, die Parzellen hier sind nicht sehr gross, wenn denn mal eine dabei ist, so stoesst man schnell, seeeehr schnell mit den Maschinengroessen an die Grenzen, die Probleme treten derzeit schon sehr oft auf! Die Zuwegungen lassen ein Befahren mit groesseren Maschinen nicht zu!
Ich denke das mit der Ueberproduktion ist nicht so schlimm wie es immer dargestellt wird, ALDI macht den Preis, die anderen Diskounter ziehen mit, das hat nichts mit Ueberproduktion zu tun...
was deine Expansion betrifft, des einen Freud, des anderen Leid, wie ich schon weiter oben schrieb, hier in meinen Breitengraden, wuerde dir das teilweise nicht viel bringen, ausser mehr Fahrten auf den Wegen um von "Brocke zu Brocke" zu kommen.
Gruesse und bis die Tage
Andre
was Flaechenverkauf in meiner Region betrifft, nun, die Parzellen hier sind nicht sehr gross, wenn denn mal eine dabei ist, so stoesst man schnell, seeeehr schnell mit den Maschinengroessen an die Grenzen, die Probleme treten derzeit schon sehr oft auf! Die Zuwegungen lassen ein Befahren mit groesseren Maschinen nicht zu!
Zitat:dann würde die Überproduktion aufhören und ich hätte mehr Flächen mit denen ich expandieren könnte...
Ich denke das mit der Ueberproduktion ist nicht so schlimm wie es immer dargestellt wird, ALDI macht den Preis, die anderen Diskounter ziehen mit, das hat nichts mit Ueberproduktion zu tun...
was deine Expansion betrifft, des einen Freud, des anderen Leid, wie ich schon weiter oben schrieb, hier in meinen Breitengraden, wuerde dir das teilweise nicht viel bringen, ausser mehr Fahrten auf den Wegen um von "Brocke zu Brocke" zu kommen.
Gruesse und bis die Tage
Andre
04.05.2009, 12:11
Zitat:Wenn ein Landwirt alles was er hat (Maschinen, Ländereien, Gebäude) zu Euros machen würde und auf der Bank hochsicher anlegen ( Risikoklasse 1), erhält er einen gewissen Betrag an Zinsen.
Hallo Jan,
Was bitte schön ist HOCHSICHER ?
MfG
Vico
04.05.2009, 12:59
Hallo Vico,
zur Risikoklasse 1 gehört z.B. das Sparbuch oder Sparbriefe. Diese Dinge sind auch über den Einlagensicherungsfond abgesichert.
Gruß Jan
zur Risikoklasse 1 gehört z.B. das Sparbuch oder Sparbriefe. Diese Dinge sind auch über den Einlagensicherungsfond abgesichert.
Gruß Jan
05.05.2009, 18:05
Ein Artikel der "Volks"zeitung BILD (Bild Online)
Preiskampf der Discounter-Giganten - Milchprodukte deutlich billiger
Preiskampf der Discounter-Giganten - Milchprodukte deutlich billiger