Hallo Stefan,
grundsätzlich kann man hier keinesfalls von Unsinn reden, da wir uns alle früher oder später darauf einstellen müssen, dass der Strom aus der Steckdose nicht nur aus Kohle oder Brennstäben gewonnen wird.
Wenn du das Kapital aufbringen möchtest, würde ich dir raten, fürs Erste in Photovoltaik zu investieren. Deine Einspeisevergütung ist auf 20 Jahre gesetzlich fest geregelt und Sonne wird immer scheinen.
Nach 10 Jahren sollte sich die Anlage amotorisiert haben. Ab dem Zeitpunkt ist die Anlage eine absolute Gelddruckmaschine für dich.
Aber dabei gilt: so schnell wie möglich handeln, da die Vergütungen ja schrittweise von der Regierung heruntergefahren werden.
Wenn du andere Möglichkeiten hast (z.B.: Wasserkraftanlage an einem angrenzenden Fluss, etc.), sind das natürlich meist weit größere Investitionen, wo man den Vorteil von Solar sehen muss:
Du kannst genau soviel investieren, wie du möchtest.
Dazu kommt, dass du (im Falle einer privaten Bewirtschaftung) den Strom, den du selber produzierst, auch als Eigenheimbesitzer abnehmen darfst, wenn dir die Differenz zwischen Vergütung und Strompreis zu groß wird.
Soweit erstmal von meiner Seite.
Grüße
Marcel
grundsätzlich kann man hier keinesfalls von Unsinn reden, da wir uns alle früher oder später darauf einstellen müssen, dass der Strom aus der Steckdose nicht nur aus Kohle oder Brennstäben gewonnen wird.
Wenn du das Kapital aufbringen möchtest, würde ich dir raten, fürs Erste in Photovoltaik zu investieren. Deine Einspeisevergütung ist auf 20 Jahre gesetzlich fest geregelt und Sonne wird immer scheinen.
Nach 10 Jahren sollte sich die Anlage amotorisiert haben. Ab dem Zeitpunkt ist die Anlage eine absolute Gelddruckmaschine für dich.
Aber dabei gilt: so schnell wie möglich handeln, da die Vergütungen ja schrittweise von der Regierung heruntergefahren werden.
Wenn du andere Möglichkeiten hast (z.B.: Wasserkraftanlage an einem angrenzenden Fluss, etc.), sind das natürlich meist weit größere Investitionen, wo man den Vorteil von Solar sehen muss:
Du kannst genau soviel investieren, wie du möchtest.
Dazu kommt, dass du (im Falle einer privaten Bewirtschaftung) den Strom, den du selber produzierst, auch als Eigenheimbesitzer abnehmen darfst, wenn dir die Differenz zwischen Vergütung und Strompreis zu groß wird.
Soweit erstmal von meiner Seite.
Grüße
Marcel