Moin
Weiß zwar nicht genau ob es hier mit her gehört ? Aber als ich in der Lehre war in den 80 zigern
Haben wir viel für den Maschinenring gefahren Chef mit Krone Ladewagen und DX 120 und ich mit Walzschlepper Deutz 7206 ..
Und da hatten wir auch einen für damalige Verhältnisse großen Betonklotz mit schräger Kannte hinter dem 7206 gehabt.
Und damit die Hydraulik nicht die ganze Zeit den Klotz tragen muß ,haben wir Winkeleisen mit einkerbung zwischen Hubarm und Hubstebe geklemmt. Und unten waren so zwei Rundeisen da haben wir sie auf liegen lassen .Dann konnte die Hydraulik runtergelassen und entlasten werden der Klotz blieb oben .
Gruß Stefan
@Jens: das Gewicht hängt nur in den Fangtaschen drin, schaukeln tut das nicht, bzw. bei mir war das noch nie der Fall. Da das Gewicht einiges wiegt bleibt es immer ruhig.
Ich habe mal eine Bleiplatte als Gewicht auf der Ladefläche bei einem Mittelschalter gesehen! Das war eine ca. 1cm dicke Bleiplatte, die genau die Maße der Ladefläche hatte!
Eigentlich eine sehr gute Lösung! Den hier geht wenig Platz verloren! Wird aber bestimmt nicht billig sein!
Mit wie viel kg darf man die Ladefläche belasten?? Würde mich sehr interessieren!
(21.07.2012, 17:59)thomas_d schrieb: @Daniel
Warum nicht aus ST37?
Weil ich Angst hätte dass mir die Stummel an denen das Teil im Unterlenker sitzt mal abreissen könnten (=> Biegebelastung durch Eigengewicht) Die Unterlenker sind ja keine feste Gabel sondern durch ihre Lagerung in Kugeln beweglich. Also hab ich nicht nur das Thema "Abscheren" sondern auch Biegung.
Klar hängt es auch davon ab wie groß der Auslaufradius ist und auch auf die Rauhheit kommt es an ... aber eben auch auf den Werkstoff.
Gerade dafür sind solche hochfeste Stähle nicht zwangsweise besser als ST37.
So liegt die Kerbschlagfestigkeit bei Xabo960 beispielsweise gerade mal 10% über der von ST37.
hier mal meine Heckgewichte. Das MB-trac-Gewicht hat 770 KG und das Maßgeschneiderte 870 KG. Das Maßgeschneiderte war eine Sauarbeit mit der Schalung, aber das Ziel war Heckgewicht und Kipper gleichzeitig für Verladearbeiten transporieren zu können da der Schlepper für den Frontlader zu leicht und zu kurz ist.
Zum 3. Bild: Der hintere war mal mein großer ;-)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2012, 22:36 von Uli Mändle.)
Hallo,
wir haben ein Eisengewicht mit gut 1000 kg, hauptsächlich zum (26 to)Tieflader fahren (auch am U 1600) und jetzt auch zum Frontlader. Wird nur mit der Ackerschiene eingehängt, auf dem Hof brauch ich es nicht mal abstecken, nur wenn ich auf die Straße gehe wird es mit 2 Steckern gesichert.
Anhängekupplung bleibt frei, hab es auch schon in der FH gefahren, als ich am 1100 mit einem 16,5 cbm Güllefaß unterwegs war. Dabei habe ich es nur im Acker eingehängt, für die 10 Km Straße brauchte ich es nicht.
Die Schalung mit Betoplan verkleiden, gut mit Schalöl einreiben und Dreikantleisten rein nageln. Den Beton noch ein wenig bewähren und dann am besten das Gewicht verkehrt herum betonierten (mit der späteren Sichtseite nach unten). So wird die Oberfläche sehr glatt, was man durch einfaches abreiben nie erreichen wird. Das Gewicht später dann am besten auf weichem Untergrund drehen (Silo oder Hackschnitzelhaufen), dann bricht es nicht und es platzt kein Beton ab.
Die Ösen zum anheben gibts eigentlich bei jeder Betonbaufirma, sieht besser aus als gebogene Baustahlösen...
Das ist jetzt zwar die aufwendigste Version aber das Ergebniss kann sich später sehen lassen...
Gewicht steht weiter oben.
Beachten: Genug Spiel das man es einfädeln kann ohne den Trac zu zerkratzen. Ich würde es nicht verkehrt herum Betonieren, da es ja sauber aufliegen sollte auf dem Trac, würde eine Gummimatte drunter legen. Wenn Du die Schalung auf endhöhe bringst, dann kannst den Beton mit einem geraden Brett auf der Schalung abziehen und glattscheiben. Natürlich ordentlich verdichten damit es eine schöne Oberfläche an der Schalung gibt.
Armierung erachte ich nicht als unnötig weil es nur sich tragen muss und es nichts tragen muss.
Wenn Du Beton Sparen willst kannst Feldsteine reinmischen während Du die Schalung füllst. Wenn Du gleich Gewindestangen oder lange Schrauben beim betonieren reinmachst sparst Du Dir später das bohren. Aber die Schrauben sollten unten ein Flacheisen oder so etwas bekommen, damit es die nicht ziehen kann.
1 m3 Beton wiegt etwa 2500 to.