15.08.2005, 06:37
@wolli!
Also deine Rechnung stimmt m. W. nach nur halb. Wenn du einfach den Gesamtabstand vom Schwerpunkt zum Unterlenkerdrehpunkt im Verhältnis zur Unterlenkerlänge rechnest, bedeutet daß, daß du die Kombination im selben Winkel aushebst als die Unterlenker, sprich den Oberlenker vorne an der selber Position anlenkst wie die Unterlenker das sind. Dabei würde vermutlich die Sämaschine hinten einige Meter vom Boden ausgehoben werden. Bei genauer Berechnung muß man die Position des Oberlenkers mit einbeziehen. Wenn nämlich der Oberlenker paralell zum Unterlenker verläuft (bei etwa gleicher Länge) hebt er theoretisch die 4,7 t auch wenn sich der Schwerpunkt 3 m hinter dem Unterlenkerkoppelpunkt befindet. Theoretisch deshalb, weil mit zunehmender Entfernung mehr Reibungsverluste auftreten (der Druck in den Unterlenker- bzw. der Zug in den Oberlenkergelenken). Ich hoffe ich liege mit meiner Aussage richtig.
Also deine Rechnung stimmt m. W. nach nur halb. Wenn du einfach den Gesamtabstand vom Schwerpunkt zum Unterlenkerdrehpunkt im Verhältnis zur Unterlenkerlänge rechnest, bedeutet daß, daß du die Kombination im selben Winkel aushebst als die Unterlenker, sprich den Oberlenker vorne an der selber Position anlenkst wie die Unterlenker das sind. Dabei würde vermutlich die Sämaschine hinten einige Meter vom Boden ausgehoben werden. Bei genauer Berechnung muß man die Position des Oberlenkers mit einbeziehen. Wenn nämlich der Oberlenker paralell zum Unterlenker verläuft (bei etwa gleicher Länge) hebt er theoretisch die 4,7 t auch wenn sich der Schwerpunkt 3 m hinter dem Unterlenkerkoppelpunkt befindet. Theoretisch deshalb, weil mit zunehmender Entfernung mehr Reibungsverluste auftreten (der Druck in den Unterlenker- bzw. der Zug in den Oberlenkergelenken). Ich hoffe ich liege mit meiner Aussage richtig.