29.02.2012, 02:15
Hallo
Wir haben auch eine Gebrauchte Claas 180 angeschafft müsste so 2006 gewesen sein. Hat damals 9000€ gekostet allerdings ohne Schneidwerk.
Hat ein paar Jahre auf einen 30 ha Betrieb bei Werl gelaufen, bis zur Betriebsaufgabe.
Wollte damals nicht soviel Geld in die Hand nehmen, aber wegen des neuwertigen Zustandes muste sie es sein.
Denke es war ein guter Entschluß, sollte nur im Stroh und vielleicht Heu laufen, bei angedachten 150 Ballen.
Hatte bis dato auch noch keine Ahnung von einer Rundballenpresse.
Nach der Werkstatteinweisung über alles wissenswerte, gings zuhause los. Strohschwaden in der Wiese anlegen und Probe Bund machen.
Selbst unser Vater war Begeistert.
Bei mittleren Strohschwaden bin ich (mit dem 900er) bis in den 2 Strassen Gang gekommen, das schafft was weg. In Heu eher langsamer das die Ballen sich schön formen. Alles ohne Probleme.
Die Ballenanzahl ist jedes Jahr gestigen.
Mein Bruder Fährt die Presse mit einem Case 1056 , mit dem mehr an Hubraum (6Zylinder) dreht er die Presse schon leichter durch!
Claas giebt die Mindestanforderung mit 90 PS an.
Die Riemenverbindungsstäbchen sollten regelmäßig gewechselt werden, um ein einlaufen zu verhindern, was die demontage erschwert!
Ansonsten ein paar Kleinigkeiten gewesen wie, Versraubung hat sich gelöst, Kettenantieb Haspel wegen schlechter Wartung!, und seit letztem Jahr ein loch im Riemen,weiß aber nicht wie er das gemacht hat.
PS. wenn man einen neuen Riemen bei Claas bestellt sollte man einen Stuhl mitnehmen, aber das ist bei anderen Herstellern ähnlich.
Besser beim Fördergurtprofi besorgen.
Achja das fahren in nasser Silage ist bei meinem Bruder auch nicht so gut angekommen, wolte er nie wieder tun.
so das sind meine Erfahrungen,
würde wieder eine Kaufen.
Denke die Unterschiede zu anderen Herstellern sind nicht so groß, stecken eher im Detai und in der Ausstattung.
MfG
Michael
Wir haben auch eine Gebrauchte Claas 180 angeschafft müsste so 2006 gewesen sein. Hat damals 9000€ gekostet allerdings ohne Schneidwerk.
Hat ein paar Jahre auf einen 30 ha Betrieb bei Werl gelaufen, bis zur Betriebsaufgabe.
Wollte damals nicht soviel Geld in die Hand nehmen, aber wegen des neuwertigen Zustandes muste sie es sein.
Denke es war ein guter Entschluß, sollte nur im Stroh und vielleicht Heu laufen, bei angedachten 150 Ballen.
Hatte bis dato auch noch keine Ahnung von einer Rundballenpresse.
Nach der Werkstatteinweisung über alles wissenswerte, gings zuhause los. Strohschwaden in der Wiese anlegen und Probe Bund machen.
Selbst unser Vater war Begeistert.
Bei mittleren Strohschwaden bin ich (mit dem 900er) bis in den 2 Strassen Gang gekommen, das schafft was weg. In Heu eher langsamer das die Ballen sich schön formen. Alles ohne Probleme.
Die Ballenanzahl ist jedes Jahr gestigen.
Mein Bruder Fährt die Presse mit einem Case 1056 , mit dem mehr an Hubraum (6Zylinder) dreht er die Presse schon leichter durch!
Claas giebt die Mindestanforderung mit 90 PS an.
Die Riemenverbindungsstäbchen sollten regelmäßig gewechselt werden, um ein einlaufen zu verhindern, was die demontage erschwert!
Ansonsten ein paar Kleinigkeiten gewesen wie, Versraubung hat sich gelöst, Kettenantieb Haspel wegen schlechter Wartung!, und seit letztem Jahr ein loch im Riemen,weiß aber nicht wie er das gemacht hat.
PS. wenn man einen neuen Riemen bei Claas bestellt sollte man einen Stuhl mitnehmen, aber das ist bei anderen Herstellern ähnlich.
Besser beim Fördergurtprofi besorgen.
Achja das fahren in nasser Silage ist bei meinem Bruder auch nicht so gut angekommen, wolte er nie wieder tun.
so das sind meine Erfahrungen,
würde wieder eine Kaufen.
Denke die Unterschiede zu anderen Herstellern sind nicht so groß, stecken eher im Detai und in der Ausstattung.
MfG
Michael