Hallo Leute!
Auf der Suche nach Wissen zum MB-Trac habe ich dieses klasse Forum gefunden.
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https://www.trac-technik.de/Forum/showth...p?tid=7853
Folgendes Problem stellt sich bei unserem Ausbildungs MB-Trac 1000:
Baujahr 01/1991, gut über 9000 Std, Werner Forstausrüstung
Baumuster: 441.162 (FIN: WDB441162 0W 163919)
Bei dem Guten ist das Getriebegehäuse im Bereich des Vorderachsabtriebes gerissen
Einmal an der Getriebeunterseite
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und zusätzlich
auch an der Oberseite des Vorderachsantriebes *Brrr* (leider läßt sich dieser Riß nicht fotografieren).
Aus dem unteren Riss drückt es im Motor-Leerlauf (Getriebe kalt!) mächtig Öl raus... im Fahrbetrieb hat logischerweise auch der obere Riss gut "geblutet"...
Das Getriebe ist das:
UG 2/30 811.19 GA
Aggregat Nr.: 719922 10 038610, Variante 0162
Nun ist die Frage, was tun... ein Tauschgetriebe ist teuer und der Einbau wegen der Forstausrüstung ebenfalls
Alles deutet daraufhin, das wir den Trac verlieren werden...
Mich würde Eure Meinungen zur Ursache des Schadens interesssieren. Mir hat ein Mechaniker gesagt, dass die Schubkugel desöffteren Schläge an das Getriebe weitergibt und dass deshalb die Dinger gerne an dieser Stelle reißen und wenn´s nicht ein Schlag war, dann sorgen die dauernden Verwindungen des Rahmens letztendlich für solche Risse...
Ich kann das aus meiner Kenntniss der U-mog Technik nicht nachvollziehen! Die Mogs verwinden problemlos ohne das ein Getriebe stirbt!!
Wie seht Ihr das?
Hat außerdem Jemand Ideen für eine kostengünstige Reparatur (z.B. Gehäuse schweißen)? Uns hat eine Firma ein Angebot gemacht, das gute Stück in eingebautem (!!) Zustand zu schweißen, Motto: "ihr habt eh nix zu verlieren". Ich sehe diesse Lösung eher pessimistisch...
--> Hat das Aussicht auf Erfolg?
Ich kann den Schaden und den Reparaturaufwand mangels genauerer Kenntniss des Getriebes leider nur schwer abschätzen. Vielleicht kann mir Jemand mit einer Explosionszeichnug des Bereiches "Vorderachsabtrieb" helfen. Läuft da gar ein Druckölkanal zum Abtrieb durch??
Ich würde mich über Eure Ideen und Meinungen freuen!! Alles hilft
Gruß aus den Bergen!
Markus
Hallo Markus,
herzlich Willkommen im Forum. Der Virus der Sternenkreutzer hat Dich ja schon befallen.
Als Ursache für den Schaden nehme ich auch die Belastung in Form von Schlägen auf die Achse und damit auch die Schubkugel an. Ich denke hier speziell an das Poldern.....
Die Verwindung des Rahmens kann ich mir nicht als Ursache vorstellen. Die Motor und Getriebeeinheit ist immerhin nur dreifach gelagert und geht damit bei der Verwindung mit.
Zum Schweißen: Das Problem ist der Wärmeeintrag an Bauteile die mit Passmaßen versehen sind. Das Problem von Gefügeänderungen in Werkstoffen sehe ich als nicht so kritisch.
Zum Aufbau des UG2/30 gibt es ein paar Bilder. ( Siehe Wühlkiste )
Wenn es ein wirklicher Schweißprofi macht würde ich es vielleicht riskieren. Was habt ihr denn zu verlieren?
Reparieren tut die öffentliche Hand so was nicht mehr. Das kann man nur noch mit selber Schrauben richten.
Gruß Jan
Hallo Markus,
Adressen für Reparaturschweißungen sind nicht gerade dick gesät, aber es gibt sie.
Ohne jetzt beurteilen zu wollen, ob es in Deinem Fall möglich bzw. sinnvoll ist, folgende Infos:
http://www.schweissereiwuttke.de
http://www.nibotec.de/reparaturschweissen.php
http://80.64.191.50/index.php/aktuell/18
Idealerweise sollten die Firmen selbst eine Aussage zur Machbarkeit abgeben. Getriebegehäuse müssen allerhand Kräfte aushalten. Es ist auch ein Unterschied, ob man einen Lanz-Bulldog wieder ins Leben zurückholt, der anschließend bloß von Treffen zu Treffen tuckert und über die Riemenscheibe mal die Dreschmaschine antreibt oder einen Schlepper repariert, der anschließend wieder hart arbeiten soll.
