Hallo Schwarzwälder,
wenn die Temperatur- und Öldruckanzeige zu allen Zeiten normale Betriebsverhältnisse anzeigen, machst Du - außer eben der Wartung - gar nichts. Wenn Du möchtest, mische dem Kraftstoff 0,5-1% Zweitaktöl zu (billigste Variante, die Du kriegen kannst), dann tust Du noch was für die Lebensdauer der Einspritzorgane. Seit dem Wegfall von Schwefel, der eben nicht nur ein Umweltschädling sondern auch ein ausgezeichneter Hochdruckschmierstoff ist, schmiert Diesel nicht mehr so dolle.
Das sollte durch die Zugabe von Pflanzenöl kompensiert werden, was aber in Wirklichkeit nicht nur nicht funktioniert, sondern auch noch Schaden anrichtet.
Mit etwas Zweitaktöl schaffst Du zwar keinen völligen Ausgleich, aber es ist besser als nix.
Kanister ab 20l kosten nicht mehr, als 15W40.
Hallo Jan,
Kupplungspedal nicht gar zu schnell durchtreten und eine kleine Weile auf dem Schalter stehen lassen, bevor man wieder einkuppelt.
Damit verhinderst Du, dass die Trennphase des Kraftschlusses der Kupplung und der pneumatische Schaltvorgang zeitlich zu dicht beieinander liegen und die Synchronringe Höchstleistung bringen müssen.
Kupplung trennen, schalten und Wiedereinkuppeln sollten 3 zeitlich getrennte Vorgänge sein. (Natürlich auch wieder nicht zu lange Zwischenzeiten). Mit Gefühl und Popometer halt.
Gilt speziell für das Runterschalten bei schneller Straßenfahrt, am Acker unter Zug wiederum weniger. Hochschalten auch eher zügig, trotzdem dem Schaltvorgang die notwendige Zeit einräumen. Ist ohne bildliche Vorstellung dessen, was sich im Innern des Getriebes abspielt, schwoeig zu beschreiben...
LG
Holger
je nach beanspruchung und behandlung 
