27.12.2010, 10:07
Moin
In Roberts angehängter Datei ist ein fettgedruckter Satz zulesen. Der ist
für meine Begriffe von enormer Bedeutung, "Kupplung langsam Betätigen",
die Kupplung braucht etwas Zeit um sauber zutrennen. Beim Schalten der Gänge
von Hand vergeht auch etwas Zeit bis der Gang gewechselt ist und die Synchron-
ringe bekommen Zeit zum Arbeiten weil sie gegen die Kraft des Menschen an-
kämpfen müßen . Natürlich gibt es auch hier welche bei denen das Hirn vom
Haupt in den rechten Arm gerutscht ist . Dies sollte aber nicht die Regel sein .
Bei der Splittschaltung hämmert die Pneumatik die Schaltmuffe rüber, da ist
es umso wichtiger das man der Kupplung einen Bruchteil zeit gibt um sauber zutrennen.
Das kommt dann auf das gleiche raus was Hartmut schon am Anfang
irgendwo schrieb, Kupplung treten und dann das Schaltventil betätigen.
Wenn der Huf, noch beschwert von der Stahlkappe des Sicherheitsschuhs,
mit voller Kraft durchgetrampelt wird, (man seh mir diesen Satz nach, habe
ihm aber bewußt so geschrieben und auch in der Praxis so erlebt) schaltet
die Pneumatik so schnell das die Kupplung nicht einmal halbwegs die Chance
hat den Antrieb zutrennen. Da wird der Belag noch von der Schwungmasse
mitgezogen während der Schaltvorgang schon abgeschlossen ist.
Gruss Matthias
In Roberts angehängter Datei ist ein fettgedruckter Satz zulesen. Der ist
für meine Begriffe von enormer Bedeutung, "Kupplung langsam Betätigen",
die Kupplung braucht etwas Zeit um sauber zutrennen. Beim Schalten der Gänge
von Hand vergeht auch etwas Zeit bis der Gang gewechselt ist und die Synchron-
ringe bekommen Zeit zum Arbeiten weil sie gegen die Kraft des Menschen an-
kämpfen müßen . Natürlich gibt es auch hier welche bei denen das Hirn vom
Haupt in den rechten Arm gerutscht ist . Dies sollte aber nicht die Regel sein .
Bei der Splittschaltung hämmert die Pneumatik die Schaltmuffe rüber, da ist
es umso wichtiger das man der Kupplung einen Bruchteil zeit gibt um sauber zutrennen.
Das kommt dann auf das gleiche raus was Hartmut schon am Anfang
irgendwo schrieb, Kupplung treten und dann das Schaltventil betätigen.
Wenn der Huf, noch beschwert von der Stahlkappe des Sicherheitsschuhs,
mit voller Kraft durchgetrampelt wird, (man seh mir diesen Satz nach, habe
ihm aber bewußt so geschrieben und auch in der Praxis so erlebt) schaltet
die Pneumatik so schnell das die Kupplung nicht einmal halbwegs die Chance
hat den Antrieb zutrennen. Da wird der Belag noch von der Schwungmasse
mitgezogen während der Schaltvorgang schon abgeschlossen ist.
Gruss Matthias