31.08.2014, 09:34
Hallo Thorsten,
wie Udo schon schrieb kommt es stark auf den Fahrer an.
Wir hatten jetzt drei mittlere Baureihen im Forst. Einen Mittelschalter Bj. 77, verkuaft mit 14.000 Stunden. Der war ausgerüstet mit ner Werner Doppeltrommelwinde und der üblichen Forstausstattung. Keine Probleme mit dem Rahmen und den Achsen. Der lief allerdings auch noch in der Landwirtschaft ca. 150 Stunden zusätzlich.
Dann ein 900 Turbo Bj. 91, den hat der Opa dann 2000 gegen einen Wf trac 1100 eingetauscht. Hatte 12.000 Betriebsstunden. Hatte ein Frontpolder, eine Werner Rückezange und ne Eintrommelwinde. Keine Problem mit Rahmen und Achsen. Erstes (Wandler)Getriebe und nach 1.000 Stunden einmal die Kupplung wegen Fehlbedienung getauscht.
Am Ende hatte der Drehkranz des Krans etwas Spiel.
Das man die Kiste nicht verkaufen hätte sollen, ist uns Heute auch klar... hat aber noch 115.000 Euro gebracht :-)
Dann noch ein 900 Turob Bj. 88 mit Werner Forstausrütung. Doppeltrommelwinde und Frontpolder. Hat jetzt 12.000 Stunden und läuft seit letzten Herbst bei uns noch im Privatwald und vorm Kipper.
Hat noch die erste Kupplung, erstes Getriebe und den orginal ungeöffneten Motor. Nur die Dämpfer der Forderachse sollten mal getauscht werden.
Am Frontpler fahren wir eine sehr schwere 2,2m Schaufel zum Kompost schieben und Schotter einebnen...
Also ich sage nach wie vor, dass es am Fahrer liegt. Bei uns mussten die Kisten viel im Starkholz ran. Da gabe es bis 99 kein größeres Fahrzeug auf dem Hof...
Beim 800 MS (unser damaliger Grünland, nicht der Forst) ist dagegen der Rahmen am vorderen Querrohr mal gerissen. Der lief im Lohn unterm Streuer und hinterm Dücker Seitenausleger Mulcher und mit der Astscheere.
Gruß, Michael
wie Udo schon schrieb kommt es stark auf den Fahrer an.
Wir hatten jetzt drei mittlere Baureihen im Forst. Einen Mittelschalter Bj. 77, verkuaft mit 14.000 Stunden. Der war ausgerüstet mit ner Werner Doppeltrommelwinde und der üblichen Forstausstattung. Keine Probleme mit dem Rahmen und den Achsen. Der lief allerdings auch noch in der Landwirtschaft ca. 150 Stunden zusätzlich.
Dann ein 900 Turbo Bj. 91, den hat der Opa dann 2000 gegen einen Wf trac 1100 eingetauscht. Hatte 12.000 Betriebsstunden. Hatte ein Frontpolder, eine Werner Rückezange und ne Eintrommelwinde. Keine Problem mit Rahmen und Achsen. Erstes (Wandler)Getriebe und nach 1.000 Stunden einmal die Kupplung wegen Fehlbedienung getauscht.
Am Ende hatte der Drehkranz des Krans etwas Spiel.
Das man die Kiste nicht verkaufen hätte sollen, ist uns Heute auch klar... hat aber noch 115.000 Euro gebracht :-)
Dann noch ein 900 Turob Bj. 88 mit Werner Forstausrütung. Doppeltrommelwinde und Frontpolder. Hat jetzt 12.000 Stunden und läuft seit letzten Herbst bei uns noch im Privatwald und vorm Kipper.
Hat noch die erste Kupplung, erstes Getriebe und den orginal ungeöffneten Motor. Nur die Dämpfer der Forderachse sollten mal getauscht werden.
Am Frontpler fahren wir eine sehr schwere 2,2m Schaufel zum Kompost schieben und Schotter einebnen...
Also ich sage nach wie vor, dass es am Fahrer liegt. Bei uns mussten die Kisten viel im Starkholz ran. Da gabe es bis 99 kein größeres Fahrzeug auf dem Hof...
Beim 800 MS (unser damaliger Grünland, nicht der Forst) ist dagegen der Rahmen am vorderen Querrohr mal gerissen. Der lief im Lohn unterm Streuer und hinterm Dücker Seitenausleger Mulcher und mit der Astscheere.
Gruß, Michael