Die letzte Adresse ist die Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt Berlin-Brandenburg. Evtl. sind die Kameraden fit, um eine qualifizierte Aussage zum Thema Festigkeit und Gefüge solcher Reparaturen zu machen.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Erfolg und ich schätze, es werden sich noch ein paar im Forum melden, die zu diesem Thema mehr Kenntnis haben!
LG
Holger
Hallo Markus
Die Gehäusebrüche gibts im Forstbereich schon mal. Das Schweißen
an dieser Stelle sehe ich eher skeptisch, für eine Straßenfahrt wirds
wohl halten aber wie schau es im Forsteinsatz aus
Ich habe noch ein Gehäuse vom Seitenschalter liegen was ich verkaufen
kann evt. mit Umbau. Einzig ich glaube es ist keine Bohrung für den Geber
des Tachos vorhanden, dies müßte ich mal überprüfen. Aber es tut der
Funktion des Fahrzeugs nichts.
Das Gehäuse ist gebraucht von einem Getriebe was ich zur Teileverwert-
ung schlachte, Riß und Bruchfrei.
Bei Interesse kannst Du mir eine PN senden.
Gruss Matthias
mein Onkel hat mal 97 einen 900 turbo mit Werner Forst gekauft von einer städtischen institution(2000std), da war nach 3 Jahrendas Getriebe kaputt, die Glocke war geschweist worden, von uns unwissend, also noch bei dieser gemeinde wohl, und wieder Gerissen, nach und nach war unbemerkt das Öl weg, mein Onkel achtet auf so was nicht so(leider) jo und irgendwann sprang der Rückwärtsgang raus..... Getriebe Schrott, ich mein waren damals 14000 mark mit Einbau, seitdem marschiert er ohne Probleme, und das lohnt sich auf jeden Fall, wenn man überlegt der trac hat mit der Forstausstattung seinerzeit 280000 mark gekostet! da für kriegt man nicht annähernd eine neue Maschine, und erst recht keinen trac, guck doch das du ihn günstig schnappen kannst, und dann machst du dir selber ein neues Getriebe rein![/align]
Servus,
trac 1300 schrieb:guck doch das du ihn günstig schnappen kannst, und dann machst du dir selber ein neues Getriebe rein!
In seinem Fall würde es wohl reichen das Getriebeinnenleben in ein neues gebrauchtes Gehäuse einzubauen, wie von Matthias angeboten. Bei der Gelegenheit kann man auch alle Syncronringe, Muffen und Zahnräder tauschen bei denen es sich wegen Verschleiß aufdrängt.
Gruß
Wolfgang
ja oder so egal, wenn man es dann selber macht spart man noch ne Menge, nur bei Daimler kostet es fast das selbe, da wurde ich eher ein neues Getriebe nehmen und man hat seine Ruhe......[/i]
Hallo Markus,
habe mir vor einem Jahr einen 900er Forst gekauft. Der Verkäufer gab damals an das er am Vorderachsabtrieb einen kleinen Riss aufweißt! Nachdem ich den Trac vom Lastwagen runtergefahren hab, bekam ich beinahe einen Schock! Der ganze Vorderachsabtrieb war abgesprengt! Bei dir wird dies nur noch eine Frage der Zeit sein bis das der Fall ist! Danach musste ich mir eine Lösung einfallen lassen! Habe zu erst auch an Schweißen gedacht! Nur du musst normalerweis Guss auf 400 Grad aufheizen damit du die Risse schweißen kannst weil sonst sich irgendwo anders ein neuer Riss bildet! Zweitens wenn du die Sachen schweißt musst du die Papierdichtungen bzw. evtl. sogar den WDR vom Vorderachsabtrieb tauschen! Daher habe ich mich für ein neues
Gehäuse entschieden. Ein Gehäuse von Daimler kam leider nicht in die Tüte da dieses 2500 Euro kostet! Habe ein Gehäuse für einen Spotpreis von einem 406 Unimog bekommen! Dieses musste ich leider abändern lassen! Sprich 2 Lagersitze mussten ausgespindelt werden und die Bohrung für die schaltgabel von Vor und Rückwärts aufgebohrt werden! Hat mich 50 Euro gekostet! Da ich mir ein Reparaturhandbuch gekauft habe ist die Überholung des Getriebes kein Problem und konnte somit gleich die Schaltgabeln und Dichtungen erneuern! Alles andere war o.k.! Was ich von Anfang an nicht geglaubt habe denn ich meinte das Getriebe wäre völlig im Arsch! Mein Tipp wäre daher besorg ein neues Getriebegehäuse und überholt es selber! Und wenn du nicht mehr weiter weißt findest du hier Hilfe, genau wie ich! Danke nochmals für eure Hilfe!!!!
