die Kotflügel hängen bei uns meistens im Stadel an einem Galgen mit Winde
sie werden in die neuen Anbaupunkte vom Kran gesteckt hinten und vorne in den normalen Bolzen,
seitdem wackeln die Kotflügel auch nicht mehr, da sie eine Versteifung bekommen haben.
Buidl kommen noch.
Abbau geht so, dass ich hinten meine zwei Schrauen aufmache dann die Bolzen hinten ziehe, vorne die originalen Hiab Anbaupunkte, die wir neben den Rahmen gebaut haben aufmache und dann mit den Stützen und dem Ausleger den Kran aufhebe, bis ich drunter wegfahren kann. die Schläuche lockern davor nicht vergessen.
Schläuche weg fertig
geht alles in 10 Minuten
der bock vorne ist zum runterklappen kann also angebaut bleiben selbst wenn man mit der Fronthydraulik etwas arbeitet.
für uns ist es halt wichtig, dass der Kran schnell ab und anbaubar ist.
durch die Stützen fall ich auch nicht um, selbst wenn ich auf 7 m 1 Tonne lupfe, ohne Wasser ohne sonstige Späße in den Reifen
Die Hydraulik läuft bei uns ja über die Zapfwellenpumpe vorne, somit wird die tracHydraulik auch nicht belastet, was auch nicht sinnvoll wäre, da sie a.) zu wenig Druck und b.) zu wenig Menge fördert
der Kran hat sich mittlerweile gut bewährt, er ist seit in unserem Wald unterwegs in dem wir massive Schäden dank Borki haben, ebenso wird er regelmäßig beim Bauen eingesetzt, wo er den Betonkübel, zwar etwas kleineres, aber trotzdem s..schwer hebt.
die Heckhydraulik bleibt ebenso weitestgehend ungehandicapt nutzungsfähig.
und ja es mag sein es ist nicht mit dem Laser rausgeschnitten und mit dem Roboter verschweisst
die zwei I eisen hinten sind mittlerweile arbeitslos, da die Hydraulipumpe am anfang samt Tank hinten angebracht war, was sich aber nicht gerade bewährt hatte.
gruß