Genial daneben --> Hier kommt der ganze Müll rein

Moin moin,

absolut genialSmileSmileSmile
Ich nehme an, das es sich hier um Urahnen unserer norddeutschen Häckselfreunde handelt, die Verfahrensweise wurde aber leicht abgewandelt... Mich würde jetzt interessieren wer im Herbst dann den Part von den Jungs übernimmt, die mit der Lagerlogistik beauftragt wurden...????SmileSmileSmileSmile

Grüße Wolfi

Grüße Wolfi

MB Trac, Leidenschaft die in der Kindheit beginnt...Smile

MB Trac 900 Turbo Bj.91, 1000 Bj. 87, 1100 Intercooler+Turbo Bj.88 und 1600 Turbo Bj.88
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Hallo, warum häckseln die den Mais? Wird der in den Tropen auch siliert? M.E. ist der auch weit über die Teigreife? Wächst der da nicht das ganze Jahr? Oder ist das was anderes? Grüsse Marcus
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Ja, manpower haben die wie immer reichlich. Smile Ohne Kipper platzt auch kein Hydraulikschlauch und umfallen kann der Hänger auch nicht so leicht.

Der Mais wächst auch ohne Unkrautbekämpfung, aber vielleicht sind ja am Anfang mal 50 Leute mit der Hacke durch gegangen. Was da wohl für eine Mais stehen würde, wenn die nur nen Schluck Cetrol für nen 10er/ha hätten?

Trotzdem sehr interessant. Es wird ja auf großen Teilen der Erde so oder auch noch primitiver Landbau betrieben und Milliarden Menschen damit ernährt. Schon irre.

MfG
Wolfgang
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Grad gefunden:

Rotkäppchen für Juristen


Es war einmal eine Minderjährige. Der Überlieferung nach im vorpubertären Alter. Die Eltern des Mädchens hatten ihr in Ausübung des ihnen gesetzlich eingräumten Namenbestimmungsrechts (§1627 Abs.1, 2 BGB) den Rufnamen Rotkäppchen gegeben, unbeanstandet vom Standesamt, das gemäß §§ 16, 17 des Personenstandsgesetzes nach gebundenem Ermessen hätte widersprechen können.

Rotkäppchen wurde von der Mutter beauftragt (§ 622 BGB), Kuchen und Wein zu der im Walde wohnenden kranken Großmutter zu bringen, ohne daß übermittelt ist, ob es sich dabei um die Großmutter väterlicher- oder mütterlicherseits handelte. Im Rahmen der Aufsichtspflicht (§ 832 BGB) erfolgte eine der nach herrschender Meinung ausreichende Belehrung vor den möglichen Gefahren des Weges. In ständiger Rechtsprechung wird die Auffassung vertreten, daß selbst bei einem 6jährigen Kind, soweit keine schädlichen Neigungen festgestellt werden, es ausreicht, vor denallgemein üblichen Gefahren einer Weggefährdung zu warnen, um alsdann das Kind unbewacht zu lassen; eine ständige Begleitung durch eine Aufsichtsperson wird nicht gefordert, ein ständiges Eingesperrtsein des Kindes in diesem Alter ist weder geboten noch aus erzieherischen Gründen erwünscht (VersR 1972, Seite 54)!

Entgegen dieser für ausreichend anzusehenden Belehrung ließ sich das Kind von einem der menschlichen Sprache mächtigen Wolf in ein Gespräch verwickeln und gab bei dieser Gelegenheit Informationen preis, die der Wolf arglistig zu seinem Vorteil ausnutzte. Die insoweit erfolgte Einlassung des Kindes hinsichtlich des Gesprächs mit dem Tier ist nicht zu widerlegen, zumal bekanntermaßen auch Loriot im Fernsehen einen sprechenden Hund vorführen konnte.

Die weiteren Angaben des Mädchens anläßlich seiner Vernehmung um die Vorkommnisse im Hause der Großmutter, daß nämlich der Wolf zunächst die Großmutter und alsdann nach einem etwas verfänglichem Gespräch auch Rotkäppchen bei lebendigem Leibe verschlungen habe, wurde indirekt durch die Zeugenaussage des Jägers bestätigt, der durch Aufschneiden des sich im Tiefschlaf befindlichen Wolfs die beiden Personen unverletzt befreite. Als Präjudiz kann auf den Propheten Jonas verwiesen werden, von dem in der Bibel überliefert ist, daß er zunächst von einem Fisch (Jonas 2,1) verschlungen und nach 3 Tagen - möglicherweise wegen Unbekömmlichkeit - wieder ausgespuckt wurde (Jonas 2,11).

