17.01.2016, 19:31
Hallo Holger,
vielen Dank für deinen Vorschlag und deinen Respekt.
Hier ist eine kurze Aufstellung über die Schwerpunkte der letzten Jahre: 2007 – Schlüter, 2008 – Unimog, 2009 – MF, 2010 – Hanomag, 2011 – IHC, 2012 – kein Feldtag, 2013 – Eicher/WD-Pflüge, 2014 – Güldner/John Deere/Deuliewag, 2015 – Deutz/Fahr und 2016 – Schlüter/Wesseler.
Der Historische Feldtag Nordhorn ist auf Initiative von wenigen Enthusiasten entstanden. Mit zunehmendem Interesse an historischen Landmaschinen nahm die Zahl der Aussteller deutlich zu. Die Zahl der Enthusiasten, die sich aktiv an der Organisation des Feldtages stieg ebenfalls an.
Wir haben auf und nach den vergangenen 23 Feldtagen viele Vorschläge und Hinweise bekommen. Davon haben wir eine beträchtliche Zahl umgesetzt. Für mich persönlich ist die aktive Weiterentwicklung des Historischen Feldtages Nordhorn ein wesentliches Merkmal dieses Vereins, den es in dieser Form seit dem Oktober 2013 gibt und dessen Schriftführer ich bin.
Das ganze Jahr über trifft sich ein Kern von vier bis zehn ehrenamtlich tätigen Personen jeden Montag im Büro des Geschäftsführers und organisiert die nächsten Historischen Feldtage Nordhorn. Unsere Mitglieder und unsere Aussteller sind fast nur markenbezogene Sammler. So finden wir über die Marken Sammler, die bereit sind sich ein Jahr lang intensiv mit der Organisation des Historischen Feldtages Nordhorn zu beschäftigen. Am letzten Montag gab es z.B. eine Runde mit acht Personen. Dazu gehörten drei Schlüter-Enthusiasten, die nicht Vereinsmitglied sind und Ihr Wissen sowie ihre Kontakte für einen Feldtag gezielt einbringen. Sie nehmen dafür bis zu zweistündige An- und Abreisen in Kauf - ehrenamtlich!
So gelingt es uns immer wieder, ganz besondere, wichtige Exponate nach Nordhorn zu bekommen. Dabei denke ich z.B. an die beiden WD-Pflüge, das Eicher-Rad, die Vorführungen von Dampf-Lokomobilen, Pferde im Einsatz, die Vorkriegs-Maschinen diverser Hersteller, wie z.B. der restaurierte John-Deere Mähdrescher, die wir im Einsatz zeigten usw. usw.
Diese seltenen Stücke zum Einsatz nach Nordhorn zu bekommen ist eine organisatorische und wirtschaftliche Herausforderung. Nicht jeder Besitzer eines interessanten Exponates ist auf einen kurzen Anruf hin bereit, sich auf den Weg nach Nordhorn zu machen. Möglich gemacht wird das letztlich durch eine hohe Zahl von Besuchern, die recht unterschiedliche Interessen haben, und durch Sponsoren, die unsere Anstrengungen honorieren. Ein wichtiger Teil dieser Sponsoren ist auf Marken fixiert.
Aus meiner Sicht benötigt der Historische Feldtag Nordhorn immer eine Mischung aus Marken und Themen. Die Marken sind das „Zugpferd“ welches die Themen ermöglicht.
Herzliche Grüße von Nick
vielen Dank für deinen Vorschlag und deinen Respekt.
Hier ist eine kurze Aufstellung über die Schwerpunkte der letzten Jahre: 2007 – Schlüter, 2008 – Unimog, 2009 – MF, 2010 – Hanomag, 2011 – IHC, 2012 – kein Feldtag, 2013 – Eicher/WD-Pflüge, 2014 – Güldner/John Deere/Deuliewag, 2015 – Deutz/Fahr und 2016 – Schlüter/Wesseler.
Der Historische Feldtag Nordhorn ist auf Initiative von wenigen Enthusiasten entstanden. Mit zunehmendem Interesse an historischen Landmaschinen nahm die Zahl der Aussteller deutlich zu. Die Zahl der Enthusiasten, die sich aktiv an der Organisation des Feldtages stieg ebenfalls an.
Wir haben auf und nach den vergangenen 23 Feldtagen viele Vorschläge und Hinweise bekommen. Davon haben wir eine beträchtliche Zahl umgesetzt. Für mich persönlich ist die aktive Weiterentwicklung des Historischen Feldtages Nordhorn ein wesentliches Merkmal dieses Vereins, den es in dieser Form seit dem Oktober 2013 gibt und dessen Schriftführer ich bin.
Das ganze Jahr über trifft sich ein Kern von vier bis zehn ehrenamtlich tätigen Personen jeden Montag im Büro des Geschäftsführers und organisiert die nächsten Historischen Feldtage Nordhorn. Unsere Mitglieder und unsere Aussteller sind fast nur markenbezogene Sammler. So finden wir über die Marken Sammler, die bereit sind sich ein Jahr lang intensiv mit der Organisation des Historischen Feldtages Nordhorn zu beschäftigen. Am letzten Montag gab es z.B. eine Runde mit acht Personen. Dazu gehörten drei Schlüter-Enthusiasten, die nicht Vereinsmitglied sind und Ihr Wissen sowie ihre Kontakte für einen Feldtag gezielt einbringen. Sie nehmen dafür bis zu zweistündige An- und Abreisen in Kauf - ehrenamtlich!
So gelingt es uns immer wieder, ganz besondere, wichtige Exponate nach Nordhorn zu bekommen. Dabei denke ich z.B. an die beiden WD-Pflüge, das Eicher-Rad, die Vorführungen von Dampf-Lokomobilen, Pferde im Einsatz, die Vorkriegs-Maschinen diverser Hersteller, wie z.B. der restaurierte John-Deere Mähdrescher, die wir im Einsatz zeigten usw. usw.
Diese seltenen Stücke zum Einsatz nach Nordhorn zu bekommen ist eine organisatorische und wirtschaftliche Herausforderung. Nicht jeder Besitzer eines interessanten Exponates ist auf einen kurzen Anruf hin bereit, sich auf den Weg nach Nordhorn zu machen. Möglich gemacht wird das letztlich durch eine hohe Zahl von Besuchern, die recht unterschiedliche Interessen haben, und durch Sponsoren, die unsere Anstrengungen honorieren. Ein wichtiger Teil dieser Sponsoren ist auf Marken fixiert.
Aus meiner Sicht benötigt der Historische Feldtag Nordhorn immer eine Mischung aus Marken und Themen. Die Marken sind das „Zugpferd“ welches die Themen ermöglicht.
Herzliche Grüße von Nick