12.07.2010, 01:21
Hallo!
Ich fahr einen Stepa mit 10to NL und aufgebautem 8m Kran. Ich hatte auch die Idee, den Kran am Dreipunkt zu fahren, aber die Idee hab ich sehr schnell wieder verworfen, weil sich diese Kombination nicht bewährt.
Am flexibelsten was die Zugfahrzeuge angeht, ist der Kran am Anhänger, dann kannst Du davor hängen was passt.
Eine sehr edle Lösung ist ein aufgebauter Kran am Zugfahrzeug, aber auch die teuerste Lösung.
Was den Antrieb betrifft: es gibt hauptsächlich zwei verschiedene Antriebsarten bei den diversen teuren und billigeren Fabrikaten. Entweder ein Nabenantrieb, der den Vorteil hat, dass man mit Ketten fahren kann, aber auch den Nachteil hat, dass der Antrieb bei vielen Anhängern für höhere Transportgeschwindigkeiten manuell entkoppelt werden muss.
Der Korbantrieb hat den Vorteil, er wird hydraulisch ans Räderpaar hin-und weggeschwenkt, d.h. er braucht keine besondre Aufmerksamkeit wenn er abgeschaltet ist. Eine Verwendung von Gleitschutzketten ist in der Regel nicht möglich.
Wenn das Gelände nicht zu extrem ist und die Zugmaschine stark und schwer genug ist, kann man auf den teuren Antrieb verzichten.
Knickdeisel ist nett und praktisch, hab ich aber bis jetzt in 2 Jahren erst einmal wirklich gebraucht, wenn viel in steilerem Gelände gefahren werden soll, würde ich zu einer guten Bremsanlage raten (...da sprech ich aus Erfahrung, auf die ich gerne verzichten würde.)
Der oben schon erwähnte Radantrieb ist mir bis jetzt noch nicht abgegangen, ich hab mich in den 2 Jahren Rückewagenzeit noch nie festgefahren.
Ich hoffe, ich konnte ein bisschen helfen, wenn weitere Fragen zu dem Thema bestehen helfe ich gerne, hab mich schon sehr lange mit dem Thema beschäftigt.
Viele Grüße, Bene
Ich fahr einen Stepa mit 10to NL und aufgebautem 8m Kran. Ich hatte auch die Idee, den Kran am Dreipunkt zu fahren, aber die Idee hab ich sehr schnell wieder verworfen, weil sich diese Kombination nicht bewährt.
Am flexibelsten was die Zugfahrzeuge angeht, ist der Kran am Anhänger, dann kannst Du davor hängen was passt.
Eine sehr edle Lösung ist ein aufgebauter Kran am Zugfahrzeug, aber auch die teuerste Lösung.
Was den Antrieb betrifft: es gibt hauptsächlich zwei verschiedene Antriebsarten bei den diversen teuren und billigeren Fabrikaten. Entweder ein Nabenantrieb, der den Vorteil hat, dass man mit Ketten fahren kann, aber auch den Nachteil hat, dass der Antrieb bei vielen Anhängern für höhere Transportgeschwindigkeiten manuell entkoppelt werden muss.
Der Korbantrieb hat den Vorteil, er wird hydraulisch ans Räderpaar hin-und weggeschwenkt, d.h. er braucht keine besondre Aufmerksamkeit wenn er abgeschaltet ist. Eine Verwendung von Gleitschutzketten ist in der Regel nicht möglich.
Wenn das Gelände nicht zu extrem ist und die Zugmaschine stark und schwer genug ist, kann man auf den teuren Antrieb verzichten.
Knickdeisel ist nett und praktisch, hab ich aber bis jetzt in 2 Jahren erst einmal wirklich gebraucht, wenn viel in steilerem Gelände gefahren werden soll, würde ich zu einer guten Bremsanlage raten (...da sprech ich aus Erfahrung, auf die ich gerne verzichten würde.)
Der oben schon erwähnte Radantrieb ist mir bis jetzt noch nicht abgegangen, ich hab mich in den 2 Jahren Rückewagenzeit noch nie festgefahren.
Ich hoffe, ich konnte ein bisschen helfen, wenn weitere Fragen zu dem Thema bestehen helfe ich gerne, hab mich schon sehr lange mit dem Thema beschäftigt.
Viele Grüße, Bene
Auf die Dauer hilft nur Power!