05.01.2005, 17:10
Hallo zusammen!
Mit sovielen Antworten auf so kurze Zeit habe ich gar nicht gerechnet. Ich habe einen Claas 445 angeboten bekommen, hat da vielleicht jemand Erfahrung mit. Wie ist das generell mit der Schnittqualität bei den Schwingenförderern? Wir hatten einmal einen Mengele LAW 350 mit 6 Rechen und 31 Messer, da war das Schnittbild nicht so toll, ich vermute weil er nur "Finger" für die oberen 16 Messer hatte und die unteren 15 durch den weiten Abstand zu den nächsten Fingern das Futter schon längs gezogen haben. Die alten mit 21 Messer hatten für alle Messer je 2 Finger und haben deshalb glaube ich auch nicht schlechter geschnitten. Letztes Jahr haben wir mal von einem Kemper Rotorwagen einfahren lassen und da war der Schnitt schon vom feinsten, ich würde sogar sagen daß da kein großer Unterschied zum gehäckselten Gras war. Aber einen gebrauchten Rotorwagen aufzutreiben, der nicht utopisches Geld kostet oder entsprechend verbraucht ist, wird wohl schwer möglich sein. Habe bei Traktorpool z. B. einen Pöttinger Europrofi gesehen, der mit 2 Reserverädern, 2. Pick-up und 80 km/h ausgerüstet war, daß allein läßt schon auf enormen Arbeitseinsatz schließen. Wie ist das im übrigen mit den gezogenen schweren Häckslern (z. B. Mengele SH 30 N), die es mal gegeben hat, kann man die vergessen oder was meint ihr. Mein Interesse an evtl. eigener Technik ist der, daß immer mehr so kleine Fleckchen dazukommen, die beim LU aufhalten und die Kosten in die Höhe treiben. Außerdem denke ich daß ich beim Schwaden Zeit sparen würde wenn ich nicht so große Schwaden für den LU zusammenziehen muß.
Mit sovielen Antworten auf so kurze Zeit habe ich gar nicht gerechnet. Ich habe einen Claas 445 angeboten bekommen, hat da vielleicht jemand Erfahrung mit. Wie ist das generell mit der Schnittqualität bei den Schwingenförderern? Wir hatten einmal einen Mengele LAW 350 mit 6 Rechen und 31 Messer, da war das Schnittbild nicht so toll, ich vermute weil er nur "Finger" für die oberen 16 Messer hatte und die unteren 15 durch den weiten Abstand zu den nächsten Fingern das Futter schon längs gezogen haben. Die alten mit 21 Messer hatten für alle Messer je 2 Finger und haben deshalb glaube ich auch nicht schlechter geschnitten. Letztes Jahr haben wir mal von einem Kemper Rotorwagen einfahren lassen und da war der Schnitt schon vom feinsten, ich würde sogar sagen daß da kein großer Unterschied zum gehäckselten Gras war. Aber einen gebrauchten Rotorwagen aufzutreiben, der nicht utopisches Geld kostet oder entsprechend verbraucht ist, wird wohl schwer möglich sein. Habe bei Traktorpool z. B. einen Pöttinger Europrofi gesehen, der mit 2 Reserverädern, 2. Pick-up und 80 km/h ausgerüstet war, daß allein läßt schon auf enormen Arbeitseinsatz schließen. Wie ist das im übrigen mit den gezogenen schweren Häckslern (z. B. Mengele SH 30 N), die es mal gegeben hat, kann man die vergessen oder was meint ihr. Mein Interesse an evtl. eigener Technik ist der, daß immer mehr so kleine Fleckchen dazukommen, die beim LU aufhalten und die Kosten in die Höhe treiben. Außerdem denke ich daß ich beim Schwaden Zeit sparen würde wenn ich nicht so große Schwaden für den LU zusammenziehen muß.