17.02.2016, 09:23
Moin, Moin
0,20 und 0,30 beim 314er sind richtig, brauchst nicht nachschauen. Hat der Motor nach dem einstellen der Ventile immer
noch die gleiche Marotte würde ich es mal mit den Einspritzdüsen und der Einspritzpumpe versuchen. Genau in der
Reihenfolge wie beschrieben. Die Düsen werden oftmals als Übeltäter verkannt, da denken viele wohl die halten
ewig und brauchen nicht erneuert werden. Dabei sind defekte oder schlechte Düsen meist der Grund für gravierende
Motorschäden. Auch mir ist deshalb im vergangen Jahr noch ein 366er zu Bruch gegangen (Kolbenfresser).
Zu enges Ventilspiel kann nicht nur zu Verbrennen des Ventilsitzes führen sondern ist auch dafür verantwortlich das
das Ventil nicht genügend Hitze an den Zylinderkopf abgibt und schließlich abreißt. In der Praxis habe ich das auch schon
erlebt. Nur zur ergänzung an Steffens Sätze die ansonsten richtig sind.
Fazit: für diejenigen die meinen Motorinspektion ist Luxus, das stimmt nicht immer, man sollte ab und an mal gewisse Dinge
am Motor prüfen, spätestens alle 3000 bis 4000 Std mal Düsen raus und Ventile wohl etwas früher einstellen. Ich hab
schon mal gehört das jemand behauptet hat bei 9000 Std braucht man keine Düsen wechseln. Das Ergebnis nach dem
wechsel war der das der Motor wieder sauber rund lief . Einsritzdüsen unterliegen auch einem gewissen Verschleiss.
Ah abschließend, wenn die Düsen raus sind auch die Wasserhülsen am besten gleich neu abdichten. geht in einem
Abwasch. Ansonsten kann es sein das die ein paar Monate später anstehen und die ganze Arbeit nochmals
durchgeführt werden muß.
Gruss aus dem Heckenland, Matthias
0,20 und 0,30 beim 314er sind richtig, brauchst nicht nachschauen. Hat der Motor nach dem einstellen der Ventile immer
noch die gleiche Marotte würde ich es mal mit den Einspritzdüsen und der Einspritzpumpe versuchen. Genau in der
Reihenfolge wie beschrieben. Die Düsen werden oftmals als Übeltäter verkannt, da denken viele wohl die halten
ewig und brauchen nicht erneuert werden. Dabei sind defekte oder schlechte Düsen meist der Grund für gravierende
Motorschäden. Auch mir ist deshalb im vergangen Jahr noch ein 366er zu Bruch gegangen (Kolbenfresser).
Zu enges Ventilspiel kann nicht nur zu Verbrennen des Ventilsitzes führen sondern ist auch dafür verantwortlich das
das Ventil nicht genügend Hitze an den Zylinderkopf abgibt und schließlich abreißt. In der Praxis habe ich das auch schon
erlebt. Nur zur ergänzung an Steffens Sätze die ansonsten richtig sind.
Fazit: für diejenigen die meinen Motorinspektion ist Luxus, das stimmt nicht immer, man sollte ab und an mal gewisse Dinge
am Motor prüfen, spätestens alle 3000 bis 4000 Std mal Düsen raus und Ventile wohl etwas früher einstellen. Ich hab
schon mal gehört das jemand behauptet hat bei 9000 Std braucht man keine Düsen wechseln. Das Ergebnis nach dem
wechsel war der das der Motor wieder sauber rund lief . Einsritzdüsen unterliegen auch einem gewissen Verschleiss.
Ah abschließend, wenn die Düsen raus sind auch die Wasserhülsen am besten gleich neu abdichten. geht in einem
Abwasch. Ansonsten kann es sein das die ein paar Monate später anstehen und die ganze Arbeit nochmals
durchgeführt werden muß.
Gruss aus dem Heckenland, Matthias