05.11.2018, 13:35
Moin Bernd
unsere Bodenverhältnisse sind recht vielfältig. Von schierem Sand bis hin zu mehr Lehmanteil ist vieles vorhanden, unterm Strich würde ich aber sagen es sind eher leichtere Böden mit meistens geringem Steinanteil.
Aber wie ich schon sagte, sollte der Trac eher eine Ausweichmöglichkeit zu den anderen Schleppern darstellen und diese nicht vollständig ersetzen. Ein flacher Stoppelsturz sollte mit der Scheibenegge durchaus machbar sein. Beim Catros sind die Scheiben auch weitaus weniger stark angestellt als beispielsweise bei einer Lemken, kein Vergleich zu diesem Untergriff der Rubin. Hierfür ist auch der Fendt 718 viel zu klein, mit der Catros kommt er bei gleicher Arbeitsbreite hingegen meistens ganz gut klar.
Dass ich mit diesen Geräten sehr dicht an der absoluten Belastungsgrenze für einen MB-Trac bin, das dachte ich mir schon vorher. Dennoch lese ich so ein bisschen aus euren Erfahrungen heraus, dass es nicht unmöglich ist solch ein Gerät wenigstens ausheben zu können. Ich werde mal noch ein wenig tüfteln und probieren, was sich vielleicht noch herauskitzeln lässt.
Nochmal zum Thema Arbeitsdrücke in der Hydraulik: weiß hierzu jemand näher Bescheid oder hat Erfahrungen, welche Drücke normalerweise am Druckbegrenzer eingestellt sind und wie ich der Sache vielleicht näher kommen kann? Bin euch für eure Hilfe schon jetzt dankbar
Viele Grüße Niklas
unsere Bodenverhältnisse sind recht vielfältig. Von schierem Sand bis hin zu mehr Lehmanteil ist vieles vorhanden, unterm Strich würde ich aber sagen es sind eher leichtere Böden mit meistens geringem Steinanteil.
Aber wie ich schon sagte, sollte der Trac eher eine Ausweichmöglichkeit zu den anderen Schleppern darstellen und diese nicht vollständig ersetzen. Ein flacher Stoppelsturz sollte mit der Scheibenegge durchaus machbar sein. Beim Catros sind die Scheiben auch weitaus weniger stark angestellt als beispielsweise bei einer Lemken, kein Vergleich zu diesem Untergriff der Rubin. Hierfür ist auch der Fendt 718 viel zu klein, mit der Catros kommt er bei gleicher Arbeitsbreite hingegen meistens ganz gut klar.
Dass ich mit diesen Geräten sehr dicht an der absoluten Belastungsgrenze für einen MB-Trac bin, das dachte ich mir schon vorher. Dennoch lese ich so ein bisschen aus euren Erfahrungen heraus, dass es nicht unmöglich ist solch ein Gerät wenigstens ausheben zu können. Ich werde mal noch ein wenig tüfteln und probieren, was sich vielleicht noch herauskitzeln lässt.
Nochmal zum Thema Arbeitsdrücke in der Hydraulik: weiß hierzu jemand näher Bescheid oder hat Erfahrungen, welche Drücke normalerweise am Druckbegrenzer eingestellt sind und wie ich der Sache vielleicht näher kommen kann? Bin euch für eure Hilfe schon jetzt dankbar
Viele Grüße Niklas