Hallo Jannik,
die Ursache kann verschieden sein.
Entweder, wie oben schon geschrieben, Undichtigkeit auf der gegenüberliegenden Seite (Simmerring Vorgelege, RBZ).
In diesem Fall ist das Problem gleichbleibend und dauerhaft vorhanden.
Verschmutzung durch Bremsflüssigkeit sieht man erst mal nicht unbedingt so einfach, sondern erst, wenn die Trommel unten ist...
Öl sieht man hingegen meist sofort...
2. mögliche Ursache sind zugequollene Bremsschläuche, die aufgrund von Überalterung innen zu gehen und die Bremse dieser Seite spricht verzögert bis gar nicht an.
In diesem Fall dauert es auch meist eine Weile, bis die zugequollene Seite wieder löst.
oder - und das ist bei sehr hartem Ansprechen der Fall: die Trommel blockiert aufgrund von Flugrost bzw. wie auch immer geartetem "Beschlag" nach einer Nacht, in der die Luftfeuchtigkeit über den Taupunkt ging.
Das ist ein uraltes Trommelbrems-Problem. Zu Zeiten, wo die meisten LKW noch trommelgebremst waren, gab es dafür sogar ein vorgeschriebenes Prozedere, wie man nach dem Starten des LKW die Bremsen sicher einbremst.
In diesem Fall löst sich das Problem in der Regel aber nach drei, vier Bremsungen.
Mechanik in der Trommel?
Wenn Du gar nicht weiter kommst, tausche mal die Trommel VL und VR. Wenn das Problem dann nicht mit umzieht, dann Mechanik bzw. Bremsfl.-Übertragungswege...
Eine mögliche weitere Ursache fällt mir erst mal nicht ein, was aber nicht heißen muss, dass es nicht auch noch was ganz anderes sein kann.
Viel Erfolg!
Grüße
Holger
PS: War das schon immer ein Forst? Hat der evtl. Zweikreisbremse?
die Ursache kann verschieden sein.
Entweder, wie oben schon geschrieben, Undichtigkeit auf der gegenüberliegenden Seite (Simmerring Vorgelege, RBZ).
In diesem Fall ist das Problem gleichbleibend und dauerhaft vorhanden.
Verschmutzung durch Bremsflüssigkeit sieht man erst mal nicht unbedingt so einfach, sondern erst, wenn die Trommel unten ist...
Öl sieht man hingegen meist sofort...
2. mögliche Ursache sind zugequollene Bremsschläuche, die aufgrund von Überalterung innen zu gehen und die Bremse dieser Seite spricht verzögert bis gar nicht an.
In diesem Fall dauert es auch meist eine Weile, bis die zugequollene Seite wieder löst.
oder - und das ist bei sehr hartem Ansprechen der Fall: die Trommel blockiert aufgrund von Flugrost bzw. wie auch immer geartetem "Beschlag" nach einer Nacht, in der die Luftfeuchtigkeit über den Taupunkt ging.
Das ist ein uraltes Trommelbrems-Problem. Zu Zeiten, wo die meisten LKW noch trommelgebremst waren, gab es dafür sogar ein vorgeschriebenes Prozedere, wie man nach dem Starten des LKW die Bremsen sicher einbremst.
In diesem Fall löst sich das Problem in der Regel aber nach drei, vier Bremsungen.
Mechanik in der Trommel?
Wenn Du gar nicht weiter kommst, tausche mal die Trommel VL und VR. Wenn das Problem dann nicht mit umzieht, dann Mechanik bzw. Bremsfl.-Übertragungswege...
Eine mögliche weitere Ursache fällt mir erst mal nicht ein, was aber nicht heißen muss, dass es nicht auch noch was ganz anderes sein kann.
Viel Erfolg!
Grüße
Holger
PS: War das schon immer ein Forst? Hat der evtl. Zweikreisbremse?
406.120 '72, 440.161 '75, 440.167 '83
Die 3 MBtrac-Grundsätze:
1.) Ein MBtrac ist zwar nicht alles, aber ohne MBtrac ist alles nichts!
woraus folgt:
2.) Ein Leben ohne MBtrac ist möglich - aber sinnlos...
doch zum Glück für die vielen Nicht MBtrac Besitzer:
3.) Nur wer einen MBtrac besitzt, weiß, was allen anderen fehlt...