Hallo Andi,
hatte bei Deinem ersten Beitrag übersehen, dass es ein 700G ist, es ist aber trotzdem machbar:
Das zu lösende Problem beim 700G ist die nicht vorhandene Drehzahlbegrenzung im 7. Gang, die der Standard-700-er aufgrund der größeren Radumfänge haben musste, um die 40km/h nicht zu überschreiten.
Die Eintragung in der Zulassung lautet:
"Ziffer 6:mit Drehzahlbegrenzung im 7. Gang auf 2.200-50/min" *)
Ich schätze aber mal, dass die Bauteile dafür kaum noch lieferbar sein dürften und wenn doch, wahrscheinlich exorbitantes Geld kosten und einiges an Montageaufwand bedeuten könnte...
Das wäre aber mittels einer durchgehenden Drehzahlbegrenzung auf 2.200/min und wieder plombierter ESP umgehbar. (2.200 oder 2.400 reißt es nicht wirklich raus, lediglich die Nennleistung sinkt etwas, Höchstdrehzahlen der Zapfwellen sind noch im grünen Bereich...)
Dann müsste es eigentlich eingetragen werden können.
Die Leistung könnte bei dieser Maßnahme auch auf 48kW bei 2.200/min angehoben werden, das ist kein Problem. (Der Drehmomentverlauf wird sogar einen Tick besser)
Wobei der 700G ja m.W. grundsätzlich 55kW (bei 2.600/min?) hatte, aber auch das sollte bei 2.200/min noch keine Unmöglichkeit darstellen...
Das hört sich jetzt alles etwas nach Aufwand an, aber wenn Du den trac agrarisch nutzt, lass die Finger von den 14.5-ern (außer Grünland, da geht es einigermaßen), der Unterschied ist erheblich...
Grüße und viel Erfolg!
Holger
*): siehe meine Mail an Dich mit den entsprechenden Kopien!
hatte bei Deinem ersten Beitrag übersehen, dass es ein 700G ist, es ist aber trotzdem machbar:
Das zu lösende Problem beim 700G ist die nicht vorhandene Drehzahlbegrenzung im 7. Gang, die der Standard-700-er aufgrund der größeren Radumfänge haben musste, um die 40km/h nicht zu überschreiten.
Die Eintragung in der Zulassung lautet:
"Ziffer 6:mit Drehzahlbegrenzung im 7. Gang auf 2.200-50/min" *)
Ich schätze aber mal, dass die Bauteile dafür kaum noch lieferbar sein dürften und wenn doch, wahrscheinlich exorbitantes Geld kosten und einiges an Montageaufwand bedeuten könnte...
Das wäre aber mittels einer durchgehenden Drehzahlbegrenzung auf 2.200/min und wieder plombierter ESP umgehbar. (2.200 oder 2.400 reißt es nicht wirklich raus, lediglich die Nennleistung sinkt etwas, Höchstdrehzahlen der Zapfwellen sind noch im grünen Bereich...)
Dann müsste es eigentlich eingetragen werden können.
Die Leistung könnte bei dieser Maßnahme auch auf 48kW bei 2.200/min angehoben werden, das ist kein Problem. (Der Drehmomentverlauf wird sogar einen Tick besser)
Wobei der 700G ja m.W. grundsätzlich 55kW (bei 2.600/min?) hatte, aber auch das sollte bei 2.200/min noch keine Unmöglichkeit darstellen...
Das hört sich jetzt alles etwas nach Aufwand an, aber wenn Du den trac agrarisch nutzt, lass die Finger von den 14.5-ern (außer Grünland, da geht es einigermaßen), der Unterschied ist erheblich...
Grüße und viel Erfolg!
Holger
*): siehe meine Mail an Dich mit den entsprechenden Kopien!
406.120 '72, 440.161 '75, 440.167 '83
Die 3 MBtrac-Grundsätze:
1.) Ein MBtrac ist zwar nicht alles, aber ohne MBtrac ist alles nichts!
woraus folgt:
2.) Ein Leben ohne MBtrac ist möglich - aber sinnlos...
doch zum Glück für die vielen Nicht MBtrac Besitzer:
3.) Nur wer einen MBtrac besitzt, weiß, was allen anderen fehlt...