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Also, meiner Meinung ist bei einem verrosteten Tank die sinnvollste Lösung: Henkel dran und ab in den Schrott, da wird man nicht glücklich.
Fa. Schreyer in Erisried macht die in eigenherstellung, schicken lassen, einbauen, losfahren.
So würds ich machen, und wem das zu teuer ist 200l ölfass hinten drauf, schlauch rein und fertig.
Das mit dem Betonmischer ist ein toller Trick, werd ich mir merken, aber man muss immer noch das verhältnis sehen, wie Teuer ist das Ersatzteil-wie lange dauert die Arbeit und funktioniert es.
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Hallo Leute,
also es hat mir ja keine Ruhe gelassen mit der Dichtigkeit von MAG- Nähten und ich habe mich bei unserem Experten im Werk erkundigt. Der meint, es wäre kein Problem, wenn die Naht gut vorbereitet ist. Also weitermachen.
Die Idee mit Steinen den Tank zu entrosten ist klasse. Gefahrlos, einfach und effektiv. Über Feinstub von den Steinen würde ich mir keine Sorgen machen, denn selbst wenn man statt der Kieselsteine Metallteile verwendet, hat man vom Rost selbst auch Feinstaub.
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Hallo ihr Tanker
Also dass mit dem Rost und der Mischmaschine ist ne bewährte Technik, Splitt ist absolut OK, Schrauben kommen nicht bis in die Ecken. Wenn man allerdings einen guten Tank gebraucht erstehen kann, ist immer besser, wer weiß wie dünn der Tank schon gerostet ist.
Man kann einen Tank auch schweißen, es gibt Druckrohrschweißer, die ne Gasleitung ohne Belüftung schweißen ( eigensicher ), Ich kenne Reparaturschweißer, die Hydraulikzylinder im Betrieb zwischen zwei Taktzeiten schweißen, der Hobbyschweißer sollte allerdings die Finger weglassen. Wer es trotzdem nicht lassen kann muß , wenn der Tank geschweißt wird, dann innen ständig mit Schutzgas formieren. Zum einen bilden sich keine brennbaren Gase zum anderen bildet sich dann auf der Innenseite eine gute Nahtwurzel aus, ansonsten entsteht auf der Innenseite eine Lunkerschicht. Von Pressluft kann ich jedem nur abraten, ein Kollege von mir ( Gott hab ihn selig ) hat auch einen Tank beim Schweißen damit gespühlt. Die Werkstatt wurde anschließend auch komplett neu verglast.
und tschüss
Helmut