Hallo Leuts,
bei der Häufung an Betrugsangeboten hat man ja fast keine Chance, gegen alle vorzugehen.
Ein kleiner Tipp, der hingegen immer funktioniert, ist in solchen Angelegenheiten einfach die immer wiederkehrende Prozedur:
Hinfahren, Geld mitnehmen, Fahrzeug bzw. Gerät probefahren bzw. testen, Papiere prüfen, Geld gegen Papiere und dazugehörendes Fahrzeug (Gerät) eintauschen und losfahren.
Von dieser Vorgehensweise weiche ich zugegebenerweise selbst manchmal ab, das ist auch schon gut gegangen, gerade heute habe ich eine schöne Lieferung bekommen, die ich "blind" bezahlt hatte, aber aus den Mailkontakten vorher war ersichtlich, dass mein Risiko klein ist.
Ähnlich ging es mir mit meinem U406, den ich ebenfalls blind bestellt hatte, aber auch hier war vorher am Telefon und per Mail erkennbar, "auf was ich mich da einlasse". Das wäre aber im Fall der Fälle mein Risiko gewesen!
Bei Beträgen, die i.d.R. für unsere Lieblinge fällig sind, sollte man sich das corpus delicti vor Ort genau ansehen.
In einem anderen Forum ging es mal eine Weile "hoch her", weil man sich über einen regelmäßig annoncierenden Anbieter meinte aufregen zu müssen.
Am Ende hat sich die Forenleitung sogar von dem Anbieter getrennt, bzw. distanziert, dabei wäre unter konsequenter Anwendung der Philosophie "Vor Ort Geld gegen vor Ort geprüfte Ware" nie ein Problem entstanden.
Wir werden die "echten" Trickbetrüger nie ganz ausmerzen können, ob und inwieweit man aber auf sie hereinfällt, hängt zu einem großen Teil an uns selbst.
Wenn die rosarote Brille mit dem HWS-Syndrom gepaart ist, fällt das nicht immer leicht, wir sind alle bloß Menschen...
...umsomehr freut man sich aber doch über die Ehrlichen unter uns, die zumindest noch nicht ganz ausgestorben sind.
Freundliche Grüße
Holger
bei der Häufung an Betrugsangeboten hat man ja fast keine Chance, gegen alle vorzugehen.
Ein kleiner Tipp, der hingegen immer funktioniert, ist in solchen Angelegenheiten einfach die immer wiederkehrende Prozedur:
Hinfahren, Geld mitnehmen, Fahrzeug bzw. Gerät probefahren bzw. testen, Papiere prüfen, Geld gegen Papiere und dazugehörendes Fahrzeug (Gerät) eintauschen und losfahren.
Von dieser Vorgehensweise weiche ich zugegebenerweise selbst manchmal ab, das ist auch schon gut gegangen, gerade heute habe ich eine schöne Lieferung bekommen, die ich "blind" bezahlt hatte, aber aus den Mailkontakten vorher war ersichtlich, dass mein Risiko klein ist.
Ähnlich ging es mir mit meinem U406, den ich ebenfalls blind bestellt hatte, aber auch hier war vorher am Telefon und per Mail erkennbar, "auf was ich mich da einlasse". Das wäre aber im Fall der Fälle mein Risiko gewesen!
Bei Beträgen, die i.d.R. für unsere Lieblinge fällig sind, sollte man sich das corpus delicti vor Ort genau ansehen.
In einem anderen Forum ging es mal eine Weile "hoch her", weil man sich über einen regelmäßig annoncierenden Anbieter meinte aufregen zu müssen.
Am Ende hat sich die Forenleitung sogar von dem Anbieter getrennt, bzw. distanziert, dabei wäre unter konsequenter Anwendung der Philosophie "Vor Ort Geld gegen vor Ort geprüfte Ware" nie ein Problem entstanden.
Wir werden die "echten" Trickbetrüger nie ganz ausmerzen können, ob und inwieweit man aber auf sie hereinfällt, hängt zu einem großen Teil an uns selbst.
Wenn die rosarote Brille mit dem HWS-Syndrom gepaart ist, fällt das nicht immer leicht, wir sind alle bloß Menschen...
...umsomehr freut man sich aber doch über die Ehrlichen unter uns, die zumindest noch nicht ganz ausgestorben sind.
Freundliche Grüße
Holger
406.120 '72, 440.161 '75, 440.167 '83
Die 3 MBtrac-Grundsätze:
1.) Ein MBtrac ist zwar nicht alles, aber ohne MBtrac ist alles nichts!
woraus folgt:
2.) Ein Leben ohne MBtrac ist möglich - aber sinnlos...
doch zum Glück für die vielen Nicht MBtrac Besitzer:
3.) Nur wer einen MBtrac besitzt, weiß, was allen anderen fehlt...