(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.04.2011, 13:08 von Hartmut.)
Servus Jungs!
Folgendes Problem:
Wir restaurieren grad dein 1000 meiner Freundin. Bisher waren die Schutzringe für die Radmuttern montiert, jedoch würden uns die Radkappen auch ganz gut gefallen.
Gesagt, getan & welche gekauft.... Jedoch hat der 1000 gar kein Gewinde um diese einschrauben zu können.
Wie würde denn das bei den Forsttracs gelöst?
gabs verschiedene Radnaben?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.04.2011, 20:26 von trac_techniker.)
Servus,
dazu kann ich leider nichts sagen.
Ich weiß nur, dass bei unserem Forstler in der Radnabe Gewindelöcher sind, mit denen die Radkappen befestigt werden.
Bei dem Trac ist aber kein besonderer/unbekannter SA-Code eingetragen, welcher darauf hindeuten würde, also alle Codes des Tracs sind in der SA-Aufschlüsselung hier im Forum aufgeführt.
Bei der grosse Baureihe sind einfach Hilfsteile an 4 Radschrauben beigelegt. Das ist nur ein gekantetes Blech, mit 2 Locher, wo die Radschrauben durchkommen. In der mitte ist ein Erhöhung, wo ein drittes Loch sitzt, mit Gewinde. Da werden einfach die Radkappen drauf geschraubt.
Groeten,
Benno
Ein fleissige Bauer ist edler als ein fauler Edelmann...
das war Standart! Wie bereits beschrieben haben die Achsen Gewindebohrungen M18 x 1,5.Sehr komisch, wenn Du dort kein Gewinde hast, hab ich noch nie gesehen.
Servus Jürgen!
Also das es Standard war glaub ich nicht. Ich war am Sonntag schnell beim Schreyer und letzten Donnerstag beim Kürsammer und hab mit a bisserl die Achsen angesehen, die da so rumliegen. FAZIT:
Einige habens, einige nicht! Vielleicht kann mal einer im EPC schauen, ob er eine SA zum Thema Räder/Reifen hat, die nicht bekannt ist. Evtl. kann es ja wer umschlüsseln/rausfinden.
bei unseren beiden 1000ern ist kein Gewindeloch in den Achsen (Agrarausstattung). Bei den beiden 900ern jedoch schon, sind aber auch Forstausführungen.
Ich finde die beste Lösung so wie sie Benno beschrieben hat nur auf die mittlere Baureihe angepasst.
1. Die original Forst ab Werk hatten die Gewindebohrungen 18x1,5 in der Nabe. Aber wirklich nur die Original Forst, die dann auch keine Regelhydraulik usw hatten.
2. Die beste Lösung, nachträglich die geschlossenen, dicken Radabdeckung zu montieren (hat Werner bei nachträglich aufgebauten Forstlern auch so gemacht): Einfach Gewindebolzen sauber in die Radnabe schweißen und von außen mit Bundmutter befestigen. Feingewinde dringend empfohlen oder zumindest selbstsichernde Mutter. Ein bei 40 km/h wegfliegender schwerer Deckel kommt nicht so gut...
das Thema interessiert mich auch kann mir aber nicht richtig vorstellen welche Radkappen gemeint sind hat da vieleicht jemand ein Photo? wäre sehr nett!
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2011, 18:23 von salchen.)
Habe auch die Gewindebolzen in der Nabe, weiß aber nicht ob orginal oder nicht... Zumindest scheinen dort mal solche drauf gewesen zu sein... Wieder ein Puzzle gefunden...