Das Aufschneiden des Wolfs durch den Jäger ist tatbestandsmäßig als verbotene Vivisektion zu werten. Die mögliche Einlassung des Jägers, eine Tötung des Tieres - etwa durch Kopfschuß - sei wegen der gerade laufenden Schonzeit nicht zumutbar gewesen, wäre eine Schutzbehauptung und darum unbeachtlich. Wegen des vorhand­enen Notstandes entfällt jedoch zumindest der Schuldvorwurf, was eine Bestrafung ausschließt (§ 35 StGB).

Dagegen ist der Jäger wegen Tierquälerei nach dem Tierschutzgesetz zu bestrafen, soweit er als Mittäter gemeinschaftlich handelnd (§ 25 Abs.2 StGB) mit der gleichfalls straffälligen Großmutter und dem noch nicht strafmündigem Rotkäppchen (§ 19 StGB) den aufgeschnittenen Wolf mit schweren Feldsteinen füllte und so den qualvollen Tod des Tieres herbeiführte. Die verwirkte Strafe wäre jedoch mit Rücksicht auf die zuvor erbrachte Hilfeleistung zur Bewährung auszusetzen.

Dem Vernehmen nach soll Rotkäppchen später mit dem Jäger die Ehe eingegangen sein, beide sollen die Großmutter zu sich genommen haben.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann lügen sie noch heute.

Zum Häckselvideo: Ich glaub, das Unkraut macht die Teigreife wieder wett...Big Grin

Gruß Cliff

Trac - warum mehr wollen? Da war doch was mit dem Sinn des Lebens???Big Grin
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Ein Kölner kommt in seine Stammkneipe und bestellt 3 Kölsch.
Er trinkt sie nacheinander weg und bestellt nochmal 3 Kölsch.
Der Wirt fragt ganz erstaunt, warum er die Biere nicht nacheinander bestellt, dann seien sie doch frischer.
"Ich bin in Gedanken mit meinen beiden besten Freunden hier, einer aus Hamburg, der andere aus Kopenhagen. Wir trinken natürlich gemeinsam."
Er trinkt die 3 Kölsch nacheinander aus, prostet dabei seinen imaginären Freunden zu, bezahlt und geht.
3 Tage später das gleiche Ritual, weitere 3 Tage später ebenso.
In der Woche drauf kommt er erneut und bestellt 2 Kölsch.
"Nanu" fragt der Wirt besorgt, "ist was mit einem deiner Freunde?"
"Nein, die sind wohlauf. Der Arzt hat mir gesagt, ich soll in Zukunft auf Alkohol verzichten."

Ich habe eine Phobie: Dat geit mi allns am mors phobie.
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Kuckt mal was ich gefunden habe.



siht man auch nicht alle Tage! Smile

Siehst du gelbe tiefe Flieger?
Dann warens woll MB Trac´s wieder!

Einmal Trac fahren, immer Trac fahren!

Ja wir sind die Männer mit den harten Job,
Ja wir fahren Unimog Big Grin

Gruß aus Mittelfranken Smile
Stefan Wink
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Servus,

Hab da grad was tolles gefunden Big Grin



gruß Christoph

Gruß aus dem Bayerischen Wald
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Servus zusammen,


gute 10 km entfernt von mir hat sich vorletzte Nacht auch eine lustige Geschichte ereignet - Artikel bitte ganz lesen.

Schon Wahnsinn, dass es auch Frauen gibt, die hackevoll 600 km quer durch Deutschland mit dem Auto fahren...!!! Tongue


Trunkenheitsfahrt der speziellen Art im Landkreis Cham



Viel Spaß und beste Grüße


Michl

Mb trac - was besseres gibts nicht
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Hi.
Respekt vor der Frau (-;. Die ziehts durch!
Gruß

Dieser Beitrag wurde von keinem I-Phone gesendet.
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hab auch noch was gutes gefunden Big Grin


einen Schlepper fahren viele, eine Legende nur wenige! MB trac!!!
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Hallo

Das waren 48 Sekunden die meinem Leben gestohlen wurden.

Nicht lustig weil schlecht gestellt und noch mieser kommentiert.

Sorry

Grüße Hans
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Da hats der schon anders drauf:



war gleich im Anschluß an die Einparklady.

Gruß Cliff

Trac - warum mehr wollen? Da war doch was mit dem Sinn des Lebens???Big Grin
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Moin
Bus-Wenden auf einer Brücke .



Gruß stefan
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Die Mädels sind auch nicht mehr so ganz entspannt...


MBtrac, alles andere ist Behelf!
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Big Grin mal genau das, was man nicht erwartet... Big Grin

MBtrac, alles andere ist Behelf!
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Letzter Beitrag von holzwurm
27.03.2005, 07:38

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