Guden Markus, mein tracfreund
Ich würd' mich da Udo's Handhabung anschließen
- Bei mir wird jede Bereifung im Luftdruck eingestellt, daß er "arbeiten" also walken kann/muß !
Ich bin quasi ein Freund des möglichst niedrigsten Reifendrucks
Ich mach mir dann allerdings au den Aufwand, den Fülldruck an den bevorstehenden Einsatz anzupassen (oder - meine Fahrweise)! - Was bei meinen Anwendungen (welche nicht oft übers Jahr extrem andere Anforderungen stellen), allerdings auch nur selten gemacht werden muß.
Klar ist der Reifenluftdruck allermeist en Kompromiss - allein schon das Fahrverhalten auf der Anfahrt zum - u. dann während des Arbeitseinsatzes
Hier heißt es dann Prioritäten setzen & kompromißfähig sich selbst gegenüber sein können
In meinem Arbeitsfeld - also mit eher geringem Anteil Fahrt-/Transportstrecke, nehm ich dann lieber die Nachteile eines geringen Fülldrücks bei Straßenfahrt/höherer Geschwindigkeit in Kauf, - um dann während stundenlangem Arbeitseinsatz den passenderen Druck zu fahren
fg defrank