21.05.2013, 09:03
Moin Matthias
Den Plan kannst Du am besten gleich in die Tonne hauen. Hierbei handelt es sich um 2
voneinander unabhänige Ölhaushalte. Oliver hat es schon angedeutet, da stimmt nach-
her gar nichts mehr von wegen Ölstand und dies führt dann garantiert zu Schäden.
Da bleibt nur eine Option, eine Pumpe nachrüsten, irgendwo habe ich schon
tolle Bilder von Marcus (Handeule) hier gesehen, das ist zwar ein bißchen Arbeit
aber der einzige Weg, die Ölhaushalte müßen getrennt bleiben.
Ich habe selbst schon einige Maschinen umgerüstet, und zwar eine Hydr.-Pumpe
eingebaut, dann einen Öltank gebaut wo dan ein Ölkühler drauf gesetzt wurde und
das ganze vor der Hinterachse zwischen den Rahmen eingebaut. So habe ich dann
13 Liter Öl in den "Kreislauf" des Zapfwellengetriebe bekommen und das ganze
auch noch gekühlt. Da hält dann das Zapfwellengetriebe dann auch höheren Belast-
ungen Stand. Die knapp 6 Liter sind für höhere Beanspruchungen in der Tat etwas dünn
bemessen. Hier muß man sehen was damals angetrieben wurde als das Zapfwellen-
getriebe in der Entwicklungsphase war: In der Regel eine 2,5 oder 3 Meter
Kreiselegge war damals schon ein schweres Teil. Später kamen so Anfang
bis Mitte der 80ziger Jahre dann die Häckseltechnik hinzu wie sie irgendwo
hier im Norden und in Ost-Holland heute noch zum Einsatz kommt .
So nun genug gelästert für heute Morgen .
Gruss Matthias
Den Plan kannst Du am besten gleich in die Tonne hauen. Hierbei handelt es sich um 2
voneinander unabhänige Ölhaushalte. Oliver hat es schon angedeutet, da stimmt nach-
her gar nichts mehr von wegen Ölstand und dies führt dann garantiert zu Schäden.
Da bleibt nur eine Option, eine Pumpe nachrüsten, irgendwo habe ich schon
tolle Bilder von Marcus (Handeule) hier gesehen, das ist zwar ein bißchen Arbeit
aber der einzige Weg, die Ölhaushalte müßen getrennt bleiben.
Ich habe selbst schon einige Maschinen umgerüstet, und zwar eine Hydr.-Pumpe
eingebaut, dann einen Öltank gebaut wo dan ein Ölkühler drauf gesetzt wurde und
das ganze vor der Hinterachse zwischen den Rahmen eingebaut. So habe ich dann
13 Liter Öl in den "Kreislauf" des Zapfwellengetriebe bekommen und das ganze
auch noch gekühlt. Da hält dann das Zapfwellengetriebe dann auch höheren Belast-
ungen Stand. Die knapp 6 Liter sind für höhere Beanspruchungen in der Tat etwas dünn
bemessen. Hier muß man sehen was damals angetrieben wurde als das Zapfwellen-
getriebe in der Entwicklungsphase war: In der Regel eine 2,5 oder 3 Meter
Kreiselegge war damals schon ein schweres Teil. Später kamen so Anfang
bis Mitte der 80ziger Jahre dann die Häckseltechnik hinzu wie sie irgendwo
hier im Norden und in Ost-Holland heute noch zum Einsatz kommt .
So nun genug gelästert für heute Morgen .
Gruss Matthias