07.03.2013, 23:16
Servus
ist zwar nicht ganz die richtige Antwort auf die Grundfrage dieses Themas, aber vielleicht ein Tipp der auch ganz wertvoll ist.
Bei meinem 900 er waren die Zugfedern für's Frontmähwerk am Ramen des tracs befestigt (in die vorderen vorhandenen Löcher links und rechts jeweils einen Bolzen geschraubt).
Die Federn waren aber bei mir nicht am Mähwerk befestigt, wie normal üblich, sondern an der Innenseite des Koppeldreiecks. Einfach längere Unterlenkerbolzen, Federn innen eingehängt, fertig.
Das hat 2 wesentliche Vorteile:
1. man braucht die Federn beim abbauen des Mähwerks nicht aushängen, da man mit der Fronthydraulik auch drücken kann ist das problemlos möglich.
Und
2. Und das ist der größte Vorteil, man hat immer eine Vorspannung Zwischen Koppeldreieck und Mähwerk, so ist es praktisch unmöglich das Mähwerk während der Arbeit zu verlieren, selbst wenn man den Sicherungssplint am Koppeldreieck mal vergisst.
Ich selbst bin schon mal auf ein Mähwerk draufgefahren, das nicht so angehängt war.
Fronthydraulik auf Schwimmstellung, die Federn ziehen am Mähwerk nach Oben, und durch die Unebenheiten des Bodens wackelt das Koppeldreieck schön langsam aus dem Mähwerk wenn der Sicherungshaken nicht richtig eingerastet, und kein Splint drin ist. Die negative Beschleunigung ist enorm, und das Mähwerk ist kaputt.
Das konnte bei meiner Version nicht passieren.
ist zwar nicht ganz die richtige Antwort auf die Grundfrage dieses Themas, aber vielleicht ein Tipp der auch ganz wertvoll ist.
Bei meinem 900 er waren die Zugfedern für's Frontmähwerk am Ramen des tracs befestigt (in die vorderen vorhandenen Löcher links und rechts jeweils einen Bolzen geschraubt).
Die Federn waren aber bei mir nicht am Mähwerk befestigt, wie normal üblich, sondern an der Innenseite des Koppeldreiecks. Einfach längere Unterlenkerbolzen, Federn innen eingehängt, fertig.
Das hat 2 wesentliche Vorteile:
1. man braucht die Federn beim abbauen des Mähwerks nicht aushängen, da man mit der Fronthydraulik auch drücken kann ist das problemlos möglich.
Und
2. Und das ist der größte Vorteil, man hat immer eine Vorspannung Zwischen Koppeldreieck und Mähwerk, so ist es praktisch unmöglich das Mähwerk während der Arbeit zu verlieren, selbst wenn man den Sicherungssplint am Koppeldreieck mal vergisst.
Ich selbst bin schon mal auf ein Mähwerk draufgefahren, das nicht so angehängt war.
Fronthydraulik auf Schwimmstellung, die Federn ziehen am Mähwerk nach Oben, und durch die Unebenheiten des Bodens wackelt das Koppeldreieck schön langsam aus dem Mähwerk wenn der Sicherungshaken nicht richtig eingerastet, und kein Splint drin ist. Die negative Beschleunigung ist enorm, und das Mähwerk ist kaputt.
Das konnte bei meiner Version nicht passieren.
Gruß aus dem Bayerwald
Karl
Wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemanden überholt werden.