Servus Christian.
Zum Typ 2140 kann ich leider nicht viel beitragen, aber ab und zu habe ich das Glück einen 2155 4WS (60km/h) fahren zu dürfen.
An und für sich keine schlechte Maschine.
Wirklich nicht.
Was mir als "Gelegenheitsfahrer" leider immer wieder missfällt, ist, dass die Kupplung kaum zu dosieren ist.
Gefühlt kommt die von "null auf hundert" binnen 2cm Pedalweg.
Das braucht, wenn man andere Schlepper gewöhnt ist erst einmal eine viertel Stunde, bis man sich damit wieder angefreundet hat.
Die Schaltung selbst ist etwas hakelig.
Die Lastschaltstufen schalten manuell betätigt oder im Auto- Modus auch recht knackig.
Auf der Straße nimmt man am besten im Schaltmoment das Gas weg oder kuppelt, damit es nicht zu hart wird.
Auf dem Acker allerdings kein Problem.
Eine echter Schwachpunkt, meiner Meinung nach, ist der Dreieckslenker, mit dem die gefederte Hinterachse mitsamt Hubwerk am Rahmen befestigt ist.
Hier schlägt das Hauptlager aus, so dass sogar die EHR zu spinnen anfängt.
Die Kabine wird, vom Interieur her, wohl nie einen Designerpreis gewinnen, aber sie ist funktional und alles, bis auf den Blinkerhebel rechts (Englänger eben ) ist am richtigen Platz.
Die Vierradlenkung sucht natürlich ihresgleichen.
Da ich mit Drehschemel- Anhänger rangieren eher nicht so auf "DU und Du" bin, klappt das mit der Vierradlenkung echt prima.
Auch beim Ackern ist das eine tolle Sache am Vorgewende.
Vielmehr fällt mir gerade im Moment auch nicht ein.
Oder das Eine noch:
Die Gewichtsverteilung ist natürlich spitze.
Wo Standartschlepper mit voller Säkombination noch 800kg oder gar 1000kg Frontgewicht brauchen kann man den Fastrac noch solo fahren oder man hat vorne einen Frontgrubber (allenfalls 500kg schwer) montiert und spart sich evtl. so einen zusätzlichen Arbeitsgang.
Abschließend: Die 2000er Fastracs sind keine "schickimicki" Maschinen und haben ein paar Eigenheiten.
Rundum sind sie zum arbeiten aber wirklich prima zu gebrauchen.
MfG
Andre
Zum Typ 2140 kann ich leider nicht viel beitragen, aber ab und zu habe ich das Glück einen 2155 4WS (60km/h) fahren zu dürfen.
An und für sich keine schlechte Maschine.
Wirklich nicht.
Was mir als "Gelegenheitsfahrer" leider immer wieder missfällt, ist, dass die Kupplung kaum zu dosieren ist.
Gefühlt kommt die von "null auf hundert" binnen 2cm Pedalweg.
Das braucht, wenn man andere Schlepper gewöhnt ist erst einmal eine viertel Stunde, bis man sich damit wieder angefreundet hat.
Die Schaltung selbst ist etwas hakelig.
Die Lastschaltstufen schalten manuell betätigt oder im Auto- Modus auch recht knackig.
Auf der Straße nimmt man am besten im Schaltmoment das Gas weg oder kuppelt, damit es nicht zu hart wird.
Auf dem Acker allerdings kein Problem.
Eine echter Schwachpunkt, meiner Meinung nach, ist der Dreieckslenker, mit dem die gefederte Hinterachse mitsamt Hubwerk am Rahmen befestigt ist.
Hier schlägt das Hauptlager aus, so dass sogar die EHR zu spinnen anfängt.
Die Kabine wird, vom Interieur her, wohl nie einen Designerpreis gewinnen, aber sie ist funktional und alles, bis auf den Blinkerhebel rechts (Englänger eben ) ist am richtigen Platz.
Die Vierradlenkung sucht natürlich ihresgleichen.
Da ich mit Drehschemel- Anhänger rangieren eher nicht so auf "DU und Du" bin, klappt das mit der Vierradlenkung echt prima.
Auch beim Ackern ist das eine tolle Sache am Vorgewende.
Vielmehr fällt mir gerade im Moment auch nicht ein.
Oder das Eine noch:
Die Gewichtsverteilung ist natürlich spitze.
Wo Standartschlepper mit voller Säkombination noch 800kg oder gar 1000kg Frontgewicht brauchen kann man den Fastrac noch solo fahren oder man hat vorne einen Frontgrubber (allenfalls 500kg schwer) montiert und spart sich evtl. so einen zusätzlichen Arbeitsgang.
Abschließend: Die 2000er Fastracs sind keine "schickimicki" Maschinen und haben ein paar Eigenheiten.
Rundum sind sie zum arbeiten aber wirklich prima zu gebrauchen.
MfG
Andre