03.07.2008, 13:32
Kennst Du noch das kleine Dorf, im fernen Land,
zwischen Feldern und Wäldern, es wurde Rosslach genannt;
gleich hinter dem Ort ist ein Bächlein geflossen
im Sommer hat man dies sehr genossen.
Gleich anschließend bis zum Waldesrand,
eine große Weide und die Maschinenhalle stand;
das Leben war hart, voller Mühe und Plage,
doch gab es auch sehr viele ruhige Tage.
Schon morgens ganz früh hat der Diesel uns geweckt,
man hat zwar gemault und sich noch mal gestreckt;
dann raus aus den Federn, viel Wasser ins Gesicht,
da gab´ s kein Pardon, s´rief des Traktoristen´s Pflicht.
Im Frühling, wenn alles grünt und blüht,
der Forst-TRAC mit Doppelwinde durch die Rückegassen pflügt,
die Amsel im Baum, was pfiff sie so laut,
der Storch hat sein Nest auf dem Frontlader gebaut.
Es wurde gefahren, geruckt und gemacht,
von morgens früh bis spät in die Nacht;
Im Sommer die Sonne schien immer so heiß,
aus allen Poren perlte der Schweiß.
Mit TRAC und Motorsäge zum Holzmachen man ging,
bei brennender Sonne und heißem Wind;
der Mahle-Kolben mit seinem Gebrumm
er hievte die Kurbelwelle ringsrum und reihum.
Sechs Tage die Woche ohne Rast und Ruh,
der Fieldday am Sonntag gehörte dazu;
es kam der Herbst mit schnellen Schritten
die Kupplung war verschlissen, von der Last geritten.
Schnell wurde geflickt, repariert und gedreht,
man arbeitet wieder von früh bis spät;
dann kam das Fest, auf das man sich so freute,
es war die Fahrzeugweih, genau wie heute.
Das war ein Tag, so froh und frei,
man war halt mit dem ganzen Herzen dabei;
dies alles gehört der Vergangenheit an,
vergessen muss man, es war nicht im Plan.
Kein TRAC am Morgen, kein Wiehern im Stall,
kein Brüllen der Motoren überall;
nur etwas gibt es, ist überall gleich,
die Sonne, der Mond und das Fränkische Reich.
Es leuchtet überall so weit und breit,
doch lang nicht so hell wie zu jener Zeit;
nicht Geld und Wohlstand sind alles im Leben,
den TRAC, den muss es geben.
Alles ist vergänglich zu jeder Zeit,
doch eines nicht, die Wahrheit die bleibt:
die Marktoberdorfer Fendt´s sehen alt aus wie nie...
lang lebe die fränkische TRAC-Dynastie !
zwischen Feldern und Wäldern, es wurde Rosslach genannt;
gleich hinter dem Ort ist ein Bächlein geflossen
im Sommer hat man dies sehr genossen.
Gleich anschließend bis zum Waldesrand,
eine große Weide und die Maschinenhalle stand;
das Leben war hart, voller Mühe und Plage,
doch gab es auch sehr viele ruhige Tage.
Schon morgens ganz früh hat der Diesel uns geweckt,
man hat zwar gemault und sich noch mal gestreckt;
dann raus aus den Federn, viel Wasser ins Gesicht,
da gab´ s kein Pardon, s´rief des Traktoristen´s Pflicht.
Im Frühling, wenn alles grünt und blüht,
der Forst-TRAC mit Doppelwinde durch die Rückegassen pflügt,
die Amsel im Baum, was pfiff sie so laut,
der Storch hat sein Nest auf dem Frontlader gebaut.
Es wurde gefahren, geruckt und gemacht,
von morgens früh bis spät in die Nacht;
Im Sommer die Sonne schien immer so heiß,
aus allen Poren perlte der Schweiß.
Mit TRAC und Motorsäge zum Holzmachen man ging,
bei brennender Sonne und heißem Wind;
der Mahle-Kolben mit seinem Gebrumm
er hievte die Kurbelwelle ringsrum und reihum.
Sechs Tage die Woche ohne Rast und Ruh,
der Fieldday am Sonntag gehörte dazu;
es kam der Herbst mit schnellen Schritten
die Kupplung war verschlissen, von der Last geritten.
Schnell wurde geflickt, repariert und gedreht,
man arbeitet wieder von früh bis spät;
dann kam das Fest, auf das man sich so freute,
es war die Fahrzeugweih, genau wie heute.
Das war ein Tag, so froh und frei,
man war halt mit dem ganzen Herzen dabei;
dies alles gehört der Vergangenheit an,
vergessen muss man, es war nicht im Plan.
Kein TRAC am Morgen, kein Wiehern im Stall,
kein Brüllen der Motoren überall;
nur etwas gibt es, ist überall gleich,
die Sonne, der Mond und das Fränkische Reich.
Es leuchtet überall so weit und breit,
doch lang nicht so hell wie zu jener Zeit;
nicht Geld und Wohlstand sind alles im Leben,
den TRAC, den muss es geben.
Alles ist vergänglich zu jeder Zeit,
doch eines nicht, die Wahrheit die bleibt:
die Marktoberdorfer Fendt´s sehen alt aus wie nie...
lang lebe die fränkische TRAC-Dynastie !