Ist das nicht beim Sticht in Chieming?
Die Halle kommt mir schwer bekannt vor auch wenn es schon 3 Jahre her ist, dass ich und mein Bruder (im Urlaub) nem 1000er beim Häckseln hinterherfuhren und der uns zu dem schickte.
Zum Thema "Wie bekommt man so eine Leistung über ein Schmalspurgetriebe und Kardanwellen."
Man kann die Grenze etwas nach oben schieben, wenn man absolut schmerzfrei ist und es richtig macht.
1) Komplett neue und stärkere Lager überall. Die Dinger haben Nummern und es nicht nicht davon auszugehen, dass prinzipiell die höchste Traglast verbaut worden ist. Das macht Welten in der Standfestigkeit aus.
2) Rechnen. Ein Zapfwellengetriebe ist nu nix Kompliziertes. Verrecken tun sie, weil infolge der Wellendurchbiegung und angeschlissener Lager das Flankenspiel nicht mehr passt und die Räder anfangen zu fressen. Das ist keine Wissenschaft die theoretische Grenze des Machbaren zu bestimmen und da mit Faktor 0,75 zu kalkulieren.
3) Mit der originalen Kardanwelle kommt man wohl nicht weit. Jedenfalls nicht, wenn sie es dauerhaft "Auf die Fresse" bekommt. Da würde ich im LKW-Bereich nach Kreuzgarnituren suchen bzw. bei ELBE anrufen und mir eine komplett neue schweißen lassen. Unter Höchstlast müssen beide Seiten penibel die W- bzw. Z-Beuge einhalten. Ansonsten zerlegen die Schwingungen und Drehmomentspitzen jede Kardanwelle und Getriebe, welche an der Obergrenze der Konstruktion kratzen, unter Garantie. Das gilt auch für die Geräte die dahinter kommen. Es ist noch nicht einmal egal, wie die Kreuzgarnitur des Gerätes zu der des Tracs steht aber ich denke das ist bekannt. Jeder Holzhacker- oder Waldfräsenbesitzer ist da sensibel für.
Grüße
Andreas
PS: Der Herr Sticht hat nen 1100er 441 mit 190PS in der Kundschaft. Seid dem ersten Tag hat das Gerät die Leistung.
Die Halle kommt mir schwer bekannt vor auch wenn es schon 3 Jahre her ist, dass ich und mein Bruder (im Urlaub) nem 1000er beim Häckseln hinterherfuhren und der uns zu dem schickte.
Zum Thema "Wie bekommt man so eine Leistung über ein Schmalspurgetriebe und Kardanwellen."
Man kann die Grenze etwas nach oben schieben, wenn man absolut schmerzfrei ist und es richtig macht.
1) Komplett neue und stärkere Lager überall. Die Dinger haben Nummern und es nicht nicht davon auszugehen, dass prinzipiell die höchste Traglast verbaut worden ist. Das macht Welten in der Standfestigkeit aus.
2) Rechnen. Ein Zapfwellengetriebe ist nu nix Kompliziertes. Verrecken tun sie, weil infolge der Wellendurchbiegung und angeschlissener Lager das Flankenspiel nicht mehr passt und die Räder anfangen zu fressen. Das ist keine Wissenschaft die theoretische Grenze des Machbaren zu bestimmen und da mit Faktor 0,75 zu kalkulieren.
3) Mit der originalen Kardanwelle kommt man wohl nicht weit. Jedenfalls nicht, wenn sie es dauerhaft "Auf die Fresse" bekommt. Da würde ich im LKW-Bereich nach Kreuzgarnituren suchen bzw. bei ELBE anrufen und mir eine komplett neue schweißen lassen. Unter Höchstlast müssen beide Seiten penibel die W- bzw. Z-Beuge einhalten. Ansonsten zerlegen die Schwingungen und Drehmomentspitzen jede Kardanwelle und Getriebe, welche an der Obergrenze der Konstruktion kratzen, unter Garantie. Das gilt auch für die Geräte die dahinter kommen. Es ist noch nicht einmal egal, wie die Kreuzgarnitur des Gerätes zu der des Tracs steht aber ich denke das ist bekannt. Jeder Holzhacker- oder Waldfräsenbesitzer ist da sensibel für.
Grüße
Andreas
PS: Der Herr Sticht hat nen 1100er 441 mit 190PS in der Kundschaft. Seid dem ersten Tag hat das Gerät die Leistung.