Hallo Leute,
ich hänge an der Fernwärmeleitung der örtlichen Biogasanlage. In der Küche haben wir noch einen Küchenofen den wir auch regelmäßig mit Holz befeuern.
Das Thema Heizung für die Zukunft ist wirklich nicht einfach.
Wenn der nötige Platz vorhanden ist dann ist wohl wirklich die Hackschnitzelheizung die beste Variante. Bei mir laufen in der Bekanntschaft zwei Heizungen.
Nachteil ist natürlich der hohe Platzbedarf für die Hackschnitzel. Man braucht ja nicht nur den Bunker, sondern auch das Lager für die Hackschnitzel zum nachfüllen. Gerade wenn man das Stammholz kauft oder aus dem eigenen Wald hat und dann häckseln lässt.
Was ich persönlich nicht schlecht finde wäre eine Solaranlage mit Heizungsunterstützung. Mein Onkel hat eine Solche mit dementsprechenden Puffervolumen verbaut. Diese sorgt in der Übergangszeit fast für die komplette Heizung incl. Brauchwasser.
Alles in allem in der heutigen Zeit ein schwieriges Thema. Gerade bei Strom wäre ich aber vorsichtig. Bei unserer Energiewende wird der Strom wohl zum Luxusgut werden.
Ich persönlich habe auch eine Ost-West PV Anlage mit 10KW für den Eigenverbrauch. Ich persönlich muss sagen für den Eigenverbrauch ist die Ost-West-Variante nicht schlecht. Man hat schon früh nach dem Sonnenaufgang Strom vom Dach und das bis in die Abendstunden. Ich habe also eine "homogenere" Verteilung der Leistung über den ganzen Tag und nicht sehr viel am Mittag und dann den Rest der Zeit wieder wenig. Spart vielleicht auch Speichervolumen weil ich längere Zeit die Leistung direkt umsetzen kann und nicht Speichern muss. Meine persönliche Erfahrung.
Gruß
Matthias
ich hänge an der Fernwärmeleitung der örtlichen Biogasanlage. In der Küche haben wir noch einen Küchenofen den wir auch regelmäßig mit Holz befeuern.
Das Thema Heizung für die Zukunft ist wirklich nicht einfach.
Wenn der nötige Platz vorhanden ist dann ist wohl wirklich die Hackschnitzelheizung die beste Variante. Bei mir laufen in der Bekanntschaft zwei Heizungen.
Nachteil ist natürlich der hohe Platzbedarf für die Hackschnitzel. Man braucht ja nicht nur den Bunker, sondern auch das Lager für die Hackschnitzel zum nachfüllen. Gerade wenn man das Stammholz kauft oder aus dem eigenen Wald hat und dann häckseln lässt.
Was ich persönlich nicht schlecht finde wäre eine Solaranlage mit Heizungsunterstützung. Mein Onkel hat eine Solche mit dementsprechenden Puffervolumen verbaut. Diese sorgt in der Übergangszeit fast für die komplette Heizung incl. Brauchwasser.
Alles in allem in der heutigen Zeit ein schwieriges Thema. Gerade bei Strom wäre ich aber vorsichtig. Bei unserer Energiewende wird der Strom wohl zum Luxusgut werden.
Zitat:Die Pumpe sollte oder besser muss dann durch eigenerzeugten Strom bereitgestellt sein. Also auch mit einen dementsprechenden Speicher. Ich hoffe das dieser Gedankengang dann auch bezahlbar ist.Die Idee ist nicht schlecht, aber bedenke das im Winter auch gerne mal die Anlage eingeschneit ist. Da reichen ein paar cm Schnee und du hast null Strom vom Dach, gerade dann wenn die Wärmepumpe den Strom bräuchte.
Ich persönlich habe auch eine Ost-West PV Anlage mit 10KW für den Eigenverbrauch. Ich persönlich muss sagen für den Eigenverbrauch ist die Ost-West-Variante nicht schlecht. Man hat schon früh nach dem Sonnenaufgang Strom vom Dach und das bis in die Abendstunden. Ich habe also eine "homogenere" Verteilung der Leistung über den ganzen Tag und nicht sehr viel am Mittag und dann den Rest der Zeit wieder wenig. Spart vielleicht auch Speichervolumen weil ich längere Zeit die Leistung direkt umsetzen kann und nicht Speichern muss. Meine persönliche Erfahrung.
Gruß
Matthias