Hallo
Eine Reparatur in Eigenregie in einer Behörde mit gebrauchten Teilen, ich glaube das wird nicht gehen, zumal das Schubkugelgehäuse die Vorderachse führt und somit ein Teil der Fahrzeugsicherheits-relevanten Teile darstellt. Auch ein gewerblicher Instandsetzer wird keiner Behörde gegenüber eine Gewährleistungszusage beim Einbau eines Gebrauchteils abgeben.
Also neues Gehäuse mit Reparatur.
Ein neues Gehäuse mit 9000h altem Innenleben im Forst???, wer gibt da eine Gewährleistung, folglich auch neues Innenleben, also Tauschgetriebe, halt geht nicht, da das Getriebe nicht mehr tauschfähig ist, also komplett neues Getriebe. Daran glaube ich nicht.
Denn hier spricht der Kämmerer dann: Fahrzeug 18 Jahre alt, Motor, Achsen, Winde, Polter etc 9000h, das lohnt nicht, der will lieber ein neues Fahrzeug.
Wenn schon Feuerwehren gleichen Alters mit 25000km auf der Uhr als ersatzwürdig eingestuft werden, dann ist der trac nicht mehr zu retten.
@ Markus
sobald bekannt wird, dass das Getriebegehäuse beim Bruch den Abriss der Vorderachse zur Folge hat und somit eine erhebliche Unfallgefahr darstellt, ist aus mit dem trac. Der wird dann mal ein Jahr beiseite gestellt, bis ein neuer Jahreshaushalt eine neue Maschine hergibt.
Hallo an alle,
9.000h sind 9.000 Stunden und eine Behörde ist eine Behörde, da hat Helmut sicher recht.
Jedoch bedeutet eine bestimmte Stundenzahl nicht immer zwingend auch einen bestimmten Verschleißzustand des Getriebes.
Weiters: Forst ist Forst und keine Flaniermeile, auch das ist mir aus langjähriger eigener Erfahrung bekannt.
Zudem ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein "Dienstfahrzeug" meist schlechter behandelt wird, als ein eigenes auch nicht neu. Alles keine Faktoren, die erst mal pro Reparatur sprechen. Dennoch:
Im Nachbarforstamt lief ein "Dienstfahrzeug", ein 900-er und der wurde von einem Landmaschinenmechaniker gefahren, der das Fahrzeug wie sein eigenes behandelte. In unserem Kreis gibt es einen weiteren 900 Forst in Privatbesitz mit über 30.000h und erstem Motor / Getriebe.
So was gibt es also auch.
Abhängig vom Gesamtzustand des Fahrzeuges würde ich Matthias´ Angebot zumindest überprüfen. Was kann man dabei verlieren?
Matthias schreibt:
Thesen Matthias schrieb:...Ich habe noch ein Gehäuse vom Seitenschalter liegen was ich verkaufen kann evt. mit Umbau. ...
...er bietet also sogar Hilfe beim Umbau an und er kennt sich aus.
Das Zerlegen des alten Getriebes wird hinsichtlich des Zustandes der Innereien Erkenntnisse und Fakten zutage fördern und wenn das Getriebe eine Zukunft im Ersatzgehäuse verdient, kann Matthias unter Verwendung von evtl. erforderlichen Neuteilen dieses auch wieder zusammenbauen. Zu einer solchen Reparatur kann man durchaus auch Gewährleistung geben.
Weshalb soll eine solche Reparatur nicht auch in den Augen einer Behörde einen gangbaren Weg darstellen? Auch die müssen Kosten sparen (wenn sie das auch oft auf seltsame Weise tun, manchmal nach der Devise: Sparen, koste es, was es wolle...)
LG
Holger
Hallo Leute
Zum Punkt Garantie, wenn ich ein Getriebe überhole gibst natürlich 1 Jahr
Garantie auf das Teil, dies ist doch selbstverständlich. Mit Ausnahme wenn
der Kunde mir sagt das aus Kostengründen schlechte Teile drine bleiben die
ich nicht mehr als gut befinde. Gebrochene Sychronringe sind ein Zeichen
unsachgemäßer Behandlung, während das Fahrzeug läuft von Vorwärts nach
Rückwärts schalten, dafür stehe ich auch nicht gerade.
Dies hört sich nun so an als wollte ich mich um die Garantie drücken, dies ist
aber keinesfalls so. Aber für unsachgemäße Bedienung kann ich auch nichts.
Und jetzt noch ein Lob in eigener Sache: Ich mache so ca. 15 bis 20 Ge-
triebe pro Jahr, bis heute hatte ich keine Reklamation während der Garantie-
zeit, und die Dinger laufen auch noch nach der Garantiezeit worauf ich stolz
bin
.
Gruss Matthias
Hallo
ich wollte in keiner Weise die Qualität der Arbeiten in Frage stellen.
