Hallo Alex,
klasse Geschichte! Klasse Recherche! Erstklassige Idee!
In der Tat sind häufig die Striegel oder in manchen Fällen die Schleppschuhe Grund und Ursache, eine neue Sämaschine anzuschaffen.
Der Umbau ermöglicht es schon mal, recht preisgünstig auf Exaktstriegel umzubauen.
Wer die alten Maschinen von Hassia oder Amazone (auch Isaria) kennt, weiß sehr wohl wie robust diese gebaut waren und vor allem, wie präzise diese Maschinen arbeiten. Sowohl Längs- als Querverteilung sind, genau wie die Abdrehgenauigkeit bis heute das Maß der Dinge und es gibt sonst keinen Grund, diese Maschinen als Alteisen zu betrachten, als eben die Verstopfungsgefahr.
Mit dieser Idee sollte der Großteil der Verstopfungen der Vergangenheit angehören. Danke für Deinen Beitrag!
Da die Hassia meist nicht mit hoher Zahl an Särohren pro Meter glänzte, und die Schleppschuhe auch in einem guten Winkel angestellt sind, müsste es in den meisten Fällen auch da einigermaßen klappen.
Falls nicht, kann man im Extremfall diese Maschinen auch noch weiter gegen Verstopfung "aufrüsten", leider gibt es das dafür erforderliche Bauteil meines Wissens nur noch gebraucht: Die Güttler Räumspinne
http://bilder.landwirt.com/0810/5a949f13...95d427.jpg
Mit dieser Erweiterung bist Du völlig unabhängig von jeder Bewuchslage.
Da fahren welche mit dem Frontgrubber in die Wiese und mit Kreiselegge und Sämaschine wird verstopfungsfrei ausgesät.
Grüße
Holger
klasse Geschichte! Klasse Recherche! Erstklassige Idee!
In der Tat sind häufig die Striegel oder in manchen Fällen die Schleppschuhe Grund und Ursache, eine neue Sämaschine anzuschaffen.
Der Umbau ermöglicht es schon mal, recht preisgünstig auf Exaktstriegel umzubauen.
Wer die alten Maschinen von Hassia oder Amazone (auch Isaria) kennt, weiß sehr wohl wie robust diese gebaut waren und vor allem, wie präzise diese Maschinen arbeiten. Sowohl Längs- als Querverteilung sind, genau wie die Abdrehgenauigkeit bis heute das Maß der Dinge und es gibt sonst keinen Grund, diese Maschinen als Alteisen zu betrachten, als eben die Verstopfungsgefahr.
Mit dieser Idee sollte der Großteil der Verstopfungen der Vergangenheit angehören. Danke für Deinen Beitrag!
Da die Hassia meist nicht mit hoher Zahl an Särohren pro Meter glänzte, und die Schleppschuhe auch in einem guten Winkel angestellt sind, müsste es in den meisten Fällen auch da einigermaßen klappen.
Falls nicht, kann man im Extremfall diese Maschinen auch noch weiter gegen Verstopfung "aufrüsten", leider gibt es das dafür erforderliche Bauteil meines Wissens nur noch gebraucht: Die Güttler Räumspinne
http://bilder.landwirt.com/0810/5a949f13...95d427.jpg
Mit dieser Erweiterung bist Du völlig unabhängig von jeder Bewuchslage.
Da fahren welche mit dem Frontgrubber in die Wiese und mit Kreiselegge und Sämaschine wird verstopfungsfrei ausgesät.
Grüße
Holger
406.120 '72, 440.161 '75, 440.167 '83
Die 3 MBtrac-Grundsätze:
1.) Ein MBtrac ist zwar nicht alles, aber ohne MBtrac ist alles nichts!
woraus folgt:
2.) Ein Leben ohne MBtrac ist möglich - aber sinnlos...
doch zum Glück für die vielen Nicht MBtrac Besitzer:
3.) Nur wer einen MBtrac besitzt, weiß, was allen anderen fehlt...