Hallo,
Mein Kumpel hat seit kurzem einen MB-Trac 1100 Bj. 1988 mit OM366 Motor. Nach den ersten paar Betriebsstunden beim Dünger streuen hat sich gezeigt, daß der Motor gewaltig Öl verliert an der Schwungradseite.
Wenn man ca. 30 min gefahren ist, und den Motor dann abstellt, ist eine riesen Ölpfütze unter dem Trac. Man sieht richtig wie´s rausläuft, ein ganz dünner faden, nach ein paar Minuten hört´s auf zu laufen und tropft nur noch. Ich bin mir sicher, daß es Motoröl ist.
Jetzt hab ich das WHB durchgelesen, und festgestellt, daß der Motor hinten gar keinen Simmerring hat, sondern einen Gewebedichtring, der mit einem Spezialwerkzeug eingebaut werden muß.
Wir haben beschlossen, daß der Motor raus kommt, und dann wird alles gründlichst abgedichtet. Der Arbeitsaufwand macht mir keine Sorgen, ich will nur unbedingt vermeiden, daß ich den Motor wieder einbaue, und der dann immer noch undicht ist ...
Daß die Kurbelwelle dabei raus muß, ist kein Problem, habe das schon bei mehreren Motoren gemacht. (Deutz - Motoren und OM603 ). Was mir mehr sorgen Macht, ist das Spezialwerkzeug zum einbauen der Dichtung ...
Ist das unbedingt nötig ?
Hat jemand von euch vielleicht sowas und kann mir ein paar Bilder bzw. eine Zeichnung davon zukommen lassen ? (Für den Fall, daß unsere MB-Werkstatt sowas nicht hat, bzw. nicht ausleiht ...)
Vielen Dank im Voraus
Gruß Bernd
Mein Kumpel hat seit kurzem einen MB-Trac 1100 Bj. 1988 mit OM366 Motor. Nach den ersten paar Betriebsstunden beim Dünger streuen hat sich gezeigt, daß der Motor gewaltig Öl verliert an der Schwungradseite.
Wenn man ca. 30 min gefahren ist, und den Motor dann abstellt, ist eine riesen Ölpfütze unter dem Trac. Man sieht richtig wie´s rausläuft, ein ganz dünner faden, nach ein paar Minuten hört´s auf zu laufen und tropft nur noch. Ich bin mir sicher, daß es Motoröl ist.
Jetzt hab ich das WHB durchgelesen, und festgestellt, daß der Motor hinten gar keinen Simmerring hat, sondern einen Gewebedichtring, der mit einem Spezialwerkzeug eingebaut werden muß.
Wir haben beschlossen, daß der Motor raus kommt, und dann wird alles gründlichst abgedichtet. Der Arbeitsaufwand macht mir keine Sorgen, ich will nur unbedingt vermeiden, daß ich den Motor wieder einbaue, und der dann immer noch undicht ist ...
Daß die Kurbelwelle dabei raus muß, ist kein Problem, habe das schon bei mehreren Motoren gemacht. (Deutz - Motoren und OM603 ). Was mir mehr sorgen Macht, ist das Spezialwerkzeug zum einbauen der Dichtung ...
Ist das unbedingt nötig ?
Hat jemand von euch vielleicht sowas und kann mir ein paar Bilder bzw. eine Zeichnung davon zukommen lassen ? (Für den Fall, daß unsere MB-Werkstatt sowas nicht hat, bzw. nicht ausleiht ...)
Vielen Dank im Voraus
Gruß Bernd