Vielmehr stelle ich das Einsehen der Entscheidungsträger in Frage.
Sollte der kein ausgesprochener Trac-Fan sein, so geht das Szenario leider wohl eher in die von mir befürchtete Richtung .
Wenn ich das technische Verständnis der Kämmerer gegen deren finanztechnisch ausgefeilten Rechnungen sehe, wird mir manchmal mulmig.
Sollte es anders kommen, wäre das schön, aber allein mir fehlt der Glaube.
Hey,
Ich hab da ne viel bessere Idee,
Da der 1000er laut Behörde Totalschaden ist, kannst du ja versuchen dass du dir den 1000er kaufst.
Natürlich braucht man dazu ein Auschreibungsverfahren - aber durch dass kaputte Getriebe (was ja auch in der Auschreibungs drin stehen muss) - werden viele kein oder kein hohes Angebot angeben.
Vielleicht hast du Glück und bekommst deinen eigenen 1000er für sehr wenig Geld und reparierst ihn so wie es oben beschrieben wurde.
Gruß
michi
Hallo Helmut, hallo an die anderen
die Wahrscheinlichkeit, dass Du wohl recht haben wirst, ist nicht gerade klein.
Wenn ich mir den kumulierten technischen Sachverstand der Entscheider in Kommunen in meinem unmittelbaren Umkreis als Entscheider für den vorliegenden Fall vorstelle, komme ich zu ähnlichen Prognosen...
...andererseits habe ich im Forstbereich früher (zugegeben, das ist schon ein paar Jahre her) eigentlich meistens mit recht vernünftigen Menschen zu tun gehabt.
Michaels Vorschlag wäre ja eine weitere Option, an die ich auch schon gedacht habe. Der vorliegende Zustand des Fahrzeuges könnte einer "Überführung in Privateigentum" in pekuniärer Hinsicht recht förderlich sein.
Mal abwarten, was Markus weiter beobachtet / berichtet.
Grüße an alle
Holger
Hi Leute!
Wow, erstmal Danke für die Vielen Antworten, Ideen und Ratschläge!
Eure Postings haben mir in einigen Dingen zu mehr Klarheit verschafft:
1. Das Schweißen des Gehäuses sehe ich selbst als grenzwertig an, zumal im eingebauten Zustand
(obwohl wir mit dem Trac nicht mehr den härtesten Forsteinsatz fahren)
2. Meine Ursachenvermutung "Schlag gegen die Vorderachse" sehe ich auch bestätigt. Von Brüchen durch Rahmenverwindung bzw. einer allgemeinen Anfälligkeit des Gehäuses ist hier erfreulicherweise nicht die Rede. Das gibt mir die Hoffnung, dass ein Ersatzgetriebe eine Überlebenschance hat
Was bleibt an Reparaturoptionen (so mal eben auf die Schnelle ohne darüber mit den Kollegen geredet zu haben
):
Eine eigene Überholung des Getriebes (sprich neues Gehäuse mit altem Innenleben) würde ich privat als Herausforderung (nur mit öligen Pfoten ist ein WE ein richtiges WE
) der kommenden 3 Monate (nur Samstags & wenn die Familie Freiraum gibt
) sehen... ist aber im Betriebsablauf bei uns nicht realisierbar. Zumal der Ein- und Ausbau auch gut Zeit & Aufwand bedeutet (!Forstausrüstung!), den wir im Betrieb kaum stemmen können.
Außerdem spricht gegen die Weiterverwendung des Räderwerkes die Tatsache, dass der Trac nach 17 Jahren Maschinenbetrieb nicht neu ist. Spurlos sind die Jahre an dem Guten nicht vorübergegangen! Denn leider liebt nicht jeder Fahrer die Maschine die ihm gegeben
... das kennt Ihr ja... so von wegen Popometer, Gefühl, Pflegewille...
Ein Getriebe aus dem bekannt gut sortierten Teilelager von MB ist mit 5 Stellen vor dem Komma vermutlich zu teuer.
Bleibt ein gebrauchtes bzw. ein überholtes Getriebe plus Kosten für den Ein- / Ausbau.
Oder der Versuch schweißen + beten das es hält.
Mein persönlicher Favorit ist da das Gute gebrauchte, am besten mit Garantie... mal sehen was sich durchsetzen, sprich finanzieren läßt... denn --> alles steht und fällt bekanntlich mit der Kohle...
So denne, ich werde Euch hinsichtlich des Fortgangs auf dem Laufenden halten. Und vielleicht komme ich auf das eine oder andere Angebot hinsichtlich Tauschteile/Überholung zurück...
Danke derweil für Eure Infos!!! Ich wußte schon beim ersten Lesen im Forum --> hier wird Dir geholfen!
Gruß aus den Alpen
Markus