Hello again,
ich hab mal wieder eine Frage, die mir bei dem täglichen Problemen in den Sinn gekommen ist :confused:
Bei meinem 1600er trac kann ich das Fußgas nur sehr schlecht dosieren. Der Boudenzug ist gut geölt, aber es ist wohl ein grundsätzlicher Konstruktionsfehler weil mir andere MB-trac Fahrer auch schon von dem Problem erzählt haben.
Sicherlich kann man ein pneumatisches Gaspedal für ca. 1000,- Euro einbauen. Ich aber mit Sicherheit nicht
.
Hat jemand eine Idee, wie man das Problem mit einfacheren Mitteln lösen kann? Ich habe schon alle Variationen von Rückhaltefedern und Stopzügen durch
:mad:
Wenn ich nicht ganz konzentriert Gas gebe, habe ich nur 3 Drehzahlen, nämlich Standgas, Halbgas und Vollgas.
Danke für eure Tipps
Gruß
Christian
HI
jo das ist bei unserem 1600er auch so.Wir haben eine pneumatische Gasübertragung(ich glaub das die bei der großen Baureihe wegen der Möglichkeit des Drehsitzes Serie ist).Bist du sicher das du keine hast. In der mittleren Baureihe ist ein Bodenzug drin. Dort kann man das "Gas" genau dosieren.
Belehrt mich gerne eines besseren, wenn das hier falsch ist.
mfg Basti
Hallo,
leider muss ich Christian recht geben, ich habe das gleiche Problem (Standgas, Halbgas, Vollgas). Eine Pneumatische Gasübertragung ist bei meinem 1800er nicht vorhanden.
An einer kostengünstigen und einfachen Lösung wäre ich auch interessiert !!!!!
Gruss Alex
Grüß euch Trac-Fahrer,
dass Problem mit dem Fussgas und dessen Dosierung ist mir leider auch zu sehr bekannt und kotzt mich mittlerweile dermassen an. Mein 1500er Trac hat einen Bowdenzug als Gasansteuerung und ist bei mr wie auch ober schon erwähnt kinderleicht zu bedienen. Allerdings macht die sehr komplizierte und verhakelte Gestängekonstruktion in der Drehsitzvorrichtung einen Strich durch die Rechnung.
Bin mittlerweile so weit dass i den Winter dass komplette Zeug rausreis und mir eine eigene neue Konstruktion ausdenk.
Grüße vom Hans auch Niederbayern
Moin...habe einen 1400er mit pneumatischen Gas.
Auch dies lässt sich nicht immer soo gut doisieren, aber im alltag vollkommen ok.
Nun sind die Bauteile des Gestänges so undicht und preislich nicxht vertretbar, dass ich mir übertlegt habe im Winter ein elektronisches Handgas nachzurüsten und dies um einen Poti für das Fußgas zu erweitern.
Danach hat man eine elektronische drehzahlregelung mit Soll/Ist-Abgleich und programierbaren drehzahlen.
Angeboten wird so ein system, muss nur nochmal den Anbieter rausfinden, eine Firma die net schlecht im netz vertreten ist und auch Nachrüst EHRs anbietet.
Melde mich so bald ich News habe
Jörg
Gibts eigentlich schon eine Lösung??
Hey Leute,
habe das glieche Problem wie Ihr.
war auch zuerst an einer elektrischen Lösung dran.
Kosten wenns einigermassen passt mit Pedal und Poti so ab 1500,-€.
Im Moment bastele ich an einer Lösung mit Hydraulik so wie die Kupplung.
Habe schon einige Versuche mit Geber- und Nehmerzylinder gemacht und das sieht gut aus.
Mache mir zur Zeit einen angepassten Nehmerzylinder,
weil es da auf dem Markt nichts gibt.
Es wird aber noch 2 Wochen gehen bis ich damit fertig bin und euch berichten kann wies klappt.
Von den kosten her 200-300,-€
Gruß Rolf
Servus Leute, Gott sei dank !
Ich dachte schon ich bin der einzige mit diesem Problem, ich hab schon sämtliche Federn durchprobiert, hab jetz eine sehr leichtzügige drinnen, allerdings lässt sich dann der Motor nichtmehr abstellen mit dem Handgashebel weil zuwenig rückzug da ist, und das geht mir mittlerweile auch schon auf die Nerven.
Eine brauchbare Lösung bitte alles einstellen hier!
Beim fahren im niedrigen Drehzahlbereich wenn man gas gibt kommt erst nichts, und aufeinmal wenn er über den Totpunkt der Feder springt haut er voll rein, jedes mal reisst der Trac voll an, das geht auf sämtliche Lagerungen Motor, Getriebe, Kabine usw.[/b]
Moin moin Leidensgenossen
ja, das Problem kenne ich auch
Ich weiss gar nicht mehr was wir mal gemacht hatten, der Bowdenzug war frei, aber das Pedal das Problem, richtig geölt, dann ging es etwas besser und man konnte zumindest ein bisschen dosieren, ansonsten hatte es einen immer recht gut in den Sitz gepresst
besonders den Beifahrer..hehe
Gruss
André
Hey Hobby, die elektrische Lösung des Fußgases fänd Ich direkt interessant....
- obwohl Ich erst den "Nehmerzylinder" am Fußgas ausgetauscht hab...
... fänds super wenn du da mehr Info´s hast....
Hallo zusammen,
hatte an meinem großen Trac das gleiche Problem.
Wir haben den Seilzug ausbebaut und ein Gestänge vom Pedal zur E-Pumpe montiert. Leider mussten wir durch diesen Umbau die Verkleidung,Kabine und Motorverkleidung durchbohren. Aber es lohnte sich - leichtes Gas geben wie bei meinem kleinen Trac.
Gruss Hille
Hille schrieb:Hallo zusammen,
hatte an meinem großen Trac das gleiche Problem.
Wir haben den Seilzug ausbebaut und ein Gestänge vom Pedal zur E-Pumpe montiert. Leider mussten wir durch diesen Umbau die Verkleidung,Kabine und Motorverkleidung durchbohren. Aber es lohnte sich - leichtes Gas geben wie bei meinem kleinen Trac.
Gruss Hille
Moin,
also
1. Bohren am MBtrac geht ja garnicht (zumindest nich für sowas)
und
2. für Drehsitzbetrieb fällt deine Lösung völlig weg...
Gruss Hartmut
also um schön gas geben zu können, bor ich gerne ein loch! und bei tracs mit rüfa hast doch eh pneumatisches gas was sich besser dosieren lässt als der sch... seilzug
Zitat:benzdriver 87 schrieb:
also um schön gas geben zu können, bor ich gerne ein loch! und bei tracs mit rüfa hast doch eh pneumatisches gas was sich besser dosieren lässt als der sch... seilzug
Ähhmm...wieso?`Wir haben RüFa UND einen Bowdenzug! Pneumatisch schaltet da nur das Sperrventil zum drehen des Sitzes (Fußgas ganz nach vorne ziehen), ansonsten ist das Gas mechanisch
Gruss
André
servus freunde,
also das mit dem entsperren stimmt, aber ist da kein anderer unterschied mit und ohne rüfa?? bei meinem ausbildungsbetrieb hatten wir einen 1300 ohne rüfa, und nen 1600 mit rüfa zum gras silieren an einem mengele häcksler. Beim 1300 war es wirklich ein kreuz richtig zu dosieren, hab stellenweise mit dem Handgashebel gas gegeben
beim 1600 hatte ich das problem in keinster weise??