19.01.2018, 21:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.01.2018, 23:34 von Handgerissen.)
Hallo zusammen,
man kann sich sehr viel Arbeit sparen, wenn man immer gleich wäscht.
Am besten man kommt im Regen noch nach Hause und nimmt sich gleich den Hochdruckreiniger und wäscht den Schlepper.
Das könnte man sogar ohne Hochdruckreiniger machen, weil ja noch gar nichts angetrocknet und fest auf dem Lack sitzt.
Entscheidend ist die Wassermenge und weniger der Druck, weil man den Schlepper sauber spült und mit der Wassermenge den Dreck von den Blechen und aus den Felgen usw. heraus spült.
Nimmt man viel Druck und wenig Wassermenge pustet man den Dreck die meiste Zeit eigentlich nur von links nach rechts.
Ich habe meinen Warmwasser HD Reiniger mit 180 bar und 800 l/h um einen Kaltwasser HD mit 120 bar und 1500 l/h ergänzt, genau aus diesem Grund. Das Kaltwasser Gerät nehme ich für die oben genannte häufige Wäsche... das Warmwasser Gerät nehme ich nur dann, wenn ich es für die Grundreinigung benötige um Öle und Fette und hartnäckigen Schmutz zu lösen.
Reinigungsmittel haben sich für mich auch als nützlich erwiesen. Ich spritze den Schlepper kurz nass und sprühe dann das Reinigungsmittel mit einer Rückenspritze auf die Maschine. Evtl. flitze ich noch schnell mit einer Teleskopbürste um die Maschine und wasche mit dem aufgesprühten Reinigungsmittel die Maschine. Das dauert maximal 10 Minuten. Anschließend abwaschen, bzw. abspülen... fertig! Das Reinigungsmittel unbedingt mit empfohlener Wasserverdünnung anwenden und nicht in der prallen Sonne und auch zügig abwaschen.
Grundsätzlich habe ich festgestellt, dass man gepflegte Maschinen wesentlich besser reinigen kann und dann der Aufwand gar nicht so groß ist. Also mind. 1 mal im Jahr polieren (vorausgesetzt, die Maschine arbeitet auch dementsprechend zwischendurch). Dann ist der Lack schön glatt und lässt sich lange Zeit gut reinigen.
Und wie gesagt... Verschmutzungen immer möglichst schnell entfernen, bevor alles angetrocknet ist.
Gruß
Christian
man kann sich sehr viel Arbeit sparen, wenn man immer gleich wäscht.
Am besten man kommt im Regen noch nach Hause und nimmt sich gleich den Hochdruckreiniger und wäscht den Schlepper.
Das könnte man sogar ohne Hochdruckreiniger machen, weil ja noch gar nichts angetrocknet und fest auf dem Lack sitzt.
Entscheidend ist die Wassermenge und weniger der Druck, weil man den Schlepper sauber spült und mit der Wassermenge den Dreck von den Blechen und aus den Felgen usw. heraus spült.
Nimmt man viel Druck und wenig Wassermenge pustet man den Dreck die meiste Zeit eigentlich nur von links nach rechts.
Ich habe meinen Warmwasser HD Reiniger mit 180 bar und 800 l/h um einen Kaltwasser HD mit 120 bar und 1500 l/h ergänzt, genau aus diesem Grund. Das Kaltwasser Gerät nehme ich für die oben genannte häufige Wäsche... das Warmwasser Gerät nehme ich nur dann, wenn ich es für die Grundreinigung benötige um Öle und Fette und hartnäckigen Schmutz zu lösen.
Reinigungsmittel haben sich für mich auch als nützlich erwiesen. Ich spritze den Schlepper kurz nass und sprühe dann das Reinigungsmittel mit einer Rückenspritze auf die Maschine. Evtl. flitze ich noch schnell mit einer Teleskopbürste um die Maschine und wasche mit dem aufgesprühten Reinigungsmittel die Maschine. Das dauert maximal 10 Minuten. Anschließend abwaschen, bzw. abspülen... fertig! Das Reinigungsmittel unbedingt mit empfohlener Wasserverdünnung anwenden und nicht in der prallen Sonne und auch zügig abwaschen.
Grundsätzlich habe ich festgestellt, dass man gepflegte Maschinen wesentlich besser reinigen kann und dann der Aufwand gar nicht so groß ist. Also mind. 1 mal im Jahr polieren (vorausgesetzt, die Maschine arbeitet auch dementsprechend zwischendurch). Dann ist der Lack schön glatt und lässt sich lange Zeit gut reinigen.
Und wie gesagt... Verschmutzungen immer möglichst schnell entfernen, bevor alles angetrocknet ist.
Gruß
Christian