06.11.2017, 22:02
Servus,
also ich bin auch schweeer aktiv im Winter und muss sagen, auf die 65 muss schon noch was drauf.
Aber der Reihe nach:
Ketten kannst du dir sparen, nimm aber (immer) welche mit, v.a. für Eisregen zum Streuen. Oder den ein oder anderen Holzkutscher der nicht mehr weiterkommt, ich habe als Stift mal einen mit dem 900er 2km den Berg raufgezerrt.
Anwohner: Nicht dein Problem, wenn ich angesprochen werde, verwise ich auf die Gemeinde und die Latscher (gern Rentner...) die noch nie etwas größeres als ihre Supermarktschneeschippe bewegt haben, gebe ich eh nichts, da stehe ich drüber. Es fehlt den Leuten einfach am technischen Verständnis, dass du nicht für jeden 3m breiten Vorgarten den Pflug drehen kannst.
Einsatzhäufigkeit: Lass dich auf nichts ein, ohne eine jährliche Bereitstellungsgebühr! Du musst den Pflug, den Trac, den Streuautomaten jeden Oktober wieder klarmachen. Das kostet Geld und muss bezahlt werden. Extratouren bei Tag (wir machen z.B. bei Tag nur nochmal die Strecken mit starker Steigung) und besonders starkem Schneefall müssen mit extra Stundensatz in Rechnung gestellt werden. Schleudern von Schneewehen oder Abfahren im Dorf ist ja eh noch ne andere Kiste...
Rost am Trac: Kann man in Grenzen halten, wenn man nach jedem Einsatz heiß abdampft und dann ab in die Halle. Zum Einölen des ganzen(!) Gespanns nehmen wir 50% Diesel und 50% "Black Racing ". Hat sich gut bewährt und wenn man nach der letzten peniblen Wäsche im Frühjahr kleine Lackfehler gleich ausbessert, gammelt die Karre auch nicht.
So läufts jedenfalls bei uns im Fichtelgebirge.
Gruß,
Jochen
also ich bin auch schweeer aktiv im Winter und muss sagen, auf die 65 muss schon noch was drauf.
Aber der Reihe nach:
Ketten kannst du dir sparen, nimm aber (immer) welche mit, v.a. für Eisregen zum Streuen. Oder den ein oder anderen Holzkutscher der nicht mehr weiterkommt, ich habe als Stift mal einen mit dem 900er 2km den Berg raufgezerrt.
Anwohner: Nicht dein Problem, wenn ich angesprochen werde, verwise ich auf die Gemeinde und die Latscher (gern Rentner...) die noch nie etwas größeres als ihre Supermarktschneeschippe bewegt haben, gebe ich eh nichts, da stehe ich drüber. Es fehlt den Leuten einfach am technischen Verständnis, dass du nicht für jeden 3m breiten Vorgarten den Pflug drehen kannst.
Einsatzhäufigkeit: Lass dich auf nichts ein, ohne eine jährliche Bereitstellungsgebühr! Du musst den Pflug, den Trac, den Streuautomaten jeden Oktober wieder klarmachen. Das kostet Geld und muss bezahlt werden. Extratouren bei Tag (wir machen z.B. bei Tag nur nochmal die Strecken mit starker Steigung) und besonders starkem Schneefall müssen mit extra Stundensatz in Rechnung gestellt werden. Schleudern von Schneewehen oder Abfahren im Dorf ist ja eh noch ne andere Kiste...
Rost am Trac: Kann man in Grenzen halten, wenn man nach jedem Einsatz heiß abdampft und dann ab in die Halle. Zum Einölen des ganzen(!) Gespanns nehmen wir 50% Diesel und 50% "Black Racing ". Hat sich gut bewährt und wenn man nach der letzten peniblen Wäsche im Frühjahr kleine Lackfehler gleich ausbessert, gammelt die Karre auch nicht.
So läufts jedenfalls bei uns im Fichtelgebirge.
Gruß,
Jochen
1000er im Winterdienst - Der Gerät!
Mb Trac: Working farmers